Die Magier von Paris
Hummelburg (Verlag)
978-3-7478-0015-7 (ISBN)
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„Bald werde ich der Mächtigste von allen sein.“
Schon viele Jahrzehnte lang sind die beiden Magierfamilien Delune und Belleson Rivalen. Warum? Das wissen Claire und Rafael, die beiden Nachkommen der Clans, nicht. Seit ihre beiden Väter zum gleichen Zeitpunkt einen unerklärlichen Unfall hatten, ist es an den beiden jungen Zauberern, den dauernden Wettstreit fortzuführen. Doch es gibt noch einen dritten Magier in Paris, und der geht einem Plan mit gefährlichen Folgen nach. Um das Schlimmste zu verhindern, müssen Claire und Rafael sich zusammentun.
Eine besondere Erzählstimme entführt in zauberhafte, aber auch dunkle Winkel von Paris.
Magisch spannender Lesestoff für Jungs und Mädchen ab 10 Jahren mit stimmungsvollen Illustrationen von Max Meinzold.
Christina Wolff studierte Germanistik, Geschichte und Soziologie, bevor sie Grundschullehrerin wurde. Schon als Kind schrieb sie gerne Geschichten, und 2018 bekam sie das Kinder- und Jugendbuchstipendium der Niedersächsischen Literaturkommission. "Die Magier von Paris" ist ihr Kinderbuchdebüt. Mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt sie in Hannover.
Max Meinzold, geboren 1987, ist freischaffender Grafikdesigner und Illustrator. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Science-Fiction, Fantasy und der Kinder- und Jugendliteratur. Für seine moderne, innovative Buchgestaltung wurde er bereits für zahlreiche Preise nominiert. Er lebt und arbeitet in München.
Ausgewählte Pressestimmen: - "Genau der richtige Lesestoff für Jungen und Mädchen ab zehn Jahren." (Ina Funk Flügel, Redaktionsnetzwerk Deutschland, 15.07.2020) - "Christina Wolffs Debüt steckt voller schöner Einfälle, die bis in die Nebenfiguren stimmig erzählt sind." (Tanja Kasischke, DER SONNTAG, 09.08.2020) - "Christina Wolffs Kinderbuch spielt in unserer Gegenwart, dreht sich um Freundschaft und Magie und punktet mit viel Paris-Flair und zahlreichen witzigen Details." (Anja Witzke, Donaukurier Ingolstadt, 11.06.2020)
Ausgewählte Pressestimmen:
- „Genau der richtige Lesestoff für Jungen und Mädchen ab zehn Jahren.“
(Ina Funk Flügel, Redaktionsnetzwerk Deutschland, 15.07.2020)
- „Christina Wolffs Debüt steckt voller schöner Einfälle, die bis in die Nebenfiguren stimmig erzählt sind.“
(Tanja Kasischke, DER SONNTAG, 09.08.2020)
- „Christina Wolffs Kinderbuch spielt in unserer Gegenwart, dreht sich um Freundschaft und Magie und punktet mit viel Paris-Flair und zahlreichen witzigen Details.“
(Anja Witzke, Donaukurier Ingolstadt, 11.06.2020)
Erscheinungsdatum | 26.02.2020 |
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Illustrationen | Maximilian Meinzold |
Zusatzinfo | schw.-w. Ill. |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 215 mm |
Gewicht | 487 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Kinderbücher bis 11 Jahre |
Schlagworte | Abenteuer • Beschäftigung • Buch • Bücher • Eiffelturm • Familie • Familien-Clan • Familiengeheimnis • Familien-Geheimnis • fantastisch • Fantasy • Frankreich • Freund-schaft • Freundschaft • für Jungen • für Kinder • für Mädchen • Gefühl • Gefühl-e • Gefühl-e • Geschenk • Geschenkidee • Geschenkideen Weihnachten • Kinderbuch • Kinderbuch ab 10 Jahren • Lesen • Literatur • Magie • Mona Lisa • neuerscheinung 2020 • Rivalität • Rivalität • spannend • Spannung • Weihnachtsgeschenke für Kinder • Wett-streit • Zauber-er • Zauberer |
ISBN-10 | 3-7478-0015-7 / 3747800157 |
ISBN-13 | 978-3-7478-0015-7 / 9783747800157 |
Zustand | Neuware |
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5 SUPER!
von Hey, am 01.11.2020
Es zieht einen sofort in den Bann und man möchte am liebsten sofort weiter lesen...
Ich hoffe, dass es Fortsetzungen geben wird, denn ich kann gar nicht genug davon bekommen. :)
Die Idee ist einfach großartig und sehr abwechslungsreich.
Ich denke auch, wenn man jetzt nicht gerade nur Bücher über Hexen und Zauberer liest ist es das Richtige. Denn es geht vor allem um ein großes Abenteuer.
:) ;) :)
4 Familienstreit
von raschke64 (Dresden), am 29.05.2020
Die Geschichte erinnert natürlich stark an Romeo und Julia. Da das Buch aber für 10-jährige Leser gedacht ist, werden diese mit Shakespeare noch nicht viel anfangen können. Und so gesehen ist es eine interessante Abwandlung. Zumal man hier auch die anderen Familienangehörigen kennenlernen darf, wenn auch auf ungewöhnliche Weise. Denn eigentlich sind sie ja tot, aber als Magier leben sie quasi als Geister weiter. Einige davon sind schon sehr speziell oder habe spezielle Vorlieben. Das macht das ganze teilweise sehr witzig.
Der Kampf untereinander und gemeinsam gegen den einen Magier und die Gründe für die Familienfehde sind interessant. Für meine Begriffe manchmal allerdings vom Stil her nicht so richtig spannend.
Das Cover möchte es noch erwähnen, ich finde es gut gelungen. Ebenso die Illustrationen im Buch.
4 Genialer Lesecocktail aus Magie, Humor und guter Unterhaltung
von Hörnchens Büchernest, am 26.03.2020
Schon viele Jahrzehnte lang sind die beiden Magierfamilien Delune und Belleson Rivalen. Warum? Das wissen Claire und Rafael, die beiden Nachkommen der Clans, nicht. Seit ihre beiden Väter zum gleichen Zeitpunkt einen unerklärlichen Unfall hatten, ist es an den beiden jungen Zauberern, den dauernden Wettstreit fortzuführen. Doch es gibt noch einen dritten Magier in Paris, und der geht einem Plan mit gefährlichen Folgen nach. Um das Schlimmste zu verhindern, müssen Claire und Rafael sich zusammentun.
Meinung:
Claire Delune zählt zu einer der beiden Magierfamlien in Paris. Doch anstatt das diese beiden Familien zusammenarbeiten, sind sie tief verfeindet. Und so kommt es, dass Claire sich eigentlich auf gar keinen Fall mit Rafael Belleson anfreunden darf. Doch zwischen den Beiden entsteht ein freundschaftliches Band, das auf eine harte Probe gestellt wird, als ein dritter Magier in Paris auftaucht und für reichlich Unruhe sorgt. Denn dieser Magier hat einen gefährlichen Plan ausgeheckt.
Als ich zum ersten Mal das wunderschöne Cover des Buches betrachten durfte, war ich sofort hin und weg. Denn dieses lässt einen die Magie des Buches sofort spüren. Auch der Klappentext klang vielversprechend und so griff ich voller Freude zu diesem Titel.
Gleich zu Beginn gefiel es mir ausgesprochen gut, dass Autorin Christina Wolff ein Setting ala Romeo und Julia gewählt hat. Zwei verfeindete Familien und zwei Kinder aus ebendiesen Familien, die sich eigentlich nicht anfreunden dürfen. Doch Claire und Rafael geben nichts auf die Vorschriften ihrer Väter sondern gehen ihren eigenen Weg.
Daraus ergibt sich eine sehr interessante und facettenreiche Geschichte.
Besonders amüsant und unterhaltsam fand ich, dass die verstorbenen Vorfahren von Claire nicht einfach verschwunden sind, sondern nun in der Mauer hinter Claires Haus ihr Dasein fristen. Papa Aristide, Großvater Nikolas, Urgroßvater Septimus und Ururgroßvater Leopold sind dabei höchst unterhaltsam und sorgten für einige Lacher auf meiner Seite. Gerade da Ururgroßvater Leopold "leicht" schwerhörig ist.
Interessant ist die Idee hinter der ganzen Magie. Denn beide Magierfamilien zaubern auf ganz unterschiedliche Art und Weise. So hat Rafael z. B. seine Geige, wohingegen Claire mit ihrem Mondstein zaubert.
Nach und nach erfährt der Leser zudem, warum die Fehde zwischen den Magierfamilien eigentlich entstanden ist. Hierzu gibt es immer wieder Rückblenden in die Jugend von Claire und Rafaels Vätern.
Natürlich darf auch ein Bösewicht in dieser Geschichte nicht fehlen. Ich fand es äußerst gelungen, dass dieser eine Verbindung zu den beiden Vätern von Claire und Rafael hat.
Das Cover sowie die Bilder im Buch wurden von Max Meinzold illustriert. Max Meinzold zählt mit zu meinen liebsten Illustratoren in Deutschland, da ich seinen Zeichenstil als sehr detailliert und verspielt empfinde. Ich habe mich daher riesig gefreut, dass es im Buch über zehn schwarzweiß Bilder von ihm zu bestaunen gibt.
Das Ende weist zudem eine schöne Botschaft auf und schließt in vielen Punkten die Geschichte gut ab. Ich könnte mir jedoch sehr gut vorstellen, dass es hierzu eine mögliche Fortsetzung geben könnte. Ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen.
Fazit:
Eine Familienfehde die schon seit Jahrzehnten besteht, ein dunkler Magier der böses mit Paris vorhat und zwei Kinder, die eigentlich nicht miteinander befreundet sein dürfen bieten einen genialen Lesecocktail, in dem man als Leser gerne versinkt.
Daher vergebe ich sehr gerne 4 von 5 Hörnchen.
4 Claire und Rafael
von mars, am 19.03.2020
5 Zauberhaft-magische Geschichte
von hapedah, am 09.03.2020
"Die Magier von Paris" von Christina Wolff ist eine wunderbare Fantasy-Geschichte, die für Leser ab 10 Jahren empfohlen ist. Mir hat dabei nicht nur die magische Handlung um die beiden jungen Zauberer gut gefallen, auch die liebevollen Illustrationen haben das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht. Der Schreibstil führt leicht durch die Erzählung und die Figuren sind wunderbar sympathisch dargestellt. Nach und nach erfährt der Leser den Grund für den einst so albernen Streit der Zauberer-Väter, die Botschaft, die damit transportiert wird, lernen Claire und Rafael schnell. Das Buch finde ich rundum gelungen, die fantastischen Figuren, die zauberhafte Erzählung und nicht zuletzt der Schauplatz Paris fügen sich zu einem traumhaft schönen Gesamteindruck zusammen, der durch die wunderbaren Zeichnungen noch unterstrichen wird.
Fazit: Das zauberhaft-magische Buch hat mich rundum begeistert, die Geschichte ist witzig und fantasievoll dargestellt und wird durch wunderschöne Illustrationen ergänzt. Von mir gibt es eine deutliche Leseempfehlung für Kinder ab zehn Jahren.
4 zuckersüss und magisch
von Sandra, am 08.03.2020
Tante Odette fand ich auch einen tollen Charakter und vorallem ihr Froschleidenschaft. Die Auflösung kam am Ende ja auch noch. Die Schauplätze fand ich auch toll, vorallem da ich schon fast überall dort war und auch gleich die passenden Bilder im Kopf hatte. Und die Zeichnungen sind wirklich schön!
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