E-Book 51-100 (eBook)

Butler Parker Paket 2 - Kriminalroman
eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
3200 Seiten
Martin Kelter Verlag
978-3-7409-5557-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

E-Book 51-100 -  Günter Dönges
Systemvoraussetzungen
99,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv - spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! E-Book 1: Jagd auf Salamander E-Book 2: Die großen Drei E-Book 3: Die schöne Helena E-Book 4: Das Spiel mit dem kleinen Hasen E-Book 5: Blonde Puppen E-Book 6: Schöne Nymphen E-Book 7: Die Seejungfrauen E-Book 8: Parker in der Klemme E-Book 9: Vollgas E-Book 10: Am Rande zum Jenseits E-Book 11: Sanfte Lämmer E-Book 12: Schlangenbrut E-Book 13: Mörder Hai E-Book 14: Mit Schirm, Charme und Melone E-Book 15: Girls, Girls, Girls E-Book 16: Die Gelben Götter E-Book 17: Die unvollständige Dame E-Book 18: Striptease Girl E-Book 19: Unberechenbar E-Book 20: Spiel des Tigers E-Book 21: Kleopatra E-Book 22: Cats and Dogs E-Book 23: Giftgas und Kanonen E-Book 24: Sperrt den Vampir ein E-Book 25: Girl-Quartett E-Book 26: Shark, Sharp Girls E-Book 27: Hexenwochenende E-Book 28: Lady in Red E-Book 29: Ausgetrickst E-Book 30: No Deal E-Book 31: Tarzan Brothers E-Book 32: Der Boss E-Book 33: Harem E-Book 34: Der schräge Otto E-Book 35: Meister Bluff E-Book 36: Das Schloßgespenst E-Book 37: Die Römer E-Book 38: Luna Park E-Book 39: Ausgespielt E-Book 40: Poker mit Banditen E-Book 41: Parker in der Klemme E-Book 42: Schnee und Dynamit E-Book 43: Verrückte Puppen E-Book 44: Der Toro E-Book 45: Der Mann im Frack E-Book 46: Der Machtwechsel E-Book 47: Der Pate E-Book 48: Die Demontage E-Book 49: Trockene Katzen E-Book 50: Stoppt den den Amokläufer E-Book 1: Jagd auf Salamander E-Book 2: Die großen Drei E-Book 3: Die schöne Helena E-Book 4: Das Spiel mit dem kleinen Hasen E-Book 5: Blonde Puppen E-Book 6: Schöne Nymphen E-Book 7: Die Seejungfrauen E-Book 8: Parker in der Klemme E-Book 9: Vollgas E-Book 10: Am Rande zum Jenseits E-Book 11: Sanfte Lämmer E-Book 12: Schlangenbrut E-Book 13: Mörder Hai E-Book 14: Mit Schirm, Charme und Melone E-Book 15: Girls, Girls, Girls E-Book 16: Die Gelben Götter E-Book 17: Die unvollständige Dame E-Book 18: Striptease Girl E-Book 19: Unberechenbar E-Book 20: Spiel des Tigers E-Book 21: Kleopatra E-Book 22: Cats and Dogs E-Book 23: Giftgas und Kanonen E-Book 24: Sperrt den Vampir ein E-Book 25: Girl-Quartett E-Book 26: Shark, Sharp Girls E-Book 27: Hexenwochenende E-Book 28: Lady in Red E-Book 29: Ausgetrickst E-Book 30: No Deal E-Book 31: Tarzan Brothers E-Book 32: Der Boss E-Book 33: Harem E-Book 34: Der schräge Otto E-Book 35: Meister Bluff E-Book 36: Das Schloßgespenst E-Book 37: Die Römer E-Book 38: Luna Park E-Book 39: Ausgespielt E-Book 40: Poker mit Banditen E-Book 41: Parker in der Klemme E-Book 42: Schnee und Dynamit E-Book 43: Verrückte Puppen E-Book 44: Der Toro E-Book 45: Der Mann im Frack E-Book 46: Der Machtwechsel E-Book 47: Der Pate E-Book 48: Die Demontage E-Book 49: Trockene Katzen E-Book 50: Stoppt den den Amokläufer

Günter Dönges hat mit den unsterblichen Kriminalromanen um Butler Parker eine Serie geschaffen, die ihresgleichen sucht. Feinsinnige, charmant geschilderte Fälle um den charismatischen Butler Parker, der mit Hilfe seines Schirmes die gefährlichsten Ganoven sprichwörtlich zu Fall bringt, zeigen den Schriftsteller auf der Höhe seiner Schaffenskraft. Günter Dönges hat in vielen anderen Genres Proben seiner Meisterschaft geliefert.

Günter Dönges hat mit den unsterblichen Kriminalromanen um Butler Parker eine Serie geschaffen, die ihresgleichen sucht. Feinsinnige, charmant geschilderte Fälle um den charismatischen Butler Parker, der mit Hilfe seines Schirmes die gefährlichsten Ganoven sprichwörtlich zu Fall bringt, zeigen den Schriftsteller auf der Höhe seiner Schaffenskraft. Günter Dönges hat in vielen anderen Genres Proben seiner Meisterschaft geliefert.

Steven Crane war so etwas wie Privatsekretär und Quartiermacher und im Lauf der Zeit hart genug geworden, sich jeder Lage gewachsen zu fühlen. Engster Mitarbeiter von Big Boß Hartley zu sein, nun, das bedeutete schon etwas. Dazu gehörten Intelligenz, Härte, schnelle Reaktionsfähigkeit und eine dicke Haut. Dazu gehörte aber auch, sich niemals aus der Fassung bringen zu lassen.

Doch an diesem späten Nachmittag erlebte er eine Überraschung, von der er sich eigentlich nie wieder richtig erholte.

Steven Crane saß in seinem Mustang und rollte über den Highway in Richtung Las Vegas. Er kam aus Los Angeles und hatte es eilig. Seine Durchschnittsgeschwindigkeit betrug etwa 150 Stundenkilometer, was schließlich bedeutete, daß er hin und wieder wesentlich schärfer aufzudrehen hatte. Crane fuhr in seiner Eigenschaft als Privatsekretär und Quartiermacher. Es galt, eine interne Konferenz vorzubereiten, die Big Boß Hartley veranlaßt hatte.

Crane war nicht allein in dem sportlichen Wagen. Auf dem Beifahrersitz saß eine langbeinige Blondine mit einem relativ ausdruckslosen Puppengesicht. Crane hatte sich diese Gespielin mitgenommen, um nicht so allein zu sein. Sie hoffte übrigens, in einem der vielen Spielsaloons von Las Vegas eine Anstellung zu bekommen. Crane hatte sich dafür freundlicherweise stark gemacht.

Cranes Überraschung hing aber keineswegs mit dieser Blondine zusammen. Sie entwickelte sich aus einem kleinen schwarzen Punkt, der weit hinter ihm auf der breiten, sonst leeren Straße plötzlich zu sehen war.

Crane entdeckte ihn eigentlich zufällig im Rückspiegel seines Mustangs und dachte sich zuerst nichts dabei. Dann jedoch, als dieser Punkt von Sekunde zu Sekunde größer wurde, erwachte sein Interesse.

„Scheint ein schneller Schlitten zu sein“, sagte er zu der Blondine, die zuerst nicht begriff, sich dann aber umdrehte und nach dem näher kommenden Wagen Ausschau hielt, der inzwischen recht gut zu erkennen war.

„Der holt aber auf“, sagte sie mit etwas schriller Stimme, „können wir nicht schneller …?“

„Natürlich können wir“, gab Crane lächelnd zurück. Schließlich wußte er, welche Pferdestärken unter der langen Motorhaube staken, „lassen wir den Wagen aber erst mal ’rankommen.“

Er beobachtete den sich nähernden Wagen im Rückspiegel und wurde in diesen Minuten zu einem großen Jungen, der seine Kräfte messen will. Er verlangsamte sogar absichtlich das Tempo, um sich mit dem Verfolger besser auseinanderzusetzen.

Die langbeinige Blondine sah nur noch nach hinten.

„Nein, so was …!“ meinte sie plötzlich gedehnt und lachte ungläubig, „sehen Sie sich mal diesen ulkigen Wagen an …!“

Crane brauchte sich nicht umzuwenden, denn der bewußte, ulkige Schlitten überholte gerade.

Cranes Unterkiefer fiel leicht herunter. Sein Gesicht nahm den Ausdruck maßloser Verblüffung an. Solch einen Wagen hatte er bisher noch nie gesehen.

Das überholende Gefährt war hochbeinig wie eine alte Kutsche. Es rollte auf Reifen, die an die von mittelgroßen Lastwagen erinnerten. Der Wagenaufbau war kastenförmig, eckig. Und er schien seine besten Jahre längst hinter sich zu haben. Es gab Trittbretter wie bei kleinen Lieferwagen und einen Ersatzreifen, der in einer Mulde rechts vom Motor stand.

Für Bruchteile von Sekunden konnte Crane den Fahrer sehen.

Crane zwinkerte ungläubig mit den Augen. Auch der Fahrer war alles andere als gewöhnlich.

Ein vollkommen schwarz gekleideter Mann saß stocksteif am Steuer. Er trug eine schwarze Melone, einen Eckkragen und eine dunkle Krawatte. Zusammen mit seinem Wagen schien dieser Mann einem Museum für Verkehrskunde entsprungen zu sein.

„Wie ein richtiger Butler“, hauchte die Blondine andächtig, die sich an einen englischen Gesellschaftsfilm erinnerte, in dem ein Butler mitgespielt hatte.

„Und verdammt flott“, sagte Crane und schüttelte verwirrt den Kopf, „ich möchte bloß wissen, woher er die Schnelligkeit nimmt …!“

Inzwischen hatte das hochbeinige Monstrum sich vor den Mustang gesetzt und fraß die breite Straße förmlich in sich hinein. Crane gab seinem Mustang die Sporen und versuchte aufzuholen. Er warf einen schnellen Blick auf den Drehzahlmesser und wunderte sich, wie hoch die Nadel kletterte.

„Der ist aber schnell“, kommentierte die Blondine, „können wir den nicht einholen …?“

„Natürlich können wir“, antwortete Crane. Um seinen Mund bildete sich ein etwas verbissener Zug, „werden wir gleich haben!“

Er gab noch mehr Gas und machte sich zum Überholen bereit. Er spürte, wie der Motor des Mustangs willig das Gas annahm und beschleunigte.

Doch aus dem Überholen wurde nichts.

Das hochbeinige Monstrum fuhr unbeeindruckt weiter, wurde schneller, ließ es sich aber kaum anmerken. Der kastenförmige Aufbau lag satt und fest auf dem Chassis und schluckte die steigende Geschwindigkeit.

„Der wird ja immer schneller“, sagte die Blondine und beugte sich vor.

„Na, und …?“ gab Crane gereizt zurück, „wir jetzt auch!“

Nun wollte der Privatsekretär und Quartiermacher des Big Boß Hartley es wissen. Er trat das Gaspedal bis zum Anschlag durch und duckte sich dabei unbewußt ab. Er und seine Begleiterin wurden förmlich in die Rücklehnen gepreßt, soviel hatte der Mustang noch an Kraft zuzusetzen.

Das hochbeinige Monstrum nahm dieses gesteigerte Tempo gelassen hin.

Es wurde schneller und ließ in Crane erst gar nicht den Gedanken aufkommen, jetzt überholen zu können. Crane schielte nach dem Tachometer. Er schluckte trocken, denn die Nadel pendelte um 190 Stundenkilometer.

Der Mustang, keineswegs ein schlechter Wagen, wurde etwas schwammig in den Federn und ließ sich nicht mehr so gelassen steuern wie eben noch. Er tänzelte nervös und zeigte damit ah, daß er keineswegs ein reiner, hochklassiger Sportwagen war.

„Jetzt aber!“ stieß die Blondine aus, „jetzt schaffen wir ihn!“

Sie konnte recht behalten.

Das hochbeinige Monstrum schien etwas müde zu werden. Aus dem dicken Auspuff quollen leicht dunkle Wolken.

„Er wird sauer“, stellte Crane zufrieden fest, „mußte dieser Trottel auch den Motor überziehen?“

Crane scherte nach links aus. Nun wollte er das hochbeinige Monstrum endgültig packen. Er merkte nichts von den kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn. Das Steuern des tänzelnden Mustangs nahm ihn mehr mit, als er dachte.

In diesem Moment passierte es.

Das Monstrum tat plötzlich einen wahren Panthersatz nach vorn, wurde schneller und schien erst jetzt wach zu werden. Aus dem mächtigen Auspuff drangen dunkle Rauchwolken.

Crane traute seinen Augen nicht. Er hechelte unwillkürlich vor Aufregung. Die langbeinige Blondine keuchte und glaubte an einen bösen Traum.

Das hochbeinige Monstrum auf seinen Lastwagenrädern hatte sich in eine Art

Düsenjäger auf Rädern verwandelt. Innerhalb weniger Sekunden schmolzen die Ausmaße dieses seltsamen Wagens zu einem Medizinball zusammen, der blitzschnell zu einem dunklen Punkt am Horizont wurde. Dann war der Wagen in der sirrenden Hitze des Nachmittags verschwunden.

Crane war entnervt.

Er bremste den Mustang ab, fuhr an den Straßenrand und starrte in dumpfer Trauer auf die jetzt leere Straße. Er wußte nicht, ob er nur geträumt hatte. Ihm erging es dabei wie seiner blonden Beifahrerin, die unentwegt und monoton den Kopf schüttelte.

*

Josuah Parker hatte die Vorgänge um und in dem überholten Mustang überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Er hatte nach seiner Auffassung völlig normal einen Wagen überholt und war dann schnell weitergefahren. Da sein junger Herr nicht neben ihm saß, brauchte er sich hinsichtlich der Schnelligkeit und seines Fahrstils keine Beschränkungen aufzuerlegen. Ihm ging es darum, in vertretbarer Schnelligkeit nach Las Vegas zu kommen, wo Mike Rander auf ihn wartete. Sein junger Herr beriet dort den Besitzer einiger Motels, der sein Eigentum an eine Firmengruppe verkaufen wollte. Mike Rander war mit einer kleinen Reisemaschine vorausgeflogen. In Las Vegas wollte er in Parkers Monstrum übersteigen. Die Fahrt — so war es geplant — sollte dann hinauf nach Nordosten gehen.

Irgendwelche Kriminalfälle standen nicht zur Debatte. Sie zeichneten sich auch keineswegs ab. Parker hatte das Gefühl, daß auf diesem Gebiet sich so etwas wie eine Flaute abzeichnete. Was ihm natürlich auf keinen Fall paßte. Er haßte Untätigkeit auf diesem speziellen Gebiet, war ihm doch stets klar und bewußt, daß die großen und kleinen Gauner und Verbrecher niemals die Hände in den Schoß legten.

Nach etwa einstündiger Fahrt verspürte der Butler das Verlangen nach einer Tasse Tee. Als original englischer Butler bevorzugte er dieses Getränk, obwohl er sich stets immer wieder mit jenem abscheulichen Gebräu auseinanderzusetzen hatte, das die Amerikaner in Verkennung ihrer Sachlage Tee nannten.

Parker bog also von der breiten und schnurgeraden Straße ab und hielt vor einem Schnellimbiß, der ihm vertrauenswürdig vorkam. Würdevoll und gemessen stieg er aus seinem hochbeinigen Monstrum und schritt auf den Eingang zu.

Vorn am Tresen saßen auf hohen Barstühlen Lastwagenfahrer, die sich stärkten. Sie schauten hoch in den Spiegel über dem Gläserschrank und grinsten wie auf ein geheimes Kommando. Solch einen komisch und seltsam aussehenden Mann hatten sie lange oder nie gesehen. Sie ließen ihre Stühle herumwirbeln und starrten den Butler ungeniert an.

Genauso ungeniert wurde Parker auch von den übrigen Gästen beobachtet, die an kleinen, viereckigen Tischen saßen. Es handelte sich um nette Leute, die...

Erscheint lt. Verlag 19.11.2019
Reihe/Serie Butler Parker
Butler Parker Paket
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Al Capone • Amerika • Detektiv • Detektivgeschichten • Gangste • Krimi • Krimireihe • Martin Kelter Verlag • Melone • Regenschirm • rGeisterkrimi • Spürnase • Verbrecher
ISBN-10 3-7409-5557-0 / 3740955570
ISBN-13 978-3-7409-5557-1 / 9783740955571
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 5,7 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Psychothriller

von Sebastian Fitzek

eBook Download (2022)
Verlagsgruppe Droemer Knaur
9,99
Krimi

von Jens Waschke

eBook Download (2023)
Lehmanns Media (Verlag)
9,99
Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | Der musikalische Psychothriller …

von Sebastian Fitzek

eBook Download (2021)
Verlagsgruppe Droemer Knaur
9,99