Der letzte erste Kuss (eBook)

***** 1 Bewertung

eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
502 Seiten
Lyx (Verlag)
978-3-7363-0415-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der letzte erste Kuss -  Bianca Iosivoni
Systemvoraussetzungen
9,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Das größte Risiko, das beste Freunde eingehen können ...

Elle und Luke sind beste Freunde - und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...

'Frech, humorvoll, sexy!' MONA KASTEN



Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Weitere Informationen unter: www.bianca-iosivoni.de

Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Weitere Informationen unter: www.bianca-iosivoni.de

Kapitel 1


Elle

»Wenn du nicht sofort diese verdammte Tür aufmachst, werde ich dir wehtun, Luke!«

Zum wiederholten Mal hämmerte ich so hart gegen das Holz, als wären Zombies hinter mir her und diese Wohnung meine letzte Zuflucht. Beim Gedanken daran schnaubte ich innerlich. Als ob ich in diesem Fall ausgerechnet bei Luke und den Jungs Schutz suchen würde … Sicher nicht. Schon gar nicht mit einem Kater und nach nur zwei Stunden Schlaf, weil ich unfreiwillig geweckt worden war. Das ließ mich mein Körper jetzt spüren, denn jedes Klopfen gegen die Tür hallte in meinem Kopf nach.

Trotzdem trommelte ich weiter mit den Fäusten gegen die Tür, kurz davor, dem blöden Ding einen Tritt zu verpassen. Ein orangefarbener Papierkürbis mit Gruselgesicht segelte von der Pinnwand neben mir zu Boden. Gleich würden die ersten Leute die Köpfe aus ihren Zimmern herausstrecken und fragen, warum ich einen solchen Aufstand machte. Vielleicht war das Szenario mit den wütenden Zombies doch nicht so abwegig. Nur dass ich in diesem Fall der Zombie war, der gleich jemanden fressen würde.

Schritte waren aus dem Inneren zu hören.

Na, endlich.

Wenige Sekunden später wurde die Tür geöffnet.

Ich drängte mich an Luke vorbei in die Wohnung, bevor er ein Wort sagen konnte. Dann wirbelte ich zu ihm herum.

»Hallo, Arschloch«, begrüßte ich meinen besten Freund. »Wie war das mit unserer Vereinbarung, dass du keine meiner Freundinnen flachlegst?«

»Dir auch einen guten Morgen, Sonnenschein.« Gähnend drückte Luke die Tür zu und lehnte sich dagegen. Dann musterte er mich mit halb gesenkten Lidern und zog eine Augenbraue hoch. Als wäre mein schnell zusammengestelltes Outfit aus T-Shirt, Jeans und Stiefeln etwas Besonderes.

Tatsächlich war er derjenige, der hier einen halbnackten Auftritt in schwarzen Shorts hinlegte, die so eng waren, dass sie keinen Raum für Fantasie ließen. Dazu der sonnengebräunte Oberkörper mit den trainierten Muskeln, die mir nur zu deutlich vor Augen führten, dass er sein Sportstipendium nicht nur wegen seines charmanten Lächelns bekommen hatte. Hastig riss ich meinen Blick los und richtete ihn wieder auf Lukes Gesicht.

Sein straßenköterblondes Haar war zerzaust und fiel ihm in die Augen, die trotz Müdigkeit in einem so intensiven Blau strahlten, dass ich ihn allein dafür am liebsten getreten hätte. Es sollte verboten sein, schon am frühen Morgen so gut auszusehen. Er hatte sich noch nicht rasiert, und seine Stimme klang so schwer und schläfrig, als wäre er gerade erst aufgestanden.

Seinem losen Mundwerk tat das leider keinen Abbruch. »Ich hätte nicht gedacht, dass du mich schon so schnell vermisst, Elle.«

»Das hättest du wohl gerne.«

Gerade als ich zu einer Tirade ansetzen wollte, die er so schnell nicht vergessen würde, hörte ich ein leises Maunzen. Eine dreifarbige Katze schlich in gebührendem Abstand zu Luke in meine Richtung und blickte mich erwartungsvoll an. Sofort schmolz die Wut in mir ein bisschen.

»Hallo, Mister Cuddles.« Ich ging in die Hocke und hob die Katze hoch. Wie auf Kommando begann sie zu schnurren, und ich spürte das Rattern unter meinen Fingern in ihrem dichten Fell.

Luke schnaubte abfällig. »War ja klar. Ich bin hier der Einzige, der immer noch regelmäßig gebissen wird.«

Eigentlich mochte Mister Cuddles so gut wie jeden. Abgesehen von Luke. Offiziell waren Haustiere in unserem Wohnheim nicht erlaubt, aber die Umstände von Lukes Mitbewohner Dylan waren so besonders, dass die Wohnheimleitung Gnade walten ließ und Dylan erlaubte, seine Katze zu behalten. Wahrscheinlich weil Mrs Peterson, die Leiterin höchstpersönlich, selbst eine Schwäche für die flauschigen Tiere hatte.

»Sie hat eben eine gute Menschenkenntnis.«

Zum ersten Mal ließ ich meinen Blick durch die Wohnung wandern. Was die Aufteilung anging, war sie identisch mit der WG im Stock direkt darüber, die ich mir mit Tate und seit diesem Semester auch mit Mackenzie, einer rothaarigen Theater- und Musikwissenschaftsstudentin, teilte.

Ich verlagerte Mister Cuddles auf meinem Arm, ging am Sofa vorbei zum Fenster und zog die Rollläden hoch. Luke stöhnte gequält auf, als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer fielen. Gut so. »Wo steckt Dylan?«

Seufzend rieb er sich über die Augen. »Wahrscheinlich bei der Arbeit in der Tierklinik. Schade, dass er sein Katzenvieh nicht mitnehmen kann.«

»Hör nicht auf ihn, Mister Cuddles«, murmelte ich und drückte der Katze einen Kuss auf den Kopf. »Er ist nur neidisch, weil du von allen Frauen geliebt wirst und er nicht.«

Ein Maunzen unterstrich meine Worte, dann begann die Katze zu zappeln, und ich ließ sie wieder auf den Boden. Sie tappte zurück in Dylans Zimmer, wo sich ihr Schlafplatz befand, und ich hätte schwören können, dass sie Luke dabei einen verächtlichen Blick über die Schulter zuwarf.

Seit Dylan mit der Katze hier eingezogen war, weil sein früherer Mitbewohner ein Sauberkeitsfanatiker war und ihn hatte rausschmeißen wollen, herrschte eine Art Hassliebe zwischen Luke und Mister Cuddles. Die im Übrigen nur so hieß, weil man sie als Kätzchen für einen Kerl gehalten hatte. Den Fehler würde bei ihrem Temperament heute niemand mehr machen, und Luke bekam oft eine ganze Menge davon zu spüren. Für gewöhnlich hatte ich Mitleid mit ihm, aber nicht heute. Nicht, nachdem man mich nach einer viel zu kurzen Nacht um halb sieben aus dem Bett geworfen hatte. An einem Samstag. Und wofür?

»Okay, Casanova.« Ich stemmte die Hände in die Hüften und fixierte ihn mit dem durchdringendsten Blick, den ich um diese Uhrzeit trotz Kopfschmerzen aufbringen konnte. »Wir hatten einen Deal. Du vögelst nicht mit meinen Freunden, ich nicht mit deinen. Schon vergessen?«

Luke öffnete den Mund, um zu antworten, aber ich kam gerade erst in Fahrt.

»Rate mal, wer vor einer Stunde an meine Tür geklopft hat.«

»Offensichtlich nicht der Sensenmann«, erwiderte er trocken.

»Ha. Das hättest du wohl gern! Es war Amanda. Du erinnerst dich doch noch an Amanda, oder? Ungefähr so groß wie ich, braune Locken, blaue Augen, immer gut drauf – aber hey! Heute nicht. Denn heute hat sie sich die Augen wegen des Idioten ausgeweint, der sie flachgelegt hat und dann mitten in der Nacht verschwunden ist. Klingelt da was?«

Luke blinzelte, dann hob er langsam die Hand und deutete auf mich. »Was hast du da eigentlich an?«

»Was?« Ich sah an mir hinunter. Nachdem ich Amanda eine gefühlte Ewigkeit lang mit Taschentüchern versorgt und mir angehört hatte, was für ein Scheißtyp Luke doch war, hatte ich das erstbeste Oberteil aus dem Schrank gezogen. Den Print auf dem weißen T-Shirt nahm ich erst jetzt richtig wahr: Ein Anime-Panda starrte mit großen Kulleraugen in die Welt. Unter ihm stand der Schriftzug: Dead cute. Ich hob den Kopf und funkelte Luke an. »Versuch ja nicht, das Thema zu wechseln.«

»Sorry, Elle.« Sein Grinsen strafte seine Worte Lügen. »Aber in diesem Teil siehst du aus, als wärst du zwölf.«

»Wie bitte?« Ich schnappte nach Luft, zwang meine Empörung jedoch zurück. Dieser unmögliche Kerl wusste genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste, aber diesmal würde er damit keinen Erfolg haben. Diese Sache war ernst. »Hör auf, so zu grinsen!«, fauchte ich. »Wenigstens konnte ich ihn letzte Nacht in der Hose behalten – ganz im Gegensatz zu dir.«

»Ihn?« Luke sah an mir hinunter. Seine Mundwinkel bebten. »Gibt es da etwas, das du mir sagen möchtest?«

Ich knurrte nur.

»Schon gut, schon gut.« Beschwichtigend hob er die Hände. »Willst du einen Kaffee, oh wunderbare, beste, schönste Elle?«

»Spar dir das Süßholzraspeln, du …«

Whoa, Moment mal. Hatte er gerade das magische Wort mit K gesagt? Auf einmal war ich hellwach und vergaß sogar das dumpfe Pochen in meinem Hinterkopf.

»Du weißt genau, dass ich welchen will. Aber das heißt nicht, dass ich mit dir fertig bin.«

Sein tiefes Glucksen ging beinahe im Mahlen der Kaffeemaschine unter. Für eine Kochnische in einer Studentenbude war sie bei den Jungs überraschend gut ausgestattet. Das lag vor allem an Luke, der als einziger der drei Bewohner kochen konnte – und es auch noch gern tat. Auf den Regalen stapelten sich Teller, Tassen und Töpfe, unter der Arbeitsfläche standen ein Kasten Bier und ein unendlicher Vorrat an Energydrinks, die nicht mehr in den kleinen Kühlschrank gepasst hatten. Über den beiden Kochplatten hing ein Regalbrett, auf dem diverse Gläser und kleine Dosen balancierten, angefangen bei Salz und Pfeffer bis hin zu Gewürzen, deren Namen ich nicht mal aussprechen konnte.

Luke holte Eier und Speck aus dem Kühlschrank, griff nach einer Pfanne und begann wie selbstverständlich damit, Frühstück zu machen. Ich schnaubte leise. Es gab genau drei Dinge, die jeder auf dem Campus über Lucas McAdams wusste:

Erstens: Er gehörte zu den besten Läufern im Cross-Country-Team.

Zweitens: Er war ein guter Koch, selbst wenn es sich dabei um etwas so Simples wie Rührei mit Bacon handelte.

Und drittens: Er war ein hoffnungsloser Casanova. Es grenzte an ein Wunder, dass er noch nicht das ganze College durchgevögelt hatte.

Nur noch gespielt widerstrebend setzte ich mich auf einen der Hocker an der Kochinsel und schob das Zeug, das sich darauf stapelte, beiseite. Ausgedruckte Unterlagen für eine Hausarbeit von Luke, eine auf der Wirtschaftsseite zusammengefaltete Zeitung – die...

Erscheint lt. Verlag 26.10.2017
Reihe/Serie Firsts-Reihe
Firsts-Reihe
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. - 21. Jahrhundert • Abbi Glines • After • Anna Todd • Begin Again • beste Freunde • best friends • Beziehung • College • Cora Carmack • der erste letzte blick • der erste letzte kuss • der letzte erste blick • Elle Kennedy • Estselle Maskame • Familie • Fantasy • feelgood • Firsts Reihe • Freundschaft • Gefühle • Gegenwartsliteratur • Happy End • Herzschmerz • Hollywood • Josivoni • Junge Liebe • Laura Kneidl • Liebe • Liebe / Beziehung • Liebesgeschichte • Liebesroman • Liebesromane • Liebesroman (modern) • Liebste • Mona Kasten • New Adult • Nicholas Sparks • PS ich liebe dich • Romance • Romantik • romantisch • Romantische Komödie • Sexy • Studenten • tatsächlich liebe • the deal • Uni • USA • was auch immer geschieht • wohlfühlen
ISBN-10 3-7363-0415-3 / 3736304153
ISBN-13 978-3-7363-0415-4 / 9783736304154
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:

5 Der letzte erste Kuss

von , am 23.11.2017

Seit Sie sich vor 2 Jahren auf dem College kennenlernten, sind Elle und Luke beste Freunde. Sie haben sich geschworen, niemals etwas miteinander anzufangen und somit ihre Freundschaft zu gefährden. Als Elle zur Verlobungsparty ihrer Schwester nach Hause reist, macht ihre Mutter ihr wie gewohnt das Leben zur Hölle. Luke merkt, wie schlecht es Elle geht, und reist ihr nach, um ihr beizustehen. Zwischen den beiden beginnt es zu knistern und es kommt zu einem Kuss. Eine einmalige Sache, da sind die beiden sich einig. Werden sie es schaffen weiterhin gegen ihre Gefühle anzukämpfen, um ihre Freundschaft nicht zu gefährden?

Der letzte erste Kuss ist der zweite Band der Firsts Reihe von Bianca Iosivoni. Den ersten Band kenne ich bislang nicht, hatte aber dennoch keine Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Die Geschichte wird im Wechsel aus der Sicht von Luke und Elle erzählt. Elle ist als Tochter eines Senators aufgewachsen. Gutes Ansehen war für ihre Familie alles. Elle allerdings fühlte sich eher eingesperrt und lies sich nicht von ihrer Mutter in eine Schiene drängen. Nachdem sie ihre Heimat vor 2 Jahren verlassen hatte, war sie bis zur Verlobungsparty nicht mehr dort. Auch wenn es äußerlich so wirkt, als wäre ihr das angespannte Verhältnis egal, merkt man ihr doch deutlich an, dass ihr eigentlich ihre Familie sehr wichtig ist. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich von ihrer Mutter akzeptiert zu werden und dennoch das Leben so führen zu können, wie sie selbst es für richtig hält. In Luke hat sie anscheinend eine Art Ersatzfamilie gefunden. Sie fühlt sich bei ihm sicher, denn er akzeptiert sie so, wie sie ist. Auch Luke hatte es nicht leicht und spricht sehr selten über seine Familie. Seine Eltern starben vor 7 Jahren und Luke wird noch heute von Schuldgefühlen zerfressen. Luke und Elle sind sich gegenseitig eine große Stütze. Eine Freundschaft, die nicht vieler Worte bedarf. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm. Das Buch ist sehr gefühlvoll, emotional und prickelnd. Ich habe es sehr genossen, Elle und Luke auf ihrer Reise zu begleiten. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Ich bin begeistert und gebe natürlich 5 Sterne. Den ersten Band muss unbedingt noch nachholen.
EPUBEPUB (Ohne DRM)

Digital Rights Management: ohne DRM
Dieses eBook enthält kein DRM oder Kopier­schutz. Eine Weiter­gabe an Dritte ist jedoch rechtlich nicht zulässig, weil Sie beim Kauf nur die Rechte an der persön­lichen Nutzung erwerben.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von T.C. Boyle

eBook Download (2023)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
20,99
Roman

von Fatma Aydemir

eBook Download (2022)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
12,99
Roman. Jubiläumsausgabe

von Umberto Eco

eBook Download (2022)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
12,99