Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien

Eine konstruktive Kritik der hobbesianischen Vertragstheorie

(Autor)

Buch | Hardcover
331 Seiten
2010
Editiones Scholasticae (Verlag)
978-3-86838-049-1 (ISBN)
59,00 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
  • Artikel merken
Der Status quo in zeitgenössischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die für alle Bürger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen überzeugend ist. Im ersten Teil wird Thomas Hobbes’ klassische Vertragstheorie, die Spieltheorie sowie James Buchanans ökonomische Vertragstheorie kritisch diskutiert. Die im zweiten Teil entworfene kontextbezogene Vertragstheorie analysiert eine Gesellschaft, in der Egoisten, moderate Altruisten und moralische Idealisten interagieren. Sie zeigt, dass ein Verfassungsstaat für fast alle Bürger interessenkompatibel ist, weil er Interaktionsprobleme vermeidet, die im Naturzustand, einem Sklavenstaat, einer Moraldiktatur und einem Minimalstaat auftreten würden.
Reihe/Serie Practical Philosophy ; 13
Sprache deutsch
Gewicht 605 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Schlagworte Hobbes, Thomas • Pluralismus • Politische Philosophie • Vertragstheorie
ISBN-10 3-86838-049-3 / 3868380493
ISBN-13 978-3-86838-049-1 / 9783868380491
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
Mehr entdecken
aus dem Bereich