Die Beschneidung Jesu

Was sie Juden und Christen heute bedeutet

Jan-Heiner Tück (Herausgeber)

Buch | Hardcover
408 Seiten
2020 | 1. Auflage
Verlag Herder
978-3-451-38643-5 (ISBN)
48,00 inkl. MwSt
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Über Beschneidung wird kontrovers diskutiert: Für die einen ein Akt der Körperverletzung, ist sie für die anderen ein unverzichtbares Ritual religiöser Überlieferung. Im Judentum ist sie das Bundeszeichen zwischen JHWH und Israel, im Festkalender der katholischen Kirche wurde bis zur Liturgiereform an Jesu Beschneidung erinnert.

Der Band beleuchtet das Thema aus bibel- und liturgiewissenschaftlicher, judaistischer, theologischer, kunstgeschichtlicher, juristischer und medizinischer Perspektive. Er fragt nach der Möglichkeit der Wiedereinführung des Festes als Zeichen gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus in der Gesellschaft.

Jan-Heiner Tück, Dr. theol., geb. 1967, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.

Erscheinungsdatum
Co-Autor Walter Kasper, Alfred Bodenheimer, Georg Braulik, Harald Buchinger, Achim Buckenmaier, Antje Yael Deusel, Albert Gerhards, Hans Hermann Henrix, Peter Honigmann, Matthias Jaestedt, Daniel Krochmalnik, Christian M. Rutishauser, Robert Spaemann, Michael Theobald, Jan-Heiner Tück
Verlagsort Freiburg im Breisgau
Sprache deutsch
Maße 135 x 215 mm
Gewicht 640 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Judentum
Schlagworte Christentum • Dogmatik • Judentum • Katholische Theologie • Liturgiewissenschaft • Rituelle Beschneidung
ISBN-10 3-451-38643-7 / 3451386437
ISBN-13 978-3-451-38643-5 / 9783451386435
Zustand Neuware
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