Humankapital in mittelständischen Unternehmen
Tectum Wissenschaftsverlag
9783828829077 (ISBN)
Lars Hellmundt, geboren 1965 in Wiesbaden, lebt seit 1975 in Bonn. Er studierte zunächst Maschinenbau und absolvierte später ein nebenberufliches Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Oekonomie & Management mit den Schwerpunkten Internationale Rechnungslegung, Controlling und Human Resources Management. An verantwortlicher Stelle in einem mittelständischen Unternehmen tätig, gilt sein Interesse derzeit der Bewertung des Mitarbeiterpotenzials sowie den Chancen, welche sich hieraus insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen ergeben.
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Symbolverzeichnis
Formelverzeichnis
A. Einleitung
1. Problemstellung
2. Zielsetzung
3. Vorgehensweise
B. Historischer Überblick
1. Entwicklung der Humankapitaltheorie
2. Wandel des Menschenbildes in der Ökonomie
3. Humankapitalrechnung im Spiegel des Wertewandels
3.1 Humankapitalbewertung in der Phase des traditionellen Menschenbildes
3.2 Humanvermögensrechnung in der Phase des Human-RelationsAnsatzes
3.3 Alternative Ansätze in der Phase des Human-Resources-Ansatzes
4. Zusammenfassung
C. Terminologische Grundlagen
1. Humankapital
1.1 Humankapital oder -vermögen: terminologische Meinungsvielfalt
1.2 Humankapitalbegriff in der Literatur
1.3 Wissen und Kompetenz als Subkategorien des Humankapitals
1.4 Perspektiven des Humankapitals
2. Humanvermögen
3. Nicht bilanzierbare immaterielle Werte: intellektuelles Kapital
4. Eigene Festlegung der Begriffsdefinitionen
4.1 Humankapital
4.2 Intellektuelles Kapital
5. Problematik der Erfassung von Humankapital in der Bilanz
D. Ansätze zur Bewertung des Humankapitals
1. Konzepte des Human Resource Accounting
1.1 Inputorientierte Modelle (Human Cost Accounting)
1.2 Outputorientierte Modelle (Human Value Accounting)
1.3 Kritische Würdigung der Human-Resources-Accounting-Methoden
2. Indikatorenmodelle
2.1 Intangible Assets Monitor (IAM)
2.2 IK-Navigator von Skandia
2.3 Intellectual Capital-Audit nach Brooking
2.4 Werttreibermodell nach Wucknitz
2.5 Kritische Würdigung der Indikatorenmodelle
3. Saarbrücker Formel
3.1 Grundsätzliche Überlegungen und Prämissen
3.2 Vorgehensweise bei der Formelentwicklung
3.3 Kritische Würdigung
4. ROI in der Personalentwicklung
4.1 Prämissen des Ansatzes
4.2 Evaluationsphasen und -stufen
4.3 Kritische Würdigung
5. Zwischenfazit
6. Vierstufiges Indikatorenmodell als Alternativansatz
6.1 Problematik der statischen Humankapitalbetrachtung
6.2 Humankapital im Rahmen einer dynamischen Wissensbilanz
6.3 Kritische Würdigung
E. Humankapitalbewertung in kleinen und mittleren Unternehmen
1. Kleine und mittlere Unternehmen
1.1 Definition von KMU
1.2 Volkswirtschaftliche Bedeutung von KMU
1.3 Stärken und Schwächen von KMU
1.4 Kraftfahrzeuggewerbe als Repräsentant von KMU
2. Humankapitalbewertung mithilfe des vierstufigen Indikatorenmodells
2.1 Der IAM als Basisansatz einer nicht monetären Bewertung
2.2 Darstellung einer möglichen dynamischen Wissensbilanz
2.3 ROI in der Personalentwicklung im vierstufigen Indikatorenmodell
3. Handlungsempfehlungen für das Modellunternehmen
4. Zusammenfassung
F. Schlussbetrachtung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Internetquellen
| Erscheint lt. Verlag | 19.3.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Wirtschaftswissenschaften ; 64 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 287 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Test in der Psychologie |
| Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Personalwesen | |
| Schlagworte | Edvinson, Leif • Human Resources Accounting • Indikatorenmodelle • KMU • Mittelstand • Personalbewertung • Personalcontrolling • Saarbrücker Formel • Scholz, Christian • Sveiby, Karl Erik • Unwort des Jahres 2004 • Wissensbewertung |
| ISBN-13 | 9783828829077 / 9783828829077 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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