Dirty Rich - Verbotene Leidenschaft (eBook)

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2019 | 1. Auflage
434 Seiten
beHEARTBEAT (Verlag)
978-3-7325-7526-8 (ISBN)

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Dirty Rich - Verbotene Leidenschaft -  Lisa Renee Jones
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Eine gemeinsame Nacht - mehr nicht. Sie. Er. Leidenschaft. Und dann ein schneller Abschied. Aber das wäre zu einfach ...

Reese Summer ist einer der profiliertesten Anwälte New Yorks. Und weltberühmt, seit er bei einem umstrittenen Fall die Verteidigung übernommen hat. Und er ist ein arroganter (wenn auch sehr attraktiver) Frauenheld.

Cat Maxwell berichtet aus dem Gerichtssaal. Sie beobachtet ihn, studiert ihn. Sie kennt seinen Ruf als erfolgreicher Anwalt. Und den als Playboy. Sie weiß, dass sie sich in Acht nehmen sollte. Aber gegen ihre Gefühle ist sie machtlos.

Damit sie weiter professionell berichten kann, will sie ihm aus dem Weg gehen. Aber die Anziehung ist gnadenlos. Das Versprechen vollkommen. Und die Katastrophe unausweichlich ...

Band 1 der heißen und mitreißenden Dirty-Rich-Reihe.

Romantische Office-Romance bei beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.




<p>Mit ihren erotischen Liebesromanen hat Lisa Renee Jones eine große Leserschaft gewonnen und wurde mehrfach mit Genrepreisen ausgezeichnet. Die <i>New-York-Times-</i> und <i>USA-Today-</i>Bestsellerautorin hat bereits diverse Serien veröffentlicht, die ebenfalls bei beHEARTBEAT erschienen sind, darunter "Tall, Dark and Deadly" sowie "Amy's Secret" und "Dirty Money". Jones lebt mit ihrer Familie in Colorado Springs, USA.</p>

Mit ihren erotischen Liebesromanen hat Lisa Renee Jones eine große Leserschaft gewonnen und wurde mehrfach mit Genrepreisen ausgezeichnet. Die New-York-Times- und USA-Today-Bestsellerautorin hat bereits diverse Serien veröffentlicht, die ebenfalls bei beHEARTBEAT erschienen sind, darunter "Tall, Dark and Deadly" sowie "Amy's Secret" und "Dirty Money". Jones lebt mit ihrer Familie in Colorado Springs, USA.

Kapitel Eins


Cat

Der Prozess des Jahrhunderts, Tag 1

Kaffee bedeutet Leben, Liebe und Glück. Doch genau genommen ist er nur ein Wachmacher, und an einem Tag, an dem ich gemeinsam mit einer Horde weiterer Reporter über den Prozess des Jahrhunderts berichten werde, muss ich bei klarem Verstand sein. Aus diesem Grund habe ich mir mein marineblaues Kostüm angezogen, in dem ich besonders intelligent wirke, und es mit kniehohen Stiefeln kombiniert, bevor ich mich auf den Weg zu dem Café mache, das sich drei Häuserblocks von meinem New Yorker Loft entfernt befindet. Ich genieße den kurzen Spaziergang durch die Herbstluft. Da das Café nur zwei Blocks vom Gericht entfernt ist, wimmelt es hier von Leuten, aber der weiße Mokka ist das Schlangestehen absolut wert, und ich bin extra früh genug hergekommen, um dem Koffein ausreichend Zeit zu geben, seine Wirkung zu entfalten. Mir bleiben noch zwei volle Stunden, bis ich im Gerichtssaal sein muss, und ich habe vor, mich hier in eine Ecke zu setzen und an meiner täglichen Kolumne Cats Verbrechen zu schreiben, bevor ich losgehe.

Als ich mich anstelle, sind vor mir noch zehn Leute in der Schlange, und es geht nur langsam voran, deshalb googele ich zur Ablenkung den heutigen Angeklagten – auf der Suche nach etwaigen heißen Neuigkeiten, die gestern, bevor ich ins Bett gegangen bin, noch nicht online waren. Ich klicke mich durch diverse Artikel und habe mich in der Schlange gerade einen Platz weiter vorgearbeitet, als ich bei meiner Internetsuche auf den Link zu irgendeinem Blog mit dem Titel Mr Sexy – Verboten heiß stoße. Da es sich bei dem Angeklagten um einen gut aussehenden Milliardär handelt, der verdächtigt wird, seine schwangere Geliebte getötet zu haben, macht mich die Schlagzeile neugierig, und ich klicke auf den Link. Die Schlange bewegt sich ein Stück weiter vorwärts und ich mich mit ihr, bevor ich zu lesen beginne:

Ich brauche Hilfe. Ich habe etwas Schlimmes getan. Etwas sehr Schlimmes. Er hat mir gesagt, er werde sich um mich kümmern. Mich beschützen. Das ist drei Monate her. Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag, als wäre er gestern gewesen. Doch jetzt ist es heute, und eine ganze Welt liegt hinter mir und vor uns. Ich betrete sein Büro und schließe die Tür. Wir starren einander an, die Luft zwischen uns knistert. Und dann passiert es. Das, was jedes Mal zwischen uns passiert. Einen Moment lang stehe ich noch am anderen Ende des Raumes, im nächsten sitze ich auf seinem Stuhl, hinter seinem Schreibtisch, und er kniet vor mir, starrt mich mit seinen glühend heißen blauen Augen an. Seine Hände legen sich auf meine Schenkel, direkt unter dem Saum meines Rocks, und am liebsten würde ich ihm mit den Fingern durch sein dichtes, dunkles Haar fahren, doch ich weiß es besser. Ich berühre ihn erst, wenn er mir sagt, dass ich ihn berühren darf.

Stattdessen umklammere ich die Armlehnen des Stuhls, als seine Hände langsam nach oben wandern …

»Der Nächste, bitte!«

Blinzelnd lasse ich von meiner heißen kleinen Lektüre ab und stoße geräuschvoll den Atem aus. Ich komme mir echt schmutzig und ekelhaft vor, und das aus gutem Grund. Ich bin erregt und verstört von dieser offensichtlich erotischen Fantasie über einen Mann, der vor Gericht steht, weil er seiner schwangeren Freundin einen tödlichen Stoß die Treppe hinunter versetzt haben soll. Ich berichtige: seiner schwangeren Geliebten. Zwar war das Kind nicht von ihm, und er behauptet, nicht ihr Geliebter gewesen zu sein, trotzdem wurde er verhaftet, weil man seine Fingerabdrücke auf einem Türknauf gefunden hat.

»Cat!«

Der Klang meines Namens lässt mich zusammenzucken, als Jeffrey – der immer an der Kasse steht, wenn ich hier vorbeikomme – mich von seinem Platz hinter der Theke aus ruft. Ich trete einen Schritt vor, doch genau in diesem Moment stellt sich ein Mann in einem dunkelgrauen Anzug vor mich. Stirnrunzelnd beuge ich mich vor und berühre ihn am Arm. »Entschuldigung.« Er reagiert nicht, aber ich bin mir sicher, er weiß genau, dass ich mittlerweile direkt neben ihm stehe. »Entschuldigung«, wiederhole ich.

Er wendet sich immer noch nicht um, und jetzt bin ich sauer. Heftig ziehe ich ihn am Ärmel seines bestimmt wahnsinnig teuren Jacketts und erreiche mein Ziel: Er fährt herum und sieht mich an, und an dem Ausdruck unterdrückten Ärgers, der ihm ins extrem attraktive Gesicht geschrieben steht, kann ich ablesen, dass ich es geschafft habe: Ihm geht es nun genauso wie mir, und als kleine Zugabe weiß er jetzt auch, dass ich nicht zulasse, dass man mich ignoriert – trotz meiner knapp ein Meter siebenundfünfzig und der Tatsache, dass ich blond und weiblich bin. »Ich war dran«, verkünde ich.

»Und ich hab keine Zeit zu warten, bis Sie mit Ihren Handyspielereien fertig sind.«

»Spielereien? Das ist ja wohl eine Frechheit.« Ich öffne den Mund, um noch etwas zu sagen, schließe ihn jedoch wieder und hebe stattdessen die Hand, um ihn davon abzuhalten, irgendetwas zu tun oder zu sagen, das mich heute aus den falschen Gründen in einen Gerichtssaal bringen könnte. »Warten Sie gefälligst, bis Sie dran sind! Wie ein Gentleman.«

Kaum wahrnehmbar verengt er die Augen, die – wie ich mittlerweile festgestellt habe – in einem verboten hübschen Kristallblau funkeln, dann dreht er sich wieder zum Tresen um. »Einen doppelten Espresso XL und für sie, was auch immer sie haben will.« Mr Arrogantes Arschloch sieht mich an. »Was wollen Sie? Ich gebe Ihnen einen aus.«

»Soll das etwa eine Entschuldigung sein?«

»Das ist ein Entgegenkommen, um Zeit zu sparen. Keine Entschuldigung. Schließlich haben Sie mit Ihrem Handy gespielt …«

»Ich hab nicht gespielt. Ich hab gearbeitet, während Sie sich überlegt haben, wie Sie sich am besten vor die Frau vor Ihnen drängeln können.«

»Was Besseres haben Sie nicht auf Lager? Ich verdränge Frauen?«

»Nein, heute tun Sie das nicht«, entgegne ich. »Sie haben es versucht, aber Sie sind gescheitert. Ich kann mir meinen Kaffee selbst kaufen.« Resolut wende ich mich in Richtung Tresen. »Das Übliche, bitte.«

»Dein Becher ist schon in Arbeit«, sagt Jeffrey. »Müsste jeden Moment fertig sein.«

»Danke«, antworte ich, und obwohl ich einfach weitergehen sollte, drehe ich mich zu Mr Arrogantes Arschloch um, weil ich offensichtlich nicht anders kann. »Ich gebe Ihnen noch einen nützlichen Rat«, verkünde ich, »da Sie ja mir gegenüber auch so extrem hilfsbereit waren. Die Worte ›Danke‹ und ›Es tut mir leid‹ gehören nicht nur zum Einmaleins des guten Benehmens: Ein Mann, der sie nicht benutzt, bleibt auch entweder Single oder wird einer.« Und mit diesem Hinweis gehe ich weiter zum Ende des Tresens, wo bereits eine Gruppe von Leuten auf ihre Getränke wartet, doch zu meinem Glück sehe ich, dass der Ecktisch, an dem ich am liebsten sitze, gerade frei wird. Hastig mache ich mich auf den Weg und warte, bis die Frau, die dort gesessen hat, ihre Habseligkeiten eingesammelt hat, bevor ich ihr das »Danke schön« zuraune, das Mr Arrogantes Arschloch am Tresen hinter mir offensichtlich nicht kennt. Dann lege ich meine Tasche auf den Tisch und setze mich. Während ich mich häuslich an meinem Stammplatz einrichte, hebt sich – keine Ahnung, wieso – mein Blick und sucht nach Mr Arrogantes Arschloch, der immer noch am Tresen steht, mittlerweile mit dem Handy telefoniert und diese starke, machtvolle Präsenz ausstrahlt, die den gesamten Raum einnimmt und dafür sorgt, dass jede der hier anwesenden Frauen ihn anstarrt. Einschließlich mir anscheinend, und diese Tatsache regt mich auf. Er regt mich auf, und es gibt nur eine einzige Methode, mit einem Mann wie ihm umzugehen: Man verbringt eine Nacht mit ihm und beendet diese mit einem schönen kleinen Orgasmus zum Abschied. Und das war’s dann. Alles Weitere wäre ein Fehler, was ich deshalb so genau weiß, weil ich es schon hinter mir habe.

Einmal.

Und nie wieder.

Exakt in diesem Moment, als mir ebendieser Gedanke durch den Kopf geht, beschließt Mr Arrogantes Arschloch, sich umzudrehen, und irgendwie findet sein Blick genau den Platz, wo ich sitze. Seine durchdringenden blauen Augen richten sich auf mich, und jetzt sieht er, dass ich ihn anstarre, was wiederum bedeutet, ich bin aufgeflogen und wirke jetzt wahrscheinlich weitaus interessierter an ihm, als ich will. Abrupt wende ich den Blick ab, hole mein MacBook raus und erwecke es mit einem Tastendruck zum Leben, und im selben Moment, als es sich mit dem Internet verbindet, ertönt hinter mir ein »Bestellung für Cat!«.

Ich schaue zu einem der Stammgäste hinüber, einem Typen um die dreißig, der aus seinem letzten Job geflogen ist und irgendeine Consultingfirma gegründet hat. »Kevin«, sage ich, und als er nicht aufsieht, hebe ich die Stimme: »Kevin!«

Sein Kopf schießt hoch. »Cat«, entgegnet er und schaut mich blinzelnd an.

Stumm deute ich auf meinen Tisch und anschließend auf den Tresen. Als er nickt, stehe ich auf, und entschlossen, nicht vor Mr Arrogantes Arschloch zu kuschen, der jetzt mit dem Rücken zu mir an der Theke steht, stürme ich nach vorn. Gerade als ich neben ihn treten und mir mein Getränk greifen will, dreht er sich zu mir um, zwei Becher in der Hand, von denen er einen mir anbietet. »Ihre Bestellung«, verkündet er.

Mich weigernd, seinem Charme zu erliegen, spitze ich die Lippen. »Danke.« Dann lege ich eine Kunstpause ein, bevor ich hinzufüge: »Aber Sie sind trotzdem ein Arschloch.«

Lächelnd verzieht er den Mund, der mir auffällt, obwohl ich es nicht will, weil er wirklich...

Erscheint lt. Verlag 28.6.2019
Reihe/Serie New York Office Romance
New York Office Romance
New York Office Romance
Übersetzer Sonja Fehling
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Original-Titel Dirty Rich One Night Stand
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. - 21. Jahrhundert • Affäre mit Chef • Affäre mit dem Boss • After Passion • after truth • Amys secret • Amy’s Secret • Anastasia Steele • Anna Todd • Anwalt • Anwälte • Audrey Carlan • billionaire • CEO • Crossfire • E. L. James • EL James • E. L. James,E.L. Todd • E.L. Todd • feelgood • Frauenroman • Gefühl • Gefühle • gefühlvoll • Gegenwartsliteratur • grey • Große Liebe • Happy End • Harvey Specter • Hea • Herzschmerz • Hollywood • Journalistin • Kanzlei • Liebe • Liebe / Beziehung • Liebesgeschichte • Liebesroman • Liebesromane • Liebesromane Bestseller • Liebesromane deutsch • Liebesromane für Frauen • Liebesroman (modern) • Meredith Wild • mike ross • Millionär • Millionär,Billionaire • Millionär Liebesromane • New York Times Bestseller • Nordamerika • Passion • Romance • romance books • Romane für Frauen • Romantasy • Romantik • romantisch • romantischer millionär roman • romantsch • Shades • Shades of Grey • Silvya Day • Steele • Suits • Sylvia Day • Unterhaltung • USA • wohlfühlen
ISBN-10 3-7325-7526-8 / 3732575268
ISBN-13 978-3-7325-7526-8 / 9783732575268
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