Lauter Leichen (eBook)

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2018 | 1. Auflage
312 Seiten
Midnight (Verlag)
978-3-95819-148-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lauter Leichen -  Zarah Philips
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Vorsicht, Elli Gint und Oma Frieda auf Verbrecherjagd!  Elli Gint traut ihren Augen kaum, als sie ihren Exfreund Peter erschossen in der Hamburger Villa ihrer Mutter findet. Für den ermittelnden Kommissar Watkowski gilt Elli sofort als Hauptverdächtige im Mordfall. Dummerweise wurde Peter nämlich mit derselben Waffe erschossen, die bereits achtzehn Jahre zuvor Ellis Vater niederstreckte. Damals war Ellis Mutter als Täterin im Visier der Ermittlungen, ihr konnte aber nie etwas nachgewiesen werden. Den Damen der Familie Gint bleibt nun nichts anderes übrig, als gemeinsam zu ermitteln und Ellis Unschuld zu beweisen. Mit von der Partie ist auch Oma Frieda, die nicht nur sprichwörtlich die eine oder andere Leiche ausgräbt. Und schließlich ist alles ganz anders, als der Kommissar glaubt ... Meinungen zum Buch: Dieses herrlich schräge Buch hat mich so begeistert, dass ich es bereits zum 2. Mal gelesen habe. Und wieder konnte ich es nicht aus der Hand legen. Mit unglaublichem Wortwitz, einem Talent, die Situationen auf den Punkt genau hoch zu kochen und einem berührenden Anteil von tragischen bis innigen Momenten, hat die Autorin ein Werk geschaffen, das Seinesgleichen sucht. Ich würde jederzeit mehr Sterne vergeben und kann dieses Buch wirklich von Herzen empfehlen. (Mona F. auf Amazon) Dieses Buch enthält wirklich alles, was ein unterhaltsamer Krimi braucht: Sehr viel Spannung und Humor, aber auch einen Hauch Romantik - und einen roten Faden, der sich durch die gesamte Handlung zieht. Es macht definitiv Lust auf mehr und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung! (DTL auf Amazon)

Zarah Philips, geboren 1969, ist eine Hamburger Kapitänstochter. Sie liebt Kunst und fremde Kulturen und ist begeisterte Mutter von drei Kindern. Letzterer Umstand hat ihr eine vielseitige Berufsbiografie geschenkt: Zarah war im Controlling, in den PR, als Assistentin und als Therapeutin vornehmlich für seelische Belange tätig.

Zarah Philips, geboren 1969, ist eine Hamburger Kapitänstochter. Sie liebt Kunst und fremde Kulturen und ist begeisterte Mutter von drei Kindern. Letzterer Umstand hat ihr eine vielseitige Berufsbiografie geschenkt: Zarah war im Controlling, in den PR, als Assistentin und als Therapeutin vornehmlich für seelische Belange tätig.

Fischfutter mit Schnauzer


Hamburg-Rissen, 11. Juli 2015, in der Villa meiner Mutter.

Stellt euch elf holzvertäfelte Zimmer am Elbhang vor. Ja, wir sind reich.

Da kniete ich nun vor einem meiner üblichen Probleme: Diesmal war es Peter. Mein Ex-Liebhaber hatte sich ausgerechnet in der Küche meiner Mutter erschießen lassen.

Sein Blut klebte an mir. Ich hielt meine Hände auf seinen Brustkorb gepresst, um die Blutung zu stoppen, und fragte mich, woher ich eine dritte Hand zum Telefonieren nehmen sollte.

»LEB! WEITER! BLÖDER! IDIOT!«, schrie ich ihn an. Doch warum hätte er beim Sterben auf mich hören sollen? Schon zu Lebzeiten hatte er es nicht getan.

Mein Handy ruhte gemütlich in meiner Jackentasche, und die hing in der Garderobe neben der Empfangshalle. Dreißig Meter. Dreißig Sekunden. Und das Blut sickerte unaufhörlich durch meine Finger …

Ich sprang auf und rannte los, schlidderte durch den Blutsee, stolperte durch die Halle zum Garderobenraum, schnappte mir das Handy aus meiner Jacke. Code eingeben – VERDAMMT! VERTIPPT! – zurück in die Küche, tief durchatmen – Code eingeben – Peter anschreien und ihm noch mal deutlich machen, dass Sterben keine Option ist. Ich gab ihm eine Ohrfeige, was er schon viel früher verdient gehabt hätte.

Er lächelte. »Elli …«, sagte er zärtlich.

Dann senkten sich seine Augenlider ein letztes Mal über die himmlisch blauen Augen, und er starb.

Wieder presste ich meine Hände auf seine Brust, diesmal rhythmisch. Ich versuchte, mich an die Herzdruckmassage aus dem Erste-Hilfe-Kurs vor ungefähr hundert Jahren zu erinnern. Wir hatten damals irgendeinen Song gesungen, der die perfekte Taktzahl hat, wenn man dem Tod eins auswischen will … Richtig! ›Staying alive‹ von den Bee Gees.

Ich holte tief Luft und legte los: »Ah, ha, ha, ha, staying alive, staying alive, ah, ha, ha, ha, staying alive, staying alive …«

Inbrünstig sang ich, meine Hände steppten auf Peters stummer Brust. Wie lange ich durchhielt, weiß ich nicht, doch irgendwann musste ich einsehen, dass Peter nicht mehr zu retten war. Ein letztes Mal verliebte ich mich in den Mann, der wie Michelangelos David aussah, im Tod wie im Leben.

Nachdem ich vielleicht eine Minute lang still neben Peters Leiche gesessen hatte, fiel mein Blick auf den Kerl, den ich gerade erschossen hatte. Er lag etwas entfernt von uns, war ungefähr dreißig Jahre alt, trug einen Schnauzer und machte ein erstauntes Gesicht. Ich hatte keine Ahnung, wer er war.

Und er nicht, wer ich war.

Dumm gelaufen.

Auch für seinen Komplizen. Der war zwar ungefähr fünfzig Jahre älter und klug genug gewesen, rechtzeitig abzuhauen, hatte jetzt aber meine Oma Frieda auf den Fersen, und mit meiner Oma Frieda ist nicht gut Kirschen essen, wenn sie sauer ist.

Zwei kleine Frauen, hatten sich die beiden Mafiosi wohl gedacht, als sie uns in die Küche gejagt und mit ihren Waffen gespielt hatten. Die schaffen wir mit links. Da reicht’s, wenn wir so tun, als wär’n wir harte Kerle.

Also hatten sie nicht aufgepasst, und ehe sie sich versahen, hatte ich mir die Pistole des Schnauzbarts gegriffen und ihn erschossen. Oma hatte den alten Fettwanst in die Hand gebissen und blitzschnell zugegriffen, als der vor Schreck die Waffe fallen ließ.

Meine Oma ist zwar schon achtzig Jahre alt, aber durch körperliche Arbeit gut gestählt. Einzig ihr Rheuma macht ihr zu schaffen, doch wenn es darauf ankommt, kann sie wahnsinnig schnell humpeln. Als der dicke Alte also mit etwa zwei Kilometern pro Stunde floh, aktivierte er Omas Jagdinstinkt. Wie ein Bluthund heftete sie sich an ihre Beute, die Pistole des Flüchtenden im Anschlag.

Mein Job war es jetzt, mir zu überlegen, was ich mit den beiden Leichen anstellen sollte. Wieder einmal.

Man sollte meinen, dass ich mir inzwischen einen routinierten Entsorgungsprozess angeeignet hätte, aber weit gefehlt: Jedes Mal stehe ich wie eine blutige Anfängerin mit der Leiche da. Es ist verhältnismäßig einfach, die Seele in den Himmel zu befördern – aber wohin mit dem Körper? Millionen Mörder haben bislang keine sinnvolle Methode ersonnen, die tote Beweislast unkompliziert und für immer zu beseitigen. Ich auch nicht. Deswegen lasse ich sie normalerweise einfach dort liegen, wo sie hinfällt.

Peter und der tote Schnauzbartträger lagen nun also in der Küche meiner Mutter, und die würde erst in drei Wochen aus Florida zurückkehren. Ich mag meine Mutter, und ich weiß, sie würde zwei verwesende Leichen in ihrer Küche nicht gutheißen. Liegen lassen war also keine Option.

Zuerst der Kerl, der Peter erschossen hatte. Seinem Akzent nach zu urteilen, musste er aus Osteuropa kommen, doch ich konnte mich täuschen. Der Mann war zwar schlank, aber auch fünfundsiebzig Kilogramm bewegen sich nicht von allein. Ich ärgerte mich kurz, dann holte ich die Sackkarre aus dem Keller, legte sie auf den Boden, hob und schob den Kerl darauf und zog ihn durchs Haus bis zur Terrassentür. Weil ich nichts zum Festbinden hatte, musste ich die Karre in liegender Position belassen und den Weg in gekrümmter Haltung zurücklegen. Zum Glück bin ich gut trainiert.

So, nun war ich draußen – und jetzt?

Die benachbarte Villa zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Dort lebt das Ehepaar Satorius inmitten ungefähr fünftausend Quadratmetern wunderschön gepflegter Parkfläche. Keinen von beiden habe ich jemals im Garten gesehen. Sie halten sich ausschließlich auf einem der Balkons auf, und auch das nur, wenn die Luft warm, der Himmel bewölkt, der Wind still und der Wochentag ein Sonntag ist. Sie sind ungefähr siebzig Jahre alt, und sie testen vermutlich in ihrer verschlossenen Villa die Daseinsqualität der nahenden Jahrzehnte im familieneigenen Mausoleum auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

Der Seerosenteich des Ehepaares fiel mir ein. Ich rollte meine Fracht über unseren ordentlich gemähten Rasen und freute mich, dass der Schnauzbart nicht ins Rutschen kam. Durch die Tannen auf unserer Grundstücksseite arbeitete ich mich bis zum Gewässer vor. Es war rechteckig und sah so aus, als sei es im ersten Leben ein Schwimmbecken gewesen, was bedeutete, dass es tief genug war, um den Schnauzbart zumindest für ein paar Tage zu verschlucken. Erst dann würden sich durch die Verwesung in der Bauchhöhle genug Gase gebildet haben, um ihn wie eine Luftmatratze an die Wasseroberfläche zu befördern. Was ich verhindern könnte, wenn ich seinen Bauch öffnen würde, aber woher so schnell ein Messer nehmen? Außerdem schrecken mich Messer ab. Sie erfordern intimen Körperkontakt, und den begrenze ich gern auf horizontale Erlebnisse.

Ich richtete die Karre auf, der Bart glitt sanft und nahezu geräuschlos ins Wasser. Zwei Koi-Karpfen schwammen an die Wasseroberfläche und beäugten mich neugierig. Ich winkte ihnen zu und wünschte ihnen einen guten Appetit.

Nun zu Leiche Nummer zwei. Peter. Der Gedanke, ihn ebenfalls an die Kois zu verfüttern, behagte mir nicht. Andererseits würde er davon nichts mehr mitbekommen. Ich biss die Zähne zusammen.

Seine Eltern sollten wissen, dass er tot ist. Also würde ich ihn dort ablegen, wo man ihn bald finden würde. Im Wald zum Beispiel, in der Nähe eines Weges.

Im Haus sammelte ich meine Siebensachen ein, wickelte Peter in Frischhaltefolie, zerrte ihn zum Abtransport in die Halle, kippte aus einer Gießkanne einige Liter Wasser über die Blutlache und meine Fußabdrücke darin und rutschte auf zwei Dutzend Küchentüchern unter meinen Füßen durch das Blut, das im halben Erdgeschoss verteilt war. Ich schloss die Terrassentür und glitt zurück in die Küche. Dann startete ich einen zweiten Durchgang, diesmal mit Chlorreiniger und unter Einsatz ausladender, tänzerischer Bewegungen. Ich verstaute die Küchentücher in einer Kunststofftüte und legte einen dritten Durchgang ein, diesmal ordnungsgemäß mit Schrubber und Wischeimer. Ein letzter Blick in die Küche, zwei Minuten innegehalten und überlegt, ob ich etwas vergessen hatte, derweil noch ein wenig Ordnung geschafft, welke Blüten in den Bioeimer geworfen, die Haustür zum Lüften geöffnet, den Alarm angestellt, den fauligen Apfel entsorgt, die dreckige Obstschale ausgewischt, die Sackkarre neben Peter in Position gebracht, und …

Der Alarm erklang laut und schrill.

Mist, verdammter!

Meine Mutter musste die Alarmanlage umprogrammiert haben, ohne mich darüber zu informieren, denn eigentlich hätte ich fünf Minuten Zeit haben sollen, um durch die geöffnete Tür zu verschwinden. So viel also zur heimlichen Leichenentsorgung in einem hübschen Wald.

Ich schätzte, dass ich bis zum Eintreffen der Sicherheitsfirma noch eine Viertelstunde Zeit hätte, und tat das einzig Vernünftige: flüchten. Die Villa meiner Mutter ist vor unerwünschten Blicken durch hohe Mauern und reichlich Bewaldung geschützt, aber Menschen können mitunter eine verheerende Neugierde für Dinge entwickeln, die sie nichts angehen, und nach Schlupf- und Gucklöchern suchen, die ihren Wissensdrang befriedigen. Ein schriller Alarmton würde die Neugierde etwaiger später Spaziergänger nur beflügeln. Ich gab mir also Mühe, den kurzen Weg bis zum seitlichen Tor, das in den kleinen Wald führte, möglichst schnell und unentdeckt zurückzulegen.

Omas Kadett war auf und davon, mein Jaguar stand noch an Ort und Stelle, direkt unter den Linden am Rand des Waldes. Meinen Funkschlüssel, der das straßenseitige Tor zur Hofeinfahrt öffnete, hatte Peter. Nachdem ich Peter vor einigen Wochen aus meinem Leben geworfen...

Erscheint lt. Verlag 5.3.2018
Reihe/Serie Elli Gint und Oma Frieda ermitteln
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-95819-148-7 / 3958191487
ISBN-13 978-3-95819-148-8 / 9783958191488
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