Österreich und der Immerwährende Reichstag (eBook)
395 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-647-36079-9 (ISBN)
Prof. Dr. Michael Rohrschneider lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte an der Universität Bonn. Er ist Leiter des Zentrums für Historische Friedensforschung.
Prof. Dr. Michael Rohrschneider lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte an der Universität Bonn. Er ist Leiter des Zentrums für Historische Friedensforschung.
Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 8
Vorwort 8
I. Einleitung 10
1. Das Alte Reich, Österreich und der Immerwährende Reichstag: Zum Forschungsstand 10
2. Quellenlage – methodisches Vorgehen – Erkenntnisinteressen . 22
II. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der österreichischen Reichstagspolitik (1745– 1763) 36
1. Franz I. und Maria Theresia: Reichspolitik und kaiserliches Selbstverständnis 36
a) Österreichs ›Herauswachsen‹ aus dem Reich? Zum Stellenwert der Reichspolitik des Wiener Hofes 36
b) Der Kaiser als Garant der Mindermächtigen 45
c) Der »ennemi aussi redoutable qu’irréconciliable«: Preußen als reichspolitischer Faktor 53
2. Entscheidungsprozesse und Behörden am Wiener Hof 65
3. Die Reichstagsgesandtschaften Franz’ I. und Maria Theresias: Personen, Verflechtungen und Strukturen 71
a) Die Prinzipal- und Konkommissare 73
b) Die kurböhmischen Gesandten 85
c) Der österreichische Direktorialgesandte 88
d) Grundzüge und Probleme der Regensburger Gesandtschaftspraxis 89
III. Klientelpolitik und Parteibildung als Areale der Erforschung des Immerwährenden Reichstags (1745–1763) 100
1. »Clienten« und »Partheyen« als reichspolitische Faktoren 100
a) Bipolare Wahrnehmungsmuster als Strukturelemente des Reichstagsgeschehens: Einführende Überlegungen 101
b) Interaktionsräume, Zielgruppen und Intentionen der österreichischen Klientelpolitik und Parteibildung 107
c) Die »Gutgesinnten« und die »Widriggesinnten«: Exponenten der »Partheyen« auf dem Reichstag 123
2. Praktiken und Ressourcen der Klientelpolitik und Parteibildung Österreichs 156
a) Die Formierung einer Anhängerschaft im Spannungsfeld von formaler Verfahrenspraxis und informellem Prozedere 156
b) Das Ringen um die Stimmführung: Zu den Kriterien und Praktiken der Besetzungspolitik des Wiener Hofes 184
c) Kommunikation – Vertrauen – Propaganda 196
d) Die Ressourcen: Arten, Transaktionen und Akteure 219
IV. Die Etablierung eines Klienten: Die Introduktion des Fürsten Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis in den Reichsfürstenrat 1754 246
V. Preußische Klienten auf Abwegen? Die anhaltische Reichstagspolitik 1756/57 und ihre Folgen 274
VI. Fazit 300
Anhang 1 306
Die Reichstagsgesandten des Wiener Hofes 1745– 1763 306
Anhang 2 308
Instruktion für den kurböhmischen Gesandten Christian August Graf von Seilern vom 30. Oktober 1752 308
Abkürzungen und Zeichen 324
Quellen- und Literaturverzeichnis 326
1. Ungedruckte Quellen 326
2. Gedruckte Quellen und Literatur 328
Websites 385
Personenregister 388
Erscheint lt. Verlag | 17.9.2014 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften | Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) |
Schlagworte | 18. Jahrhundert • 18. /Verwaltung • Geschichte /Frühe Neuzeit • Jahrhundert • Jahrhundert, 18. /Verwaltung • Klientel • Österreich |
ISBN-10 | 3-647-36079-1 / 3647360791 |
ISBN-13 | 978-3-647-36079-9 / 9783647360799 |
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