Ostfriesenfeuer (eBook)

Der achte Fall für Ann Kathrin Klaasen
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2014 | 1. Auflage
528 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-401044-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ostfriesenfeuer -  Klaus-Peter Wolf
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Dieser Mörder sucht die Öffentlichkeit. Er deponiert seine Leichen an Orten,  an denen sich viele Menschen begegnen. Der achte Fall für Ann Kathrin Klaasen. Das traditionelle Osterfeuer fiel in diesem Jahr etwas anders aus als sonst. Denn aus den verkohlten Resten ragten am nächsten Morgen menschliche Knochenreste. Als eine weitere Leiche auf einem Spielplatz gefunden wird, ahnt Ann Kathrin Klaasen, dass dieser Mörder nicht einfach nur tötet. Er inszeniert seine Morde regelrecht und will die Welt daran teilhaben lassen. Wer ist der Nächste? »Enorm spannend: Weil Wolf genau beobachtet, realistische Figuren entwickelt und bei aller Spannung immer wieder warmherzige Momente schafft.« Stefan Keim, WDR4, 14.5.2013 »Die raffinierte Mischung aus Abscheu vor abstrusem Mordgemetzel und Lebenslust an ostfriesischer Gemütlichkeit macht die ungeheure Sogwirkung dieses Krimis aus. Wolf gelingt es, einen wunderbaren Spannungsbogen zwischen Normalität und nacktem Grauen aufzubauen.« Elisabeth Höving, Der Westen, 19.4.2013 »Das Besondere an seinen Büchern: Alle Schauplätze und Figuren gibt es wirklich.« Tjalke Weber, Nordwest Zeitung, 18.4.2013 »Klaus-Peter Wolf ist es auf beeindruckende Weise gelungen, dem Krimi die ausreichende Spannung zu geben, um ein fesselnder seiner Sorte zu sein, vergisst dabei aber nicht die kleinen Nebengeschichten zum Schmunzeln.« Christian Behrends, Ostfriesisches Tageblatt, 5.4.2013 »Extrem spannender Deich-Krimi.« Joy, 1.4.2013 »Einwandfreie Krimikost« Andreas Ammer, Deutschlandradio, Die Krimikolumne, 28.3.2013 »Er ist nah dran an seinen Figuren, blickt dorthin, wo es weh tut und lässt uns in die Abgründe der menschlichen Seele blicken.« Hamburger Abendblatt, 21.3.2013 »Seine Krimis bieten nicht nur beste Unterhaltung, sondern erzählen auch viel von Land und Leuten, sind atmosphärisch, spannungsvoll und facettenreich.« Schweriner Volkszeitung, Norddeutsche Neueste Nachrichten, Flensburger Tageblatt, Schleswig-Holsteinische Landeszeitung, 19.3.2013 »Ein echtes Lesevergnügen« Andreas Kurth, Krimi-Couch, 15.3.2013 »Es ist diese Mischung, die den großen Erfolg von Autor Wolf ausmacht: Spannende Fälle mit dem gewissen Etwas, dazu lebensnahe Figuren, die der Leser einfach ins Herz schließen muss und nicht zu vergessen das ausgeprägte Lokalkolorit.« Krimi-Forum, 28.2.2013 »Geschickt führt Wolf auch dieses Mal den Leser auf die falsche Fährte und lässt ihn tief und realistisch in die Abgründe der menschlichen Existenz blicken.« Yvonne Stock, Nordsee-Zeitung, 22.2.2013 »Deutschlands erfolgreichster Regionalkrimischreiber« Rheinische Post, 22.2.2013 »Wolf gilt als akribischer Rechercheur, der die Details seiner Geschichten mit hoher Präzision schildert.« Ostfriesischen Nachrichten, 16.2.2013 »Höchst amüsant« Nordsee-Zeitung, 14.2.2013

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Von touristisch-pittoresk hin zu ehrlich und […] ruhrgebietig – wer diesen Spagat hinbekommt, dem sei der millionenfache Erflog mit Büchern über das Ostfriesen-Gemetzel vergönnt.

der deutsche Krimikönig

Der Autor ist ein genauer Beobachter seiner Umwelt. Subtil baut er den Spannungsbogen zwischen alltäglicher Normalität und nacktem Grauen auf.

Neben dem Lokalkolorit ist auch das neue Werk atmosphärisch, facettenreich und spannend. Dazu kommt eine Portion Situationskomik.

›Ostfriesenfeuer‹ taucht in menschliche Abgründe ein, ohne in Düsternis abzugleiten. Die unterhaltsamen und komischen Elemente kommen nicht zu kurz.

ein durchaus spannender wie psychologisch glaubhafter Thriller, ein Page-Turner.

Was Klaus-Peter Wolfs Ostfriesenkrimis auch überregional lesenswert macht, ist seine lebendig agierende Polizeitruppe in durchgängig guten Stories. Da ist alles glaubwürdig

Dies war wieder ein temporeicher, äußerst spannender Fall im Rahmen der Ostfriesenreihe mit viel Lokalkolorit und einem ›Wiedersehen‹ mit guten alten Bekannten.

Der unberührte Sand war in der Nähe des Wassers glatt wie eine frisch geteerte Straße, aber viel härter. Die junge Familie ließ sich von den aufziehenden Gewitterwolken nicht verschrecken. Tapfer ging sie in Richtung Weiße Düne. Michaela Warfsmann und ihre Tochter waren barfuß, der Vater trug Gummistiefel.

Was für ein Weichei, dachte er.

Er folgte ihnen in gut hundert Metern Abstand. Er überlegte, ob er näher kommen sollte. Er stellte sich vor, ein Gespräch mit ihnen zu beginnen. Ein bisschen Smalltalk. Sie sollten sich in Sicherheit wiegen. Sie konnten ja nicht ahnen, dass der Sensenmann zu Besuch kam.

Er war nicht sicher, ob es ihm gelingen würde, seinen Zorn im Zaum zu halten. Ein plötzlicher Gefühlsausbruch könnte ihn verraten. Bei Willbrandt war es ihm nicht gelungen, sich zu beherrschen. Er hatte ihm direkt eine reingehauen.

Diesmal wollte er sich besser im Griff haben. Er fragte sich, wie lange der trauernde Witwer brauchen würde, bevor er sich eine Neue ins Eigenheim holte. Trösterinnen fanden sich bestimmt zuhauf. So ein alleinerziehender Vater mit süßer kleiner Tochter blieb nicht lange ohne Retterin, die alles dafür tat, ihn wieder aufzumuntern. Besonders nicht, wenn er in gesicherter Position gutes Geld verdiente.

Vielleicht, dachte er, tue ich dir damit sogar einen Gefallen … Vielleicht sollte ich dich nicht so einfach davonkommen lassen … Vielleicht sollte ich dich auch …

Aber nein, dafür war dieser Joachim nicht wichtig genug. Und am Anfang würde er bestimmt auch leiden, gehörig unter Schock stehen und mit dem verstörten Töchterlein überfordert sein. Diese Satansbrut tanzte den beiden ja schon jetzt auf der Nase herum. Nach dem Tod der Mutter würde er ihr garantiert alles durchgehen lassen und sie restlos zu dem kleinen Monster verziehen, dem jetzt schon kaum einer Widerstand entgegensetzte oder Grenzen aufzeigte.

Na klar, jetzt blieben sie stehen. Die kleine Meckerziege wollte nicht mehr, und der Papa spielte für sie den Lastesel. Er nahm seine kleine Prinzessin auf die Schultern und trug sie. Bestimmt bekam der Bürohengst Rückenschmerzen davon.

Er stellte sich vor, wie Joachim heute Abend mit stinkenden Füßen von den billigen Gummistiefeln und Muskelkater in Schultern und Rücken auf dem Bett lag, während seine frigide Frau dem renitenten Töchterchen, das nicht schlafen wollte, Geschichten vorlas. Ob er sie nicht manchmal selbst hasste, diese kleine Monsterfamilie, die an ihm klebte und aus ihm einen Familiensklaven machte? Eine lächerliche Figur, die, statt abends mit einem Freund in der Kneipe ein Bier zu trinken, seine Tochter vom Ballett abholte und sich bescheuerte Weihnachtsfeiern angucken musste, auf denen dumme Knirpse uninspiriert auf Orff’schen Instrumenten klimperten, unfähig, im richtigen Takt die Triangel zu schlagen?

Wie peinlich die beiden um die Gunst der kleinen Emma buhlten … Natürlich hielt die selbstverliebte Mutter es nicht lange aus, dass der Vater als Reitpferd die Anerkennung genoss. Also reichte sie ihrer Prinzessin eine angebrochene Prinzenrolle nach oben und machte Faxen wie ein versoffener Clown im Zirkus, der eigentlich mal Dompteur werden wollte, sich aber leider keine Löwen leisten konnte.

Auf Papas Rücken zerkrümelte die Kleine einen Keks zwischen ihren Fingern.

Ihm war, als würden die Möwen ihn meiden, als hielten sie gebührenden Abstand zu ihm. Vielleicht spürten diese Raubvögel genau, dass er war wie sie und auf eine Gelegenheit lauerte.

Die kleine Familie dagegen wurde geradezu attackiert. Die schwächsten Möwen gaben sich mit den Krümeln zufrieden, die die Kleine fallen ließ. Die stärkeren, angriffslustigeren, versuchten, der Prinzessin die ganze Keksrolle abzujagen.

Schon begann sie zu heulen. Ja, die Möwen ließen sich nicht so leicht manipulieren wie die Eltern in ihrer Angst, zu versagen. Die Möwen wussten, was sie wollten, und ließen sich von Kindergejammer nicht abschrecken. Im Gegenteil! Es schien sie siegessicher zu stimmen.

Ihm dagegen trauten sie nicht. Sie hielten einen Mindestabstand von geschätzten fünf bis acht Metern. Nein, er scheuchte sie nicht bewusst weg. Er ging einfach nur konsequent seinen Weg, ließ sich nicht beirren.

Eine Welle rollte bis fast vor seine Füße aus, aber dann berührte sie seine Lederschuhe doch nicht, so als hätte selbst das Meer Respekt vor ihm. Nichts und niemand würde ihn berühren, wenn er es nicht wollte. Es war seine Entscheidung.

Ja, so sollte es sein. Wenn Ines nur ein bisschen von seiner Art gehabt hätte … So, wie er Grenzen zog, wäre auch sie weniger verletzlich gewesen. Sie hatte einfach alles viel zu nah an sich herangelassen. Sie hätte seinen Schutzpanzer gebraucht. Sie hatte sich wundgerieben an dieser Welt, die es nicht wert war, und sich aufgeopfert für Menschen, die ihr nicht gutgetan hatten.

Er kannte die Zeilen ihres Tagebuchs über Michaela Warfsmann fast auswendig.

Sie hat mich vom ersten Moment an gehasst. Warum macht sie das? Was stimmt nicht mit mir? Warum lässt sie mich so zappeln? Ich habe ihr nichts getan.

 Sie genießt es, die kalte Ziege, wenn ich versuche, sie zu umgarnen, sie für mich zu gewinnen. Ich muss damit aufhören. Muss! Muss! Muss!

 Als sie in der Matheklausur nicht weiterwusste. Die ach so schlaue Michaela, die so gut quatschen kann, dass einem ganz schwindlig davon wird und selbst unserem Sozilehrer die Argumente ausgehen, genau die geriet in Mathe und Physik ins Schleudern, weil sie sich da nicht so einfach freiquatschen kann, weil da logisches Denken gefragt ist.

 Ich habe ihr die erlösende Formel rübergeschoben und den Rechenweg. Ich habe sie ohne Ende abschreiben lassen. Unsere Mathelehrerin liest immer Liebesromane, während sie Aufsicht schiebt. Sie hofft, dass die zwei sich kriegen, und wir tauschen in der Zeit gefahrlos Ergebnisse aus.

 Ja, das wirkt alles ganz easy und locker, aber als dann rauskam, dass wir beide genau den gleichen Fehler gemacht hatten, da hat unsere große Geisteswissenschaftlerin, die so vortrefflich über Ethik und Moral in der postmodernen Gesellschaft reden kann, mich gnadenlos in die Pfanne gehauen und behauptet, ich hätte von ihr abgeschrieben und sie hätte mir nur aus Mitleid alles rübergeschoben, weil ich es doch so schwer habe, in der Klasse anerkannt zu werden.

Jetzt hob sie ihr strampelndes Kind von Papis Rücken, um es vor den Möwen zu beschützen, von denen sie umflattert wurden. Dabei fiel die Prinzenrolle hin und wurde gleich zur Beute.

Er spielte sich prächtig auf, schlug sinnlos im Wind nach den Möwen, die ihn hämisch auslachten. Für die Möwen war er unwichtig geworden. Die Tiere zankten sich um die Kekse, die aus der Packung in den Sand segelten.

Fünf Jahre später hatten Ines und Michaela sich wiedergetroffen. Ines suchte eine Stelle, und Michaela Warfsmann arbeitete bereits in der Einrichtung. Es war ein evangelischer Kindergarten.

Sofort flammte die alte Konkurrenz zwischen den beiden wieder auf. Michaela machte ihren Einfluss geltend, dass Ines die Stelle nicht bekam, tat aber so, als hätte sie sich besonders für ihre ehemalige Klassenkameradin eingesetzt.

Sie spürte genau, dass Ines am Tiefpunkt ihres jungen Lebens angekommen war, und machte ihr ein Angebot. Ines war zu blauäugig und zu schutzlos, um es abzulehnen. Sie konnte stundenweise bei den Warfsmanns arbeiten. Als Mädchen für alles. Sie putzte, kochte dreimal pro Woche, bügelte die Wäsche und konnte es dem jungen Paar doch nie recht machen.

Besonders gerne gaben sie große Partys, zu denen Ines nicht eingeladen war, aber am nächsten Tag durfte sie das Chaos beseitigen. Noch schlimmer wurde es, als sie dann dazu eingeladen wurde, denn sie gehörte ja praktisch zur Familie, wie Michaela so gerne ihren Freundinnen gegenüber betonte. Mal stellte sie Ines als eine Freundin vor, dann wieder als Haushaltshilfe, ganz so, wie es ihr gerade passte.

Michaela hatte es ja eigentlich nicht mehr nötig zu arbeiten, wie sie gerne betonte, denn ihr Mann verdiente in irgendeiner Planungsabteilung bei VW genug. Die beiden bewohnten ein Einfamilienhaus mit fast zweihundert Quadratmetern Wohnfläche, drei Bädern und einem großen Garten. Im Urlaub fuhren sie zu den schönsten Zielen der Welt, und einmal, als die Großmutter im Krankenhaus lag, sollte Ines auf die Kleine aufpassen.

Michaela versuchte auch aus der Ferne, jeden einzelnen Schritt zu bestimmen. Fast jeden Abend lag Ines heulend im Bett.

Die hatten sie nicht als Putzfrau und Kindermädchen angestellt, sondern als hauseigene Bewunderin ihres Eheglücks, schrieb Ines in ihr Tagebuch.

Und als dann die Kleine krank wurde, drei Orchideen eingingen und auch noch der Computer den Geist aufgab, weil die Prinzessin Milch darüber ausgegossen hatte, da war Ines für alles verantwortlich. Michaela führte sich auf wie eine KZ-Kommandantin auf Koks, schrieb Ines.

Ein halbes Jahr später hatte Ines sich umgebracht.

Wie konntest du dein wertvolles Leben nur wegwerfen, dachte er. Ausgerechnet für dieses Pack!

Es sei, hatte Ines geschrieben, als ob sie versuchen würde, mich mit tausend kleinen Nadelstichen umzubringen.

Eine Weile hatte er darüber nachgedacht, dies nun genauso zu machen, Michaela Warfsmann auf einen Stuhl zu fesseln und dann mit vielen tausend Stichen langsam in den Wahnsinn zu treiben und ausbluten zu lassen.

Das ging nicht einfach mit irgendeiner Nadel, dazu brauchte er ein stabiles Gerät. Er hatte sich das passende...

Erscheint lt. Verlag 20.2.2014
Reihe/Serie Ann Kathrin Klaasen ermittelt
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Ann Kathrin Klaasen • Aurich • Café Ten Cate • Frank Weller • Krimidinner • Mallorca • Norden • Norden-Norddeich • Osterfeuer • Ostfriesenkrimi • Ostfriesland • Ostfriesland-Magazin • Regionalkrimi • Restaurant Smutje • Rupert • Ubbo Heide • Wangerooge • Watt • Wattenmeer
ISBN-10 3-10-401044-7 / 3104010447
ISBN-13 978-3-10-401044-1 / 9783104010441
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