»Zwei schlechthin unausgleichbare Auffassungen des Mittelpunktes der christlichen Religion«

Ignaz Döllingers Auseinandersetzung mit der Reformation, ihrer Lehre und deren Folgen in seiner ersten Schaffensperiode
Buch
364 Seiten
2008 | 2. Aufl.
Edition Ruprecht (Verlag)
978-3-7675-7096-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

»Zwei schlechthin unausgleichbare Auffassungen des Mittelpunktes der christlichen Religion« - Stefan Leonhardt
59,00 inkl. MwSt
Mit Ignaz von Döllinger (1799-1890) verbindet sich vor allem die Kritik an den Papstdogmen von 1870. Zeit seines Lebens hat sich der Kirchenhistoriker aber auch mit dem Protestantismus und der Reformation des 16. Jahrhunderts auseinandergeSetzt. Diese Untersuchung zeigt auf, dass sich Döllingers Haltung gegenüber der Reformation nicht erst in der Spätphase seines Schaffens im Gefolge seines eigenen Konflikts mit Rom verändert hat. Im Zentrum dieser Wandlung steht eine Konzentration auf die Kritik an der reformatorischen Rechtfertigungslehre. Darüber hinaus wird Döllingers Reformationskritik in seine AuseinanderSetzung etwa mit Leopold von Ranke sowie dem konfessionellen Protestantismus der Zeit eingeordnet. Der Verfasser greift dabei auf bisher unveröffentlichte Texte und Aufzeichnungen zurück, die hier erstmals abgedruckt sind.
Erscheint lt. Verlag 31.1.2008
Reihe/Serie Göttinger Beiträge zur Theologie ; 1
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 350 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Geisteswissenschaften Geschichte
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Altkatholische Kirche • Christliche Religion • Geschichte 1828-1861 • Hardcover, Softcover / Religion/Theologie/Christentum • HC/Religion/Theologie/Christentum • Kirchengeschichtsschreibung • Reformation • Theologie
ISBN-10 3-7675-7096-3 / 3767570963
ISBN-13 978-3-7675-7096-2 / 9783767570962
Zustand Neuware
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