Was Opi dir noch sagen wollte (eBook)

Ein kleiner Wegbegleiter fürs Größer- und Erwachsenwerden
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
140 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-04495-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Was Opi dir noch sagen wollte -  Wolfgang Reiber
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'Entdecken Sie 'Was Opi dir noch sagen wollte', ein inspirierendes Meisterwerk für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Begleiter, der junge Leser auf eine faszinierende Reise durch das Labyrinth des Erwachsenwerdens mitnimmt. Auf 140 Seiten, aufgeteilt in drei packende Teile, bietet dieses Buch ein reichhaltiges Spektrum an Wissen und Lebensweisheiten. Der erste Teil konzentriert sich auf die Welt der Schule. Hier werden wertvolle Tipps zum Lernen und zur Vorbereitung überzeugender Referate geboten, die weit über den schulischen Alltag hinausreichen. Im zweiten Teil geht es um die Bedeutung von Gruppendynamiken. Hier finden die Leser praktische Ratschläge und Erkenntnisse über das Zusammensein in Gruppen - eine entscheidende Fähigkeit, die in diesem Alter von immenser Bedeutung ist. Der dritte und umfangreichste Teil, betitelt als 'Rüstzeug', ist ein wahrer Schatz an Lebensweisheiten. Es behandelt universelle Themen, die Menschen aller Altersgruppen betreffen, aber insbesondere in jungen Jahren Herausforderungen darstellen. Von psychologischen Fragestellungen über naturwissenschaftliche Erkenntnisse bis hin zu religiösen und wirtschaftlichen Überlegungen - dieser Teil des Buches bietet ein breites Spektrum an Wissen. Was dieses Buch so besonders macht, ist die Art und Weise, wie der Autor aus seinen eigenen Erfahrungen berichtet. Jedes Kapitel ist eine Einladung zum aktiven Mit- und Nachdenken. Es motiviert junge Leser dazu, mehr über sich selbst und die Welt um sie herum zu erfahren. Der größte Nutzen dieses Buches liegt in der Klarheit, Orientierung und Selbstgewissheit, die es seinen Lesern bietet. Es ist eine unschätzbare Ressource für Jugendliche, die dabei sind, ihren Platz in der Welt zu finden. Insgesamt ist 'Was Opi dir noch sagen wollte' mehr als nur ein Buch - es ist ein Mentor in Buchform, der junge Menschen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden unterstützt und inspiriert. Ein Muss für jede junge Bibliothek!'

Wolfgang Reiber ist nicht nur ein liebevoller Großvater, sondern auch ein ehemaliger Unternehmensberater mit einem reichen Schatz an Lebens- und Berufserfahrung. Seine Karriere umfasste Jahrzehnte als Führungskraft in seinem eigenen Beratungsunternehmen, wo er sich als Managementtrainer, Coach und Workshop-Moderator einen Namen machte. Mit seiner tiefgreifenden Expertise und seinem Engagement hat er zahlreichen Unternehmen und Einzelpersonen geholfen, ihre Ziele zu erreichen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Seine Erfahrungen sind nicht nur auf den lokalen Raum beschränkt. Wolfgang Reiber hat seine Kenntnisse und Fähigkeiten auf internationaler Ebene eingesetzt, was ihm einzigartige Einblicke in verschiedene Kulturen und Arbeitsweisen verlieh. Diese Vielfalt an Erfahrungen hat ihn gelehrt, komplexe Sachverhalte auf eine Weise zu vermitteln, die für Menschen unterschiedlichster Hintergründe verständlich und ansprechend ist. Sein Ruf als Experte ist auch durch die Veröffentlichung mehrerer Fachbücher und Fachartikel untermauert. Diese Werke spiegeln sein tiefes Verständnis für Management und persönliche Entwicklung wider und haben ihm Anerkennung in der Fachwelt eingebracht. Jetzt, im Ruhestand, hat Wolfgang Reiber seine Energie darauf gerichtet, sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrungen weiterzugeben. Er engagiert sich ehrenamtlich und nutzt seine freie Zeit, um sein Wissen und seine Werte an die nächste Generation weiterzugeben. Dieses Engagement ist nicht nur in öffentlichen Foren, sondern auch im privaten Rahmen spürbar. In seinem aktuellen Buch 'Was Opi dir noch sagen wollte' bündelt er all diese Erfahrungen und Einsichten. Die Leser profitieren von seiner Expertise in Führung, Kommunikation und persönlicher Entwicklung, kombiniert mit der Wärme und Weisheit eines Großvaters. Das macht Wolfgang Reiber zu einem Autor, dessen Ratschläge auf einer Mischung aus professioneller Erfahrung und persönlicher Lebenserfahrung beruhen - eine Kombination, die besonders wertvoll für junge Leser ist, die sich auf dem Weg des Erwachsenwerdens befinden.

Wolfgang Reiber ist nicht nur ein liebevoller Großvater, sondern auch ein ehemaliger Unternehmensberater mit einem reichen Schatz an Lebens- und Berufserfahrung. Seine Karriere umfasste Jahrzehnte als Führungskraft in seinem eigenen Beratungsunternehmen, wo er sich als Managementtrainer, Coach und Workshop-Moderator einen Namen machte. Mit seiner tiefgreifenden Expertise und seinem Engagement hat er zahlreichen Unternehmen und Einzelpersonen geholfen, ihre Ziele zu erreichen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Seine Erfahrungen sind nicht nur auf den lokalen Raum beschränkt. Wolfgang Reiber hat seine Kenntnisse und Fähigkeiten auf internationaler Ebene eingesetzt, was ihm einzigartige Einblicke in verschiedene Kulturen und Arbeitsweisen verlieh. Diese Vielfalt an Erfahrungen hat ihn gelehrt, komplexe Sachverhalte auf eine Weise zu vermitteln, die für Menschen unterschiedlichster Hintergründe verständlich und ansprechend ist. Sein Ruf als Experte ist auch durch die Veröffentlichung mehrerer Fachbücher und Fachartikel untermauert. Diese Werke spiegeln sein tiefes Verständnis für Management und persönliche Entwicklung wider und haben ihm Anerkennung in der Fachwelt eingebracht. Jetzt, im Ruhestand, hat Wolfgang Reiber seine Energie darauf gerichtet, sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrungen weiterzugeben. Er engagiert sich ehrenamtlich und nutzt seine freie Zeit, um sein Wissen und seine Werte an die nächste Generation weiterzugeben. Dieses Engagement ist nicht nur in öffentlichen Foren, sondern auch im privaten Rahmen spürbar. In seinem aktuellen Buch 'Was Opi dir noch sagen wollte' bündelt er all diese Erfahrungen und Einsichten. Die Leser profitieren von seiner Expertise in Führung, Kommunikation und persönlicher Entwicklung, kombiniert mit der Wärme und Weisheit eines Großvaters. Das macht Wolfgang Reiber zu einem Autor, dessen Ratschläge auf einer Mischung aus professioneller Erfahrung und persönlicher Lebenserfahrung beruhen – eine Kombination, die besonders wertvoll für junge Leser ist, die sich auf dem Weg des Erwachsenwerdens befinden.

In der Gruppe

 

Von Anführern und Mitläufern

Bist du ein Anführer oder eine Anführerin? Ich vermute, du wirst oder möchtest zumindest diese Frage gerne bejahen. In vielen Situationen wirst du es wohl auch gewesen sein. „Anführer“ oder „Anführerin“ klingt viel besser als „Mitläufer“ und „Mitläuferin“. Anführen zu können ist etwas Besonderes, und wer möchte nicht zu etwas Besonderem fähig sein? Nur, so ganz einfach ist die Sache nicht.

Anführer oder Anführerin ist eine Rolle, die es in jeder Gruppe gibt, die vorhat, etwas gemeinsam zu machen und zu erreichen. Das ist nicht nur bei Menschen so. In Tiergruppen sind es in der Regel die stärksten und/oder erfahrensten, die das Sagen haben. Meistens handelt es sich um Männchen, aber z.B. bei Elefanten sind es weibliche Tiere und bei den Orcas sogar die Großmütter. Tierische Anführer, man nennt sie Leittiere, sorgen nach innen für Ruhe und Zusammenhalt, nach außen führen sie die Herde zu den lebensnotwendigen Stellen wie Wasserlöchern und verteidigen sie gegen rivalisierende Gruppen. Bei manchen Tieren kommt es vor allem auf Erfahrung an, wie bei den Elefanten mit ihrem sprichwörtlichen Elefantengedächtnis, bei anderen auf Stärke wie z.B. bei Schimpansen. Der Chef unter den Schimpansen ist meist ein mächtiger Tyrann, der seine Macht auch durch rohe Gewalt sichert. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, an die Spitze zu kommen. In einigen wenigen Schimpansen-Gruppen dominiert nicht der Stärkste, sondern der Cleverste, der es geschafft hat, genügend viele Unterstützer zu finden. Und bei afrikanischen Hyänen gibt es so etwas wie ein Königtum, d.h. die Führung bleibt über Generationen bei derselben Familie.

Menschen sind nicht viel anders. Wir brauchen und suchen jemanden, an dem wir uns ausrichten können. Mein dazu stärkstes Erlebnis war eine Fortbildungsveranstaltung, die ich vor vielen Jahren besucht habe. Es ging um das Verhalten in Gruppensituationen. Etwa 50 Personen kamen am ersten Tag in einem großen Raum zusammen und warteten gespannt darauf, was wohl passieren wird. Man kannte sich nicht, auch nicht die drei offiziellen Leiter, die vorne auf dem Podium saßen. Zur Überraschung aller geschah erst einmal – NICHTS. Die Leiter sagten kein Wort, und die Gruppe wurde zunehmend unruhig. Immer mehr Teilnehmer begannen, sich zu beschweren. Das änderte aber nichts. Die Unruhe und der Ärger nahmen immer weiter zu. Normalerweise wäre man aufgestanden, in sein Zimmer gegangen oder gleich nach Hause gefahren, aber das ging nicht. Man war ja auf einer recht teuren Fortbildung und man wollte etwas erreichen. In gewisser Weise war man gefangen und aufeinander angewiesen. Die Leiter hatten einen (scheinbar) im Stich gelassen. Bald begannen die ersten Teilnehmer, Vorschläge zu machen. Andere widersprachen und machten gegenteilige Vorschläge. Ein Teil der Gruppe schloss sich den einen an, ein anderer Teil den anderen. Wieder andere machten gar nichts und schauten etwas hilflos in der Gegend herum. Es kam zu heftigem und offenem Streit. Nach und nach bildeten sich in der Gruppe Strukturen heraus: Wer hat hier etwas zu sagen, wessen Worte werden gehört, wer versucht mit wem eine Art Regierung zu bilden, welche Spielregeln bilden sich während der Auseinandersetzung heraus usw. Irgendwann meldeten sich auch die offiziellen Leiter zu Wort und lieferten eine erste Analyse dessen, was bis dahin passiert war.

Diese Veranstaltung öffnete mir die Augen. Ohne Anführer kann eine Gruppe, die gemeinsam etwas erreichen möchte, nicht bestehen. Entweder findet sie jemanden, den alle akzeptieren, oder sie zerfällt. Fraglich bleibt im positiven Fall, wer es werden wird und für wie lange.

Denke einmal an deine Erfahrungen mit Gruppen in der Schule, im Sport oder im Freundeskreis. War immer von vornherein klar, wer Anführer oder Anführerin wurde? War es nur eine oder waren es mehrere Personen? Die ganze Zeit über? Und weshalb gerade diese? Welche Rolle hattest du dabei?

Ein Anführer hat unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen. Er oder sie muss für Orientierung sorgen, z.B. worum geht es? Wie gehen wir es an? Wer macht was? Er oder sie muss auch dafür sorgen, dass die Gruppe möglichst zusammenbleibt und zusammenhält und zusehen, dass es mit dem gemeinsamen Vorhaben vorangeht. Er oder sie vertritt die Gruppe normalerweise auch nach außen.

In manchen Fällen gibt es in Sachen Anführer keine Wahlmöglichkeiten. Das ist z.B. in Wirtschaftsunternehmen so, dort sind es Vorgesetzte, oder auch in Familien, die man ebenfalls eine Gruppe nennen könnte. In anderen Fällen ergeben sich die Rollen quasi von alleine, manchmal so ähnlich wie bei den Schimpansen, dann gewinnt der Stärkste oder der Aggressivste. In Notsituationen, wenn Gefahr besteht und es auf schnelles Handeln ankommt, kann dies ausnahmsweise sinnvoll sein. Manchmal gewinnt der am meisten Bewunderte bzw. der oder die Beliebteste. Die anderen in der Gruppe suchen die Nähe der Person und hoffen dadurch, ihre Gunst zu bekommen und vielleicht auch selbst ein wenig so zu werden wie sie.

Beide Formen, der Anführer als der Beliebteste und der Anführer als der Aggressivste, halten oft nicht lange. Worauf es in Gruppen vor allem ankommt, ist Erfolg. Sie wollen etwas erreichen, Spaß haben, im Spiel gewinnen oder in einem anderen Wettbewerb die Nase vorn haben. Beim Beliebtesten ist oft der Lack schnell ab. Es stellt sich dann heraus, dass man sich in ihm getäuscht hat, er gar nicht so toll ist und die Gruppe mit ihm eher verliert als gewinnt. Vielleicht war es eine Masche, mit der er die anderen für sich gewonnen hat, und sie wurde mit der Zeit durchschaut. Der Aggressivste wiederum macht die anderen klein und unterdrückt sie, obwohl sie auch Ideen und Vorschläge haben, die oft besser sind. Dadurch ist die Gruppe nicht so gut wie sie sein könnte, die Stimmung ist schlecht, und der Anführer verliert an Zuspruch. Es bilden sich Konkurrenten, die über kurz oder lang übernehmen. Oder die Gruppe geht einfach auseinander.

Am stabilsten und erfolgreichsten ist der Teamplayer. Er steht häufig nicht von vornherein fest, zeichnet sich aber durch bestimmte Verhaltenseigenschaften aus. Dazu gehören Selbstbewusstsein ohne Überheblichkeit, ein ehrliches Interesse an den Ideen und Befindlichkeiten der anderen, Zuhörbereitschaft, die Fähigkeit, sich ernsthaft zu streiten, aber auch anderen recht zu geben, wenn sie recht haben.

In Gruppen, die richtig gut und erfolgreich sind, gibt es nicht nur einen Anführer, sondern mehrere. Jederzeit nimmt sich irgendjemand diese Rolle, gibt sie aber bereitwillig auch wieder ab.

Anführer wird immer derjenige, der für das gerade anstehende Thema am besten passt. Mitläufer sind hier genauso wichtig, weil sie sich einlassen und nicht ständig versuchen, in der Gruppe nach oben zu kommen, egal, um was es in der Sache gerade geht und was sie beizutragen haben. Niemand kann zu allem etwas Schlaues von sich geben. Wenn er sich einfügt und mitgeht, bei Bedarf aber auch vorangeht und anführt, leistet er für die Gruppe das Beste.

Neben Anführern und Mitläufern gibt es noch einige andere wichtige Rollen. Da gibt es z.B. den Gegenspieler. In der positiven Ausformung geht er oder sie kritisch mit dem um, was der Anführer sagt, bleibt dabei aber konstruktiv. Das bedeutet, er korrigiert und verbessert, oder er lässt sich überzeugen und stimmt am Ende zu. In der negativen Ausformung ist der Gegenspieler aus Prinzip dagegen, egal um was es geht, wenn es nur vom Gruppenleiter kommt. Damit bremst und blockiert er und gefährdet den Erfolg, eventuell auch die Gruppe als Ganze.

Eine weitere Rolle ist die des Vermittlers. Er schlichtet im Streit und spürt am besten, ob und wo gerade dicke Luft herrscht. Der Experte oder die Expertin kommt ins Spiel, wenn es kompliziert wird und Probleme genauer untersucht und gelöst werden müssen. Der Clown sorgt mit Späßen und Witzen für gute Laune und Lockerheit. In einer fröhlichen Atmosphäre fällt es leichter, gute neue Ideen zu entwickeln.

Eine problematische Rolle ist die des Sündenbocks. Ihn gibt es in vielen Gruppen. Der Sündenbock lädt dazu ein, diese Rolle zu bekommen, weil er sich z.B. tapsig anstellt, manchmal etwas schräg daherkommt und vielleicht auch nicht immer ganz ehrlich war. Er dient als eine Art Mülleimer für die Gruppe. Alles, was schiefläuft oder sonst unschön ist, wird zu seiner Schuld. Das stimmt natürlich meistens nicht, entlastet aber die anderen. Diese können sich in dem guten Gefühl ausruhen, selbst vollständig okay zu sein und alles richtig gemacht zu haben. Ihren eigenen Anteil an den Problemen müssen sie sich dann nicht anschauen. Der Sündenbock ist also quasi ein Dienstleister für die Gruppe, die es ihm nicht dankt. Er bezahlt es mit Ablehnung und manchmal auch Mobbing.

Alle Rollen, bis auf die des...

Erscheint lt. Verlag 23.10.2023
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Bilderbücher
Schlagworte Jugendbuch • Jugendbuch Lebensführung • Jugendbuch Persönlichkeitsentwicklung • Jugendliche Gruppendynamik • Jugendliche Selbstreflexion • Jugendliche und Lebensfragen • Jugendliche und Selbstfindung • Kommunikationsfähigkeit verbessern • Lebenshilfe für Teenager • Lebensweisheiten für Jugendliche • Lernen und Schule Ratgeber • Motivation und Inspiration Jugend • Problemlösungskompetenz Jugend • Ratgeber für junge Menschen • Referate halten lernen • Schulerfolg Tipps • Selbstbewusstsein stärken Jugend • Soziale Kompetenz Jugendliche • Weltverständnis erweitern • Wertevermittlung für Jugendliche
ISBN-10 3-384-04495-9 / 3384044959
ISBN-13 978-3-384-04495-2 / 9783384044952
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