Schwarze Piste (eBook)

Kriminalroman
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2012 | 1. Auflage
432 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-41593-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schwarze Piste -  Andreas Föhr
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Der vierte Fall des sympathisch-schrulligen Ermittler-Duos Wallner & Kreuthner aus Oberbayern vom Kultautor mit Bestseller-Garantie Andreas Föhr: Onkel Simmerl ist tot. Seine Asche verstreut Polizeiobermeister Kreuthner auf dem Wallberg - einer jungen Skifahrerin mitten ins Gesicht. Als Wiedergutmachung fährt Kreuthner mit ihr die berüchtigte schwarze Piste ab, die er angeblich bestens kennt. Nur wenig später stapfen sie in der Dunkelheit durch den Schnee und stolpern fast über die gefrorene Leiche einer Frau. Denn was zunächst wie ein Schneemann aussieht, entpuppt sich als eine gefrorene Leiche ... Turbulent, unterhaltsam, spannend: Ein neuer Fall für die beiden Kult-Kommissare Wallner und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner. Auch für Nicht-Bayern absolut lesenswert! 'Krimiautor Andreas Föhr hat mit Kreuthner einen der vitalsten Ermittler erfunden, die es gerade in der Spannungsliteratur gibt. Sein Partner und Gegenspieler ist der feinsinnige Kommissar Wallner, der wiederum mit seinem äußerst lebendigen Großvater zusammen lebt. Schon diese Konstellation sorgt in jedem der bisher vier Romane für hinreißend komische Situationen. [...] Man muss die anderen Bücher nicht kennen, um 'Schwarze Piste' genießen zu können. Föhrs direkte Art, Menschen und Orte zu beschreiben, ziehen einen sofort hinein.' WDR 4 »(...) das macht den Charme des Krimis aus, dass die Charaktere gut geerdet und meist mit trockenem Humor ausgestattet sind. Föhr verschafft seinen Protagonisten mit wenigen Merkmalen eigene Persönlichkeiten.« Süddeutsche Zeitung Unterhaltsame und spannende Regionalkrimikost, die humorvoll ist, ohne in peinliche Klischees abzudriften - empfehlenswert! Büchertreff.de Seine Dialoge sitzen, die Szenen sind geschickt gebaut, er hat ein untrügliches Gefühl für Cliffhanger, sein Sinn für Humor und allzu Menschliches ist nicht von der Hand zu weisen. Heilbronner Stimme Online Auch der dritte Krimi von Andreas Föhr besticht durch die Kombination aus Spannung und Humor. Pures Lesevergnügen! Super TV Feinster Lokalkolorit, herrlicher Humor und zwei Kultkommissare, die auf der ganzen Linie überzeugen. Auch für Nichtbayern absolut lesenswert! Bremen Magazin Alle Bände der Wallner & Kreuthner-Krimis aus Oberbayern von Andreas Föhr - als Taschenbuch oder eBook: Band 1: Prinzessinnenmörder Band 2: Schafkopf Band 3: Karwoche Band 4: Schwarze Piste Band 5: Totensonntag Band 6: Wolfsschlucht Band 7: Schwarzwasser Band 8: Tote Hand

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war 'Herzschuss' Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.  Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einem Kater in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund. 

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Herzschuss" Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.  Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einigen Katzen in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund. 

3


Kreuthner hing im Beifahrersitz, den Kopf an die Seitenscheibe gelehnt, dünstete Alkohol aus und blickte mit müden Augen auf die Straße. Selbst in diesem Zustand arbeitete sein Verstand erstaunlich präzise. »Da vorn – der hat nur ein Rücklicht.« Etwa einen halben Kilometer voraus bewegte sich ein dunkelblaues Fahrzeug die Bundesstraße entlang. Man brauchte gute Augen, um zu erkennen, was Kreuthner gesehen hatte.

»Der is aber ziemlich weit weg.«, sagte Kreuthners Kollege Schartauer.

»Und deswegen darf er ohne Rücklicht fahren? Gib Gas!«

 

Die Temperaturanzeige sank um drei Grad, als Baptist Krugger in das Waldstück fuhr, am Boden mochte es noch kälter sein. Um vereiste Stellen rechtzeitig zu sehen, heftete Krugger seinen Blick auf den Asphalt. Deswegen entging ihm, dass am Eingang des Waldes jemand stand, der ein Handy am Ohr hatte und trotz der schlechten Lichtverhältnisse eine Sonnenbrille trug. Hinter der Abzweigung eines Forstweges sah Krugger mit einem Mal ein rotes Licht zwischen den Baumstämmen, und unmittelbar darauf, nach einer sanften Kurve, tauchte eine Ampel vor ihm auf. Vor der Ampel wies ein Schild darauf hin, dass Straßenbauarbeiten im Gang waren. Was hier gebaut wurde, war nicht ersichtlich. Weder gab es eine aufgerissene Straße noch Erdaufschüttungen noch Baugerät am Straßenrand. Die Baustelle würde wohl heute erst eingerichtet werden, dachte sich Krugger und hielt an. Einige Sekunden vergingen, dann näherte sich ein weiterer Wagen von hinten. Es war ein blauer BMW.

Krugger wartete eine Weile, aber nichts geschah. Vor allem schaltete die Ampel nicht auf Grün um. Plötzlich tauchte wie aus dem Nichts ein Arbeiter aus dem Wald auf. Er hatte eine orangefarbene Warnweste an und trug eine tief ins Gesicht gezogene Wollmütze sowie einen Schal, der die untere Hälfte des Gesichts verdeckte. Krugger kam die Aufmachung für einen Septembertag etwas übertrieben vor. Der Arbeiter ging zur Ampel, winkte Krugger zu und machte Anstalten, zum Wagen zu kommen. In diesem Moment blieb er am Fuß der Ampel hängen und stolperte, wobei sein Schal nach unten rutschte. Mit unangebrachter Hektik, so schien es Krugger, drehte sich der Mann vom Wagen weg und schob den Schal wieder ins Gesicht. Krugger hatte mit einem Mal das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte. Eine Unruhe erfasste ihn. Er suchte den Wald ab, ob sich zwischen den Bäumen noch andere Menschen befanden, die bedrohlich werden konnten. Doch im Wald war alles ruhig. Nur der Mann mit der orangefarbenen Weste bewegte sich auf Krugger zu, sorgsam darauf bedacht, dass sein Schal nicht noch einmal verrutschte. Er trat neben die Fahrertür und klopfte an die Scheibe.

»Was kann ich für Sie tun?«, fragte Krugger den vermummten Arbeiter, nachdem er die Scheibe halb heruntergekurbelt hatte.

»Grüß Gott. Es ist mir sehr unangenehm, aber mein Kollege ist heute Morgen nicht gekommen und ich habe mein Handy zu Hause vergessen. Könnten Sie mir Ihr Handy kurz leihen?« Der Mann klang nicht wie ein Arbeiter. Eine leichte Färbung der Aussprache zeigte an, dass er aus Bayern kam, gleichzeitig aber auch, dass er seinen Lebensunterhalt wohl kaum mit dem Reparieren von Straßen verdiente. Es war jene Sprachfärbung, die man in den gebildeteren Kreisen des Münchner Bürgertums hörte. Das beruhigte Krugger etwas. Andererseits fragte er sich, wer die Ampel aufgebaut hatte, wenn der Mann allein war. Gestern Abend war sie noch nicht da gewesen. Aber Krugger fragte nicht, sondern gab dem Mann sein Handy. Der bedankte sich und steckte das Handy in seine Jackentasche.

»Entschuldigung«, sagte Krugger. »Sie wollten doch telefonieren?«

»Ja, natürlich«, sagte der Mann. Sein Atem ging schnell, die Stimme zitterte wie bei jemandem, der unter großem Stress stand. »Später vielleicht.«

»Könnte ich dann vielleicht mein Handy wiederhaben?«

»Nein, das geht nicht. Ich muss Sie bitten auszusteigen.«

»Warum?«

»Sie sollten jetzt keine Fragen stellen. Es ist besser für Sie, wenn Sie aussteigen.«

Krugger bemerkte, dass die Fahrerin des blauen BMWs hinter ihm ihren Wagen verlassen hatte und auf ihn zukam. Sie trug eine Sonnenbrille, die nahezu ihr halbes Gesicht verdeckte, und einen breitkrempigen Hut.

»Was soll das?«, fragte Krugger.

Der Mann mit der Signalweste hatte mit einem Mal eine Pistole in der Hand und richtete sie auf Krugger. »Steigen Sie aus, verdammt!«, schrie er unvermittelt. Krugger drückte den Verriegelungsknopf, tastete hektisch nach der Kurbel für die Seitenscheiben und ließ sie hochfahren, aber der Lauf der Pistole steckte schon im Fenster und stoppte die Scheibe.

»Lass den Scheiß, du Idiot! Steig endlich aus!«

Krugger öffnete mit zitternden Händen die Tür. Sein Herz raste, in seinem Schädel breitete sich Adrenalin aus, das ein Gefühl verursachte, als habe man ihm eine Dornenkrone aufgesetzt. Nur mit Mühe gelang es Krugger, sein Wasser zu halten. Er hatte keine Ahnung, was der Mann von ihm wollte. Vielleicht war er nur in einen Raubüberfall geraten. Er würde dem Kerl sein Bargeld geben und vielleicht die EC-Karte und könnte weiterfahren. Aber sein Instinkt sagte ihm, dass sich hier etwas anderes abspielte. Dass der Mann, der gerade eine Pistole auf ihn richtete, nicht auf tausend Euro aus war. Und dass er, Krugger, nicht zufällig in diese Falle geraten war.

»Hände auf den Rücken«, befahl der Mann. Krugger tat, was von ihm verlangt wurde. Hinter dem Rücken wurden seine Hände von der Frau gepackt, die aus dem blauen BMW gestiegen war. Er spürte etwas Dünnes, Elastisches, das um seine Handgelenke gelegt wurde. Es war nicht kalt, also nicht aus Metall. Ein Handy klingelte. Es gehörte der Frau aus dem BMW, die den Anruf entgegennahm und einige Schritte zu ihrem Fahrzeug zurückging. Sie sprach leise mit dem Anrufer. Nur den gepressten Ausruf »Scheiße« konnte Krugger deutlich verstehen. Als sie zurückkam, war sie aufgebracht.

»Er muss in den Kofferraum.«

»Wieso das denn?«

»Es gibt gleich Probleme.« Die Frau deutete mit dem Kopf in die Richtung, aus der sie gekommen war.

»Was heißt Probleme?«

»Das heißt, dass wir nicht mehr viel Zeit haben, Herrgott!« Sie nahm Krugger am Arm und führte ihn zum Kofferraum des blauen Wagens. Es war ein relativ neuer 7er-BMW. Die Frau drückte einen Knopf, und der Kofferraumdeckel fuhr mit einem summenden Geräusch langsam nach oben. »Los, rein. Wenn du dich rührst, bist du tot, ist das klar?«

Krugger schielte ängstlich zum Heck des Wagens, als ihn ein heftiger Schlag ins Gesicht traf. »Ob das klar ist?!«, schrie ihn der Mann mit der orangefarbenen Weste an und schlug ihm die Pistole ins Gesicht. Rasender Schmerz durchzuckte ihn. Krugger stieg benommen und mit blutender Augenbraue in den Kofferraum, so schnell sich das mit auf den Rücken gefesselten Händen bewerkstelligen ließ. Der Mann und die Frau schoben ihn bis zur Lehne der Rückbank, breiteten eine Umzugsdecke über ihn und stellten zwei Reisetaschen davor. Dann erneut ein Summen, der Kofferraumdeckel senkte sich, es wurde dunkel um Krugger. Bevor sich sein Gefängnis endgültig schloss, hörte er das Geräusch eines herannahenden Wagens.

 

»Jetzt lernst mal was fürs Leben«, sagte Kreuthner.

»Wieso? Was hast vor?« Schartauer ahnte Ungemach.

»Die Kohle liegt auf der Straße, sag ich immer. Sperr die Augen auf, dann kannst was lernen. Wennst amal schnell an Cash brauchst.« Kreuthner zwinkerte seinem jungen Kollegen verschwörerisch zu. Schartauer war ganz und gar nicht wohl bei der Sache.

»Ich versteh’s net ganz, was du vorhast. Du willst ja wohl net irgendwie …?«

»Als Polizist musst praktisch denken. Es gibt zum Beispiel Leut, die wollen net, dass des amtlich wird, dass sie an Scheiß baut ham. Verstehst?«

Schartauer fürchtete das Schlimmste.

»Is ja auch net angenehm, wenn a Schreiben von der Polizei kommt. Vielleicht wollen s’ net, dass es der Ehemann mitkriegt oder die Nachbarn. Aber du kannst die Leut auch net einfach davonkommen lassen. Also – was machst als Polizist?«

Schartauer schwieg und starrte auf die Straße.

»Dann machst es halt inoffiziell. Cash auf die Kralle, verstehst? Kein Papierkram, nix.«

»Und was machst du mit dem Bußgeld? Das muss man doch abliefern.«

»Scherzkeks. Das kannst doch nur abliefern, wennst an schriftlichen Vorgang dazu hast. Wie sollen die das denn sonst verbuchen?«

»Das heißt …«

»Die Kohle musst halt selber behalten. Geht eben net anders. Wichtig ist doch, dass der Bürger, der wo an Gesetzesverstoß begeht, dass der bestraft wird und das nächste Mal sagt: Das machen mir nimmer, weil sonst gibt’s wieder eine Strafe. Wo dem sein Pulver hingeht, ist doch letztlich wurscht. A Bußgeld ist zur Abschreckung da. Das heißt: Wichtig ist, dass das Geld wegkommt vom Verkehrssünder, net wo’s hingeht.«

»Ich hab denkt, das geht an wohltätige Zwecke.«

»Tut’s ja auch.«

»Ah so – ich hab schon gedacht, du willst es behalten.«

»Nein. Da hast mich missverstanden. Ich geb’s dann natürlich für wohltätige Zwecke. Das ist doch selbstverständlich.«

Schartauer hatte Zweifel, ob die Begleichung der Spielschulden von Staatsbediensteten unter wohltätige Zwecke fiel. Aber da Kreuthner zusehends verärgert darauf reagierte, dass der junge Kollege mit seinen praxisnahen Überlegungen so wenig anfangen konnte, fragte Schartauer nicht weiter nach und hoffte, dass er nicht Mittäter eines allzu schweren Dienstvergehens werden würde. Kreuthner stand unter...

Erscheint lt. Verlag 2.11.2012
Reihe/Serie Ein Wallner & Kreuthner Krimi
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Ammersee • andreas föhr reihenfolge • Aplenkrimi • Bayern-Krimi • Damenabfahrt • Deutsche Krimis • Erpressung • Föhr-Krimi • Gnadenhof • Herrenabfahrt • Herrsching • Kommissar Wallner • Krimi • Krimi deutsch • Kriminalroman • Manfred • Millionenbetrug • München • Piste • Polizeiobermeister Kreuthner • RAF • RAF-Sympathisant • Regionalkrimi • Schliersee • Schneemann • Schwarze Piste • Schwarzwasser • Serienmörder • Ski • Ski fahren • Skisaison • Spiegelbestseller • SPIEGEL-Bestseller • Tegernsee • Wallberg • Wallberghaus • Wallner • WG • Wolfsschlucht
ISBN-10 3-426-41593-3 / 3426415933
ISBN-13 978-3-426-41593-1 / 9783426415931
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