See Gefiedertes Blatt (eBook)
184 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7528-0913-8 (ISBN)
I wrote my second Book of Love. Like I try my second chance of Life. I also have in today's times the idea, still not lost, that it is a vocation for me, and it's because of that, is a personal way of existence, and this is what it means after all for me to be a writer. "Some dreams are being - in a self - is everything being »
> Pusteblume<
Zum Schnacken und weitererzählen
Um fünf die Katze
die Kuh
den Frosch
den Vogel und das Schaf wach klingeln
bis zum Mittag dem vermeindlichen Märchenprinz
hinten drein sehen
in die Wälder schleichen
faul rum liegen
schauen manchmal hin zu denen
die Feigen von den Bäumen pflücken
an langen Tischen sitzen
erzählend aus einer Welt
des Bauern Katze
hält sich in der Ferne
und hört sich geduldig
ihr Treiben an
wollen tanzen, wollen hüpfen,
die Kannen stehen im Schatten
schnacken mit dem Petersilienmann
hat ein Hemd an
trottend durch die nächtliche Sonne
der Fratz radelt nach hause
schneller als er mit den Zehen wackeln kann
Gib Acht!
Seit ich die Grenzen, die man mir setzte,
nicht mehr anerkenne,
nicht mehr als Grenzen erlebe,
spüre ich erst,
wie stark
ich bin.
. . . wie grenzenlos ich sein kann!
Im Leben,
der eine schmeckt es metallisch
einer rührt sich den Honig in den Café
beim Sherry lässt es sich lange liegen
im Aufstehn am Strand wieder die Haare fliegen
egal wie Füße stinken, die Hose im Dreck steht
einer die Nase schnäuzt
fliegt einer in trockenen Träumen mit Wolken um die Welten
sitzt am Baum, die Füße baumeln
geht den Weg am Strand
malt sich Träume auf Wände
mit den Schilfhalmen zwischen Zähnen
erzählt eines Freundes Geschichten
vom Provozieren und Radauen blaue Flecken
lässt Lügen in den Himmel ranken
sich kein Grinsen verkneifend
zieht die Mädchen auf, die turnen in Wiesen
seine Füße im Gras, wie die eines doppelten Riesen
im Summgebrumme, Orangenmorgensonne
Beine zwischen der Bettdecke
blinzelt, lacht, wie hell auf
wie eine Katze die sich streckt
die in ihrer Liebe die Welt umarmen will
Nimm Dir nur solche Partner und Freunde im Leben, die Dich ehren und achten und aufrichtig sind. Du bist es Deiner selbst schuldig, nicht in einer Lüge zu leben, dass der Partner Dich nicht liebt, denn nur Deine eigene Liebe für alle Wesen zählt.
Jeder kann auch unabhängig von einem Partner weiterbestehen, besonders von einem falschen.
Wer sich für jemanden aufgibt, trägt die Schuld selbst. Dieses Risiko geht man selbst ein. Man ist erst erloschen, wenn man sich selbst aufgegeben hat. Es kann niemand einem das schwarze Herz erleuchten, vielleicht aber einen Funken entfachen. Nur Du selbst könntest in der Lage sein, es zum Aufleuchten zu bringen!
Begreife das Miteinander, zu dem Du Deinen Teil beiträgst. Du schuldest auch den Schwachen etwas, damit sammelst Du Stolz und Kraft.
Hilfe darf nur aus dem Herzen kommen, sonst kommt sie nicht als diese an und wird zu falschen Zwecken missbraucht, lediglich nur, um sich selbst zu helfen und nicht anderen.
Nur wer bereit ist, sich selbst zu kennen und sein wahres Inneres guten Gewissens erträgt, ist in der Lage die "falsche Sprache" und die "Sprache des Herzens" zu unterscheiden. Es bieten sich genug Sackgassen an, aus denen man sich wieder herausarbeiten muss. Für etwas, womit man sich einmal im Leben angefreundet hat, muss man auch im Leben die Verantwortung tragen.
Du bist auf dem richtigen Weg.
Das Tao ist der Weg!
Fühl' Dich niemandem unterlegen:
Nutze die Kraft eines Gegners gegen ihn selbst,
Begegnet Dir wirklich ein Gegner,
sammle Dich und stoße vor,
sei wie ein Blitz, weicht Dir ein Gegner aus,
folge ihm nach, bleib kleben,
mach Dich auf das Schlimmste gefasst,
ist Dir der Gegner zu stark,
gib nach, aber sei in dieser Sekunde bereit,
in höchster Dynamik zu handeln,
und werde zum Kaktus, dann hat er keine Macht über Dich
und lässt dann vielleicht schneller von Dir ab!
Ich baute mir einst ein Gebilde
träumte zu viel
ich küsste den Weg des Traums
während ich die Menschen betrachtete
legte ich mich in Gedanken um sie
heute sprichst du mit mir, ist auch der Himmel grau
was willst du mir verkaufen?
Ich scheue vor den meisten, dass meine Wangen röten
wie alle malst auch du dir Schlösser aus
verschwindest in Dickicht
überlässt alles dem Winter in einem kalten Hauch
lässt es einfach gehen
verlernst du erst zu lieben
du bekriegst dich selbst
versteckt hinter Hügeln, Bergen, Flüssen
keine Hoffnung in Sicht
Manchmal scheint dir das Leben
nur wie ein Gerippe
wie oben oder wie unten
wie schwarz oder wie weiß
kennst nur deine inneren Schreie
hallen wieder oben im Schädel
sitzt da zwischen Akten
Papierschnitzel über sähen den Fußboden
die Putzfrau macht es schon weg
hast wieder den Kindern auf die Finger geschlagen
zu hause tickt die Uhr
vergiss nie, dich um deine Pflanzen zu bemühen
sie wollen wie du überleben und gedeihen
vergräbst dich ein zwischen deinen Möbelstücken
vergiftet von Zweifeln
fühlst dich nicht mehr wie ein Mensch
magst nicht mehr zu viel denken
die Arbeit zerfrisst dich
suchst nicht bei dir selbst
dein Weg steht still
Keiner muss schön sein
Keiner muss interessant sein
Keiner muss enttäuscht sein
Keiner muss etwas darstellen
Keiner muss reich sein
Jeder muss etwas tun
Ich halte es ein, bleibe unerbittlich, Rose aus feuchtem Feuer!
Hier gibt es einen Berg, den Zwergbaum mit der Wurzel
Dich, den ich liebe, mein Sohn
und das,was kaum in die Wurzel gelangt
auf die Schneegans fällt das Licht der Sterne
fragt sich,wie um Himmelswillen kommt es in die Blätter?
Der Schlaf bringt mich nicht zu Fall
sonst habe ich auch keinen Anspruch
auf einen Rat hin sonniger Schlaf, der mich ausstreckt
letztlich die Frage, bin ich es oder der Baum?
ich bin wieder wach und er auch … im inneren Schweigen...
Schau in die Ferne, die du hast gesehen
Du darfst graben an der Wurzel meines Lebensbaums
Du darfst suchen, das Gefäß der Wohltat
welches sich erfüllte mit den Worten, die du sangst
als Du da saßest an meiner Wurzel
und mir erzähltest vom Rehauge
welches mit sanfter Schnauze mein Laub durch pustete
und mit einem Ahornblatt auf der Nase
im Herbstlaub grüne Blätter suchte
von Glühwürmchen, welche sich am Fuß meines Stammes
die Geschichten von Waldkindern erzählten
welche Sternenlicht fangen
und tapfere Menschen locken mit Geisterstimmen
und rufen ins Moor
ich glaube nun könnt' ich Dich lieben, mein Liebster
das Gras hat es mir zugeflüstert, bald ist der Tag gekommen
welcher unser Leben fest vereint
Du kannst dich rufen lassen
nimmst du aber nicht Teil am Leben der anderen
weht der Wind vorbei
du kannst seine Stimme nicht verstehen
der hölzerne Drachen bewegt sich bis an die Grenze
bis wir wussten, er fand sich von allein
Der bizarre Schein des vollen Mondes zur Morgenstunde
bis wir den Tag erweckten mit einem Kuss
der Tänzer, den Weg, den er erwählte, noch kaum berührt
bis ich an ihn verschenkte meinen Atem und staune
da schwebst du über die Erde, Vogel, rhythmisch deine Füße
weißt noch nicht, wirst du fliegen
wie berühren deine Füße eines Tages den Grund?
mein Herz umtanzt kleine rote Blumen
meine Sehnsucht folgt euch in die Dunkelheit hinaus
ist dein Mut zu Leichtfüßigkeit es, der Brücken schaffte
oder ist es deine Anmut, Sonne
deiner im Sonnenaufgang alles verzaubernden Tänze
was den großen Geist innehält?
Tanzende bunte Erde, die Schönheit in deinem Lächeln
lass mich nie den Schatten suchen
Liebe ist der Zauber beginnend im Herzen
das Leben ist ein großartiger sich drehender Tanz
Regen, guter Geruch, kuschelige Luft
Träumen während des Sehens
zufriedene Leute
sich selbst genügend, dass man hier ist
man hört sich zu
allein zu sein ein Wohlgefühl
lass die anderen reden
arte lange Haare, Duft der anderen
an alle dem teilzuhaben
vielleicht sich einzubringen
sich dennoch aber keinen abzuringen
sich nicht aufzudrängen, wenn es nicht erwünscht
Stand in Nässe und Schnee
Wann hörst du die Warnung ihrer Worte
und besiehst die Dinge von allen Seiten?
Wann ging bei mir die Sonne auf?
Alles dreht sich nun nur noch im kleinen Kreise
nichts, das aus dem Rahmen springt
niemand der sieht, dass die Welt im Schnee versinkt
kalt die Tage, daheim verweilen
Frauenbilder und Kindergesichter
die nur um dem Bild zu entsprechen
dich stets mit jemandem aus der Fremde verwechseln
so im Alltag ohne Beziehungswechsel
die...
Erscheint lt. Verlag | 28.8.2018 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur |
ISBN-10 | 3-7528-0913-2 / 3752809132 |
ISBN-13 | 978-3-7528-0913-8 / 9783752809138 |
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Größe: 990 KB
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