Perry Rhodan 2578: Das mahnende Schauspiel (eBook)
64 Seiten
PERRY RHODAN digital (Verlag)
978-3-8453-2577-4 (ISBN)
Als Mekka der Science Fiction ist die Schweiz nicht unbedingt bekannt. Das könnte sich bald ändern: Mit seinem Roman 'Das Fanal' stieg der in Bern geborene Schriftsteller Marc A. Herren zu Beginn des Jahres 2010 ins Autorenteam der PERRY RHODAN-Serie ein. Als Sohn eines Bäckerehepaars lernte Marc A. Herren nach eigenen Worten 'schon früh die Symbiose von Handwerk und Kreativität kennen'. Der am 21. März 1976 geborene Schweizer half seinen Eltern in der Bäckerei, entwickelte aber unterschiedliche Interessen, die sich alle um das Geschichtenerzählen drehen: Lesen, Schreiben, Filme und Theater. Bereits als Jugendlicher las er mit großer Begeisterung die Science-Fiction-Serie PERRY RHODAN. An den Weltraum-Abenteuern interessieren ihn bis heute vor allem 'die kosmische Dimension und die faszinierenden Charaktere'. Herren besuchte die Wirtschaftsmittelschule, später die Höhere Fachschule für Wirtschaft; seitdem ist er diplomierter 'Betriebswirtschafter HF'. Zwischendurch leistete er seinen Militärdienst ab. Jahrelang arbeitete Herren für eine große Schweizer Bank, bei der er in der Funktion eines Teamleiters im Bereich E-Banking tätig war. Seine 'kreativen Gelüste' entführten ihn im Sommer 2000 nach Hollywood an die New York Film Academy. Die gewonnene Greencard schlug er allerdings aus und kehrte zurück in 'die gute alte Schweiz', wo er an seiner 'bürgerlichen Karriere' arbeitete. Parallel dazu verfasste der junge Autor eigene Kurzgeschichten und nahm an Schreibwerkstätten teil, bei denen er Kontakte knüpfte. In der Folge schrieb er Romane für die Amateur-Serie 'Thydery', die moderne Science-Fiction-Ideen mit einer groß angelegten Hintergrund-Geschichte verbindet. Dadurch wurde die PERRY RHODAN-Redaktion auf ihn aufmerksam. Da man für die neue Reihe PERRY RHODAN-Action, die im Frühjahr 2008 startete, auch auf 'neue Köpfe' setzen wollte, wurde Marc A. Herren angesprochen. 'Ich war völlig überrascht', erinnert sich der Autor, 'dass ich an der Serie mitwirken durfte, die mich ein Leben lang geprägt hat.' Auf sein Engagement bei PERRY RHODAN-Action, für das er von Fans wie Kritikern sehr gelobt wurde, folgten ein ATLAN-Taschenbuch sowie ein Roman für die Reihe PERRY RHODAN-Extra. Danach war für die Redaktion der größten Science-Fiction-Serie der Welt klar: Marc A. Herren muss ins Team - im Januar 2010 wurde er offiziell in die Riege der Teamautoren aufgenommen. Der Autor, der fließend Englisch, Französisch und Schwedisch und 'leidlich' Spanisch und Italienisch spricht, ist darüber hinaus in vielen anderen Bereichen tätig. So wirkte er als Pressechef eines erfolgreichen Damenvolleyball-Teams und arbeitete in den Ferien immer wieder für eine schwedische Tauchbasis auf Gran Canaria. Im Sommer 2009 entschied er sich endgültig dazu, seinem Traum zu folgen: Für ein Jahr siedelte er von der Schweiz nach Gran Canaria über, um dort tagsüber als Tauchlehrer tätig zu sein und abends schreiben zu können. Im Herbst 2010 folgt der nächste Schritt in Herrens schriftstellerischem Werdegang: Bei der Taschenbuchserie ATLAN-X ist er erstmals für die Ausarbeitung der Exposés verantwortlich. Damit geht für Marc A. Herren, der einst über ein ATLAN-Zeitabenteuer zu PERRY RHODAN gestoßen war, ein weiterer Kindheitstraum in Erfüllung.
Als Mekka der Science Fiction ist die Schweiz nicht unbedingt bekannt. Das könnte sich bald ändern: Mit seinem Roman "Das Fanal" stieg der in Bern geborene Schriftsteller Marc A. Herren zu Beginn des Jahres 2010 ins Autorenteam der PERRY RHODAN-Serie ein. Als Sohn eines Bäckerehepaars lernte Marc A. Herren nach eigenen Worten "schon früh die Symbiose von Handwerk und Kreativität kennen". Der am 21. März 1976 geborene Schweizer half seinen Eltern in der Bäckerei, entwickelte aber unterschiedliche Interessen, die sich alle um das Geschichtenerzählen drehen: Lesen, Schreiben, Filme und Theater. Bereits als Jugendlicher las er mit großer Begeisterung die Science-Fiction-Serie PERRY RHODAN. An den Weltraum-Abenteuern interessieren ihn bis heute vor allem "die kosmische Dimension und die faszinierenden Charaktere". Herren besuchte die Wirtschaftsmittelschule, später die Höhere Fachschule für Wirtschaft; seitdem ist er diplomierter "Betriebswirtschafter HF". Zwischendurch leistete er seinen Militärdienst ab. Jahrelang arbeitete Herren für eine große Schweizer Bank, bei der er in der Funktion eines Teamleiters im Bereich E-Banking tätig war. Seine "kreativen Gelüste" entführten ihn im Sommer 2000 nach Hollywood an die New York Film Academy. Die gewonnene Greencard schlug er allerdings aus und kehrte zurück in "die gute alte Schweiz", wo er an seiner "bürgerlichen Karriere" arbeitete. Parallel dazu verfasste der junge Autor eigene Kurzgeschichten und nahm an Schreibwerkstätten teil, bei denen er Kontakte knüpfte. In der Folge schrieb er Romane für die Amateur-Serie "Thydery", die moderne Science-Fiction-Ideen mit einer groß angelegten Hintergrund-Geschichte verbindet. Dadurch wurde die PERRY RHODAN-Redaktion auf ihn aufmerksam. Da man für die neue Reihe PERRY RHODAN-Action, die im Frühjahr 2008 startete, auch auf "neue Köpfe" setzen wollte, wurde Marc A. Herren angesprochen. "Ich war völlig überrascht", erinnert sich der Autor, "dass ich an der Serie mitwirken durfte, die mich ein Leben lang geprägt hat." Auf sein Engagement bei PERRY RHODAN-Action, für das er von Fans wie Kritikern sehr gelobt wurde, folgten ein ATLAN-Taschenbuch sowie ein Roman für die Reihe PERRY RHODAN-Extra. Danach war für die Redaktion der größten Science-Fiction-Serie der Welt klar: Marc A. Herren muss ins Team - im Januar 2010 wurde er offiziell in die Riege der Teamautoren aufgenommen. Der Autor, der fließend Englisch, Französisch und Schwedisch und "leidlich" Spanisch und Italienisch spricht, ist darüber hinaus in vielen anderen Bereichen tätig. So wirkte er als Pressechef eines erfolgreichen Damenvolleyball-Teams und arbeitete in den Ferien immer wieder für eine schwedische Tauchbasis auf Gran Canaria. Im Sommer 2009 entschied er sich endgültig dazu, seinem Traum zu folgen: Für ein Jahr siedelte er von der Schweiz nach Gran Canaria über, um dort tagsüber als Tauchlehrer tätig zu sein und abends schreiben zu können. Im Herbst 2010 folgt der nächste Schritt in Herrens schriftstellerischem Werdegang: Bei der Taschenbuchserie ATLAN-X ist er erstmals für die Ausarbeitung der Exposés verantwortlich. Damit geht für Marc A. Herren, der einst über ein ATLAN-Zeitabenteuer zu PERRY RHODAN gestoßen war, ein weiterer Kindheitstraum in Erfüllung.
1.
Im Reservat
Die Sonne scheint. Immer.
Alaska Saedelaere erhebt sich, drückt sein Becken nach vorn und streckt den Rücken. Es knackt leise.
Drei gefühlte Stunden sitzt er bereits in gebeugter Haltung im Staub. Zeigefinger und Daumen der rechten Hand schmerzen von der Nadel aus Tierknochen, mit der er den groben Faden durch die Häute trieb.
Der Maskenträger besieht sein Werk. Die beiden starken Äste, die er in den Boden geschlagen und oben zusammengebunden hat, wirken stabil genug, um das Gewicht der Häute zu tragen.
Saedelaere fragt sich, ob sie Windböen standhalten können. Allerdings hat er im Reservat bisher keine erlebt. Zu gleichmäßig wirkt alles. Es gibt keine Nächte, keine nennenswerten Temperaturschwankungen. Wie soll da Wind entstehen?
Er geht zum nächstgelegenen Zelt, rüttelt vorsichtig an der Konstruktion des Proto-Enthonen, der diese Behausung aufgestellt hat. Saedelaere findet sie nicht bedeutend solider als seinen eigenen Bau.
Der Terraner ergreift die Seile aus Pflanzenfasern, bindet sie zu Schlingen. Er hat sie genau ausgemessen.
Sie reichen bis zu den vier Pflöcken, die schräg gegen die Spannrichtung im Boden stecken. Saedelaere legt die Seile locker um die Pflöcke. Die Schlingen hakt er an leicht abstehenden Aststümpfen ein.
Dann dreht er abwechselnd die Pflöcke weiter in den Boden, sodass sich die Seile langsam spannen. Zwei, drei Schläge mit einem schweren Stein verhindern, dass sie sich wieder lösen.
Alaska Saedelaere nickt.
Die Tierfelle hat er in einem der leer stehenden Zelte gefunden. Erst hat er einige Zeit auf die Proto-Enthonen gewartet. Als aber nach – was? Tagen/Wochen/Monate? – keines der Pseudowesen wiederauftauchte, nahm er sich die Felle und begann mit dem Bau seines Zeltes.
Die Proto-Enthonen, so hat er es sich zusammengereimt, bilden mit ihrem Reservat so etwas wie Samburi Yuras Nostalgiewelt, in die sie sich zurückzog, um Kraft zu schöpfen. Die künstlichen Wesen leben in einem Teil der LEUCHTKRAFT, zu dem weder die Zwergandroiden noch der Bordrechner DAN Zutritt haben.
Die LEUCHTKRAFT. Selbst für einen Mann wie Saedelaere bildet dieses … Raumschiff ein nicht nachvollziehbares, ein nicht begreifbares Etwas.
Das Innere der Kosmokratenwalze stellt sich ihm wie eine Ansammlung terranischer Landschaften dar: trockene Grasebenen, Steinwüsten, Flusstäler und vieles mehr. Die Zentrale gleicht einer Kaverne, die Höhle, in der sich der Bordrechner DAN befindet, einer Felskathedrale mit mächtigen Stalagmiten und Stalaktiten.
Saedelaere rückt die schwarze Plastikmaske zurecht.
Fallun Vierauf, einer der Zwergandroiden, die die Besatzung stellen, hat ihm in den Fertigungsstätten der LEUCHTKRAFT ein ganzes Set an gepolsterten Plastikmasken angefertigt. Seine alte Maske war beim Einsatz in der Ultramarin-Stadt in drei Teile zerbrochen.
Saedelaere hat die neuen Masken nicht beachtet.
Stattdessen trägt er weiterhin seine alte Maske, die er mit weißem Klebeband geflickt hat. Weshalb sollte er sie wegwerfen?
Fallun Vierauf hat die Nichtanerkennung seiner Bemühung stillschweigend hingenommen.
Die Zwergandroiden haben keinen Sinn für die weichen Regeln des Universums. Aus diesem Grund hat DAN Saedelaere als zwischenzeitlichen Kommandanten der LEUCHTKRAFT auserkoren. Der Maskenträger soll die Suche nach der verlorenen Herrin der Kosmokratenwalze mit seiner Erfahrung und seinem Instinkt für kosmische Zusammenhänge vorantreiben.
Alaska Saedelaere hält die zusammengenähte Zeltplane vor sich in die Höhe und prüft seine Arbeit, indem er mehrmals ruckartig an den Fellen zerrt.
Die Nähte halten.
Er bindet die umgeschlagene Kante an den Rahmen seiner Konstruktion. Dann spannt er die Häute über die beiden hinteren Seile und schlägt mit dem flachen Stein drei weitere Pflöcke an vorgebohrten Stellen in den Boden.
Den Rest der Kanten beschwert er mit flachen Steinen, die vom Ufer des nahe gelegenen Flusses stammen.
Dabei hat er tunlichst vermieden, dem Flusslauf zu weit zu folgen. Den Anzug der Vernichtung, der hinter der Flussbiegung an einem einsamen Baum hängt, will er nicht sehen. Zu schmerzlich hallen die Erlebnisse auf dem Planetoiden in ihm nach.
Saedelaere weiß, dass er den Anzug wieder besuchen wird – und wenn es nur zu dem Zweck wäre, den in einem der klobigen Handschuhe versteckten Sternsaphir zu holen.
Der Terraner ergreift den Rahmen seines Zeltes, zieht zuerst sanft, dann ruppiger daran. Die Konstruktion hält.
Um die Haut, die er vor den Eingang seiner neuen Behausung hängen will, wird er sich später kümmern.
Sein Werk erfüllt ihn mit Stolz.
Wann hat er zuletzt etwas mit seinen eigenen Händen hergestellt? Etwas Reales, wie ein Zelt aus Tierhäuten, Faserseilen und Ästen?
Alaska Saedelaere muss unter seiner Maske schmunzeln.
Etwas Reales?
Nichts, was er im Reservat sieht, spürt, schmeckt, hört oder riecht, ist existent – jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne.
»Aber ist es das je?«, murmelt er.
Alaska Saedelaere wischt den Gedanken beiseite.
Er nimmt das Hemd, das er auf den zusammengefalteten SERUN gelegt hat, und wischt sich den Schweiß von der nackten Brust.
Dann setzt er sich hin, lehnt sich vorsichtig an den Rahmen seines Zeltes.
Die Sonne scheint wie immer.
Alaska Saedelaere wartet auf die Rückkehr der Enthonen, die er seit dem Begräbnis ihrer Schwestern nicht mehr gesehen hat.
Zum ersten Mal fühlt er sich dabei zufrieden.
Zufrieden mit sich und der Welt.
*
»Alraska?«
Die Stimmen dringen so leise an sein Ohr, dass er sie einige Dutzend Herzschläge lang als Produkt seiner Fantasie abtut.
»Alraska?«
Saedelaere öffnet die Augen. Sie sind verklebt.
Verwirrt hebt er die Maske an und wischt sich über die Augen.
»Alraska?«
Saedelaere richtet sich auf. Die Sonne steht unverrückt an dem ihr zugewiesenen Platz in dieser zeitlosen Welt.
Er sieht sich um.
Das Nomadendorf liegt verlassen da. Woher kommen die Stimmen?
Erst in diesem Augenblick bemerkt er die Ungeheuerlichkeit, die sich in ihnen verbirgt. Es gibt nur eine Person, die ihn kontinuierlich »Alraska« nennt: Eroin Blitzer, der Commo'Dyr des LEUCHTKRAFT-Beibootes ROTOR-G, der ebenfalls federführendes Besatzungsmitglied des Mutterschiffes ist.
Aber kein Zwergandroide – jedenfalls wenn es nach Saedelaeres Theorie geht – hat die Möglichkeit, in das Enthonen-Reservat zu gelangen.
Dazu kommt, dass Saedelaere nicht eine, sondern mehrere Stimmen hört. Wenn er sich nicht täuscht, sind es deren drei.
Blitzer, Vierauf und Lind?
Der Maskenträger dreht sich um seine Achse. Woher kommen die Stimmen?
Er nimmt das Hemd, streift es sich über den Kopf. Den schweren SERUN legt er sich erst einmal über die Schulter. Dann geht er in die Richtung, die ihm logisch erscheint.
»Alraska! Hier drüben!«
Der Terraner verlässt die Zeltsiedlung. In der staubigen Ebene erblickt er drei weiße Punkte, die sich bewegen. Der zaghafte Wind führt einen leisen Duft nach Pfeffer und Zwiebeln mit sich.
Saedelaere weiß nun, was ihn erwartet.
Mit ruhigen Schritten geht er auf sie zu. Seine improvisierten Ledersandalen wirbeln kleine Staubwölkchen auf.
Drei Spielkarten sind es, die ihn erwarten.
Herz-Neun, Herz-Zehn und Herz-Sieben.
Mit zahnstocherdünnen Beinchen hüpfen sie auf und nieder, während sie ihm mit ihren ebenso fragilen Ärmchen zuwinken.
Auf der oberen Kante jeder Spielkarte sitzt ein faustgroßer runder Kopf, den im Falle der Zehn ein zusammengefalteter Papierhut schmückt.
Die kleinen Gesichter drücken Freude, Leid und Gelassenheit aus.
»Endlich«, sagt Herz-Neun gequält.
»Endlich!«, jubelt Herz-Zehn.
»Wir hätten auch länger gewartet«, meint Herz-Sieben.
»Eroin Blitzer sendet euch?«, sagt Alaska Saedelaere. Es ist mehr eine Feststellung als eine Frage.
»Oh ja!«, blubbert Zehn überglücklich. Die Karte nickt so heftig, dass ihr der Hut fast vom Kopf fällt.
Neun verzieht das Gesicht. »Weshalb immer diese überzogene Fröhlichkeit?«, nörgelt sie.
»Wenn es sie beglückt?«, sagt die Sieben.
»Wie lautet die Botschaft?«
»Nicht acht ist die Botschaft«, ächzt Neun.
»Wir drei sind es!«, stößt Zehn glücklich aus.
»Aber nur, wenn du zwischen den Zeilen liest.« Sieben brummt missmutig.
Saedelaere überlegt. »Das war noch nicht die Botschaft«, stellt er dann fest.
»Unsäglich lange hat er dafür gebraucht!«
»Aber er hat es herausgefunden!«
»Die Geschwindigkeit ist nicht so wichtig.«
»Und wie lautet die Botschaft?«, fragt der Maskenträger.
»Sind zur ein den«, ächzt Neun.
»Erreicht Zentrale Problem Weg!«, jubiliert Zehn.
»Die komm wir Kaninchen …«, meint die Sieben gelassen.
Der Terraner seufzt. Die LEUCHTKRAFT hat die drei Spielkarten offenbar seiner Erinnerung an das Carrollsche Wunderland entnommen. Nun folgen sie dessen Gesetzmäßigkeiten und äußern sich in Rätselform.
Er lässt sich die Botschaft von den drei Spielkarten nochmals vorsagen.
»Nicht acht ist die Botschaft«, wiederholt er den ersten Teil des Rätsels nachdenklich. »Ihr drei seid es. Aber nur, wenn ich zwischen den Zeilen lesen kann.« Er überlegt kurz. »Stellt euch erst einmal der Reihe nach hin. Sieben, stell dich auf die andere Seite!«
Ergeben trottet die Spielkarte von der rechten...
Erscheint lt. Verlag | 1.9.2011 |
---|---|
Reihe/Serie | Perry Rhodan-Erstauflage |
Verlagsort | Rastatt |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Science Fiction |
Schlagworte | Erstauflage • Perry Rhodan • Science Fiction • Science Fiction; Perry Rhodan; Erstauflage; Stardust • Stardust |
ISBN-10 | 3-8453-2577-1 / 3845325771 |
ISBN-13 | 978-3-8453-2577-4 / 9783845325774 |
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