Three Women - Drei Frauen (eBook)

Der SPIEGEL-Bestseller #1

(Autor)

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2020 | 1. Auflage
384 Seiten
Piper Verlag
978-3-492-99520-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Three Women - Drei Frauen -  Lisa Taddeo
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Von 0 auf Platz 1 auf den Bestsellerlisten der New York Times und Sunday Times »Dieses Buch ist so wahr und dadurch so hart, dass man nicht aufhören kann, es zu lesen.« DER SPIEGEL Alles, was Lina will, ist, dass sie jemand begehrt. Wie ist sie in diese Ehe geraten, mit zwei Kindern und einem Mann, der sie nicht einmal mehr auf den Mund küsst? Alles, was Maggie will, ist, dass sie jemand versteht. Wie konnte sie sich auf ihren Lehrer einlassen? Und warum scheinen alle nicht ihn, sondern sie dafür zu hassen? Alles, was Sloane will, ist, dass sie jemand bewundert. Wie ist sie zum Objekt der Begierde eines Mannes geworden, ihres Mannes, der nichts lieber tut, als ihr beim Sex mit anderen zuzuschauen? Three Women - Drei Frauen ist das Buch der Stunde über weibliche Sexualität zwischen Lust und Macht, anziehend und verstörend, vielschichtig, gewaltig und schön. »Männer werden dieses Buch lesen und bestürzt den Kopf schütteln, Frauen werden wissend nicken.« Sophie Passmann »Es gibt keine Frau, die sich nicht mit schmerzendem Magen und wild klopfendem Herz in dem wiederfinden wird, was Maggie, Lina und Sloane durchmachen.« The Guardian »Three Women - Drei Frauen gleicht einem Schlachtruf. Die literarische Brillanz des Buches haut einen schier um. Für alle, die zu wissen meinen, was Frauen wollen und begehren, wird dieses Buch ein Weckruf sein.« Time Magazine »Dieses Buch - fordernd und herzzerreißend - wird mich noch lange begleiten. Ein außergewöhnlicher Einblick in die Psychologie der weiblichen Sexualität.« Jojo Moyes »Ein erstaunlicher Akt imaginierter Empathie und ein Geschenk an alle Frauen dieser Welt, die das Gefühl haben, dass ihr Begehren ignoriert und ihre Stimmen nicht gehört werden. Ein Buch, das einen hinwegfegt, das schimmert und glitzert und ins Herz dessen trifft, was wir sind.« The Sunday Times »Einfach brillant. In einer Zeit, in der die Sexualität von Frauen zu den am hitzigsten diskutierten Themen gehört, führt kein Weg an diesem Buch vorbei.« Vogue »Aufwühlend ... Die Geschichten von Taddeos Protagonistinnen - Sloane, Lina und Maggie - handeln allesamt vom Verbotenen: Dreiecksbeziehungen, Dominanz und Unterordnung, Sex mit Minderjährigen. Und alle enthalten sie eine ordentliche Portion guter alter Untreue. Der Plan geht auf und lässt keinen kalt.« New York Times Book Review »Ich weiß nicht, wann mich ein Buch zuletzt so tief berührt hat wie Three Women - Drei Frauen. Lisa Taddeo ist als Reporterin unermüdlich, als Schriftstellerin brillant und als Erzählerin von einem fast übernatürlichen Mitgefühl beseelt. Ich habe mich in allen Frauen dieser Geschichte wiedergefunden.« Elizabeth Gilbert »Three Women - Drei Frauen zu lesen ist wie das Lesen des Tagebuchs, von dem man nie gehofft hätte, es zu schreiben: Da ist eine sekundengenaue Darstellung Ihrer ekstatischsten Momente und derer voller Elend; Momente, in denen Sie am stärksten waren oder sich ungeheuer schwach fühlten. Dieses Buch pulsiert wie eine Arterie.« The Observer »Macht süchtig, extrem süchtig. Brillant.« Dolly Alderton »Eine umwerfende, fesselnde Schilderung des Begehrens und der sexuellen Vorlieben dreier realer Frauen, die auch davon handelt, wie dieses Begehren und diese Vorlieben zu dem wurden, was sie sind, und wie die Gesellschaft über diese Frauen urteilt. ... Lisa Taddeo sucht die Sensation nicht, kennt aber auch keine Scham; in ihrer Darstellung knistert es vor erotischen Details, die ans Eingemachte gehen. Was daraus entsteht, fühlt sich wie ein neues Genre an und ist schon jetzt eines der meistbesprochenen Bücher des Jahres.« The Times »Ich konnte Three Women - Drei Frauen nicht mehr aus der Hand legen. Eine unerbittliche Analyse des weiblichen Begehrens, und doch so poetisch beschrieben ... Lisa Taddeo legt ein großartiges, unerschrockenes Debüt vor.

Lisa Taddeo sorgte mit ihrem ersten Buch Three Women weltweit für Furore. Es stieg mit Erscheinen auf Platz 1 der Bestsellerlisten der New York Times und Sunday Times ein, und auch in Deutschland führte es die SPIEGEL-Bestsellerliste an. Lisa Taddeo schreibt außerdem popkulturelle Features für The New York Times, Esquire, New York, Elle und Observer und arbeitet an mehreren Drehbüchern, darunter eine Serienadaption von Three Women. Für ihre Storys wurde sie schon zwei Mal, 2017 und 2019, mit dem Pushcart Prize ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in New England.

Lisa Taddeo sorgt mit ihrem ersten Buch Three Women in der englischsprachigen Welt und darüber hinaus für Furore. Mit Erscheinen stieg Three Women direkt auf Platz 1 der Bestsellerlisten der New York Times und Sunday Times ein. Außerdem schreibt Lisa Taddeo popkulturelle Features für Esquire, New York, Elle, Observer und viele andere. Für ihre Storys wurde sie bereits zwei Mal, 2017 und 2019, mit dem Pushcart Prize ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Connecticut.

Prolog


Als meine Mutter jung war, folgte ihr jeden Morgen ein Mann zur Arbeit, der nur wenige Meter hinter ihr masturbierte. Meine Mutter hatte die Schule nur bis zur fünften Klasse besucht, ihre Mitgift bestand aus Leinentüchern mittlerer Qualität, aber sie war schön. Und das ist bis heute das Erste, was mir zu ihr einfällt. Ihre Haare hatten dieselbe Farbe wie Tiroler Alpenschokolade, und ihre Frisur war immer gleich: kleine, hoch aufgesteckte Locken. Ihre Haut war nicht olivfarben wie die vom Rest ihrer Familie, sondern hatte einen ganz eigenen Ton, der eher dem hellen Rosé von unreinem Gold glich. Ihre Augen waren braun, ihre Blicke mokant und kokett.

Sie arbeitete als Hauptkassiererin an einem Obst- und Gemüsestand im Zentrum von Bologna. Das war auf der Via San Felice, einer langen Hauptverkehrsstraße im Modeviertel. Dort gab es viele Schuhgeschäfte, Goldschmiede, Parfümerien, Kioske und Boutiquen für Frauen, die nicht arbeiteten. Meine Mutter kam auf dem Weg zu ihrem Stand an diesen Geschäften vorbei und bestaunte in den Schaufensterauslagen die feinen Lederstiefel und polierten Ketten.

Doch bevor sie das Einkaufsviertel erreichte, ging sie ein stilles Stück des Weges am Schlossschmied und Ziegenmetzger vorbei, durch dreckige Straßen und Gassen und einsame Säulengänge, in denen es streng nach Urin und muffig nach abgestandenem Wasser roch. Und den ganzen Weg über folgte ihr dieser Mann.

Wo hatte er sie das erste Mal gesehen? So wie ich es mir vorstelle, war es am Obststand. Diese schöne Frau inmitten all der herrlichen, frischen Waren – pralle Feigen, Berge von Esskastanien, sonnengereifte Pfirsiche, leuchtend weiße Fenchelknollen, grüne Blumenkohlköpfe, Rispentomaten, an denen noch etwas Erde klebte, Pyramiden dunkelvioletter Auberginen, kleine, aber prächtige Erdbeeren, glänzende Kirschen, Weintrauben und Dattelpflaumen, dazu eine abenteuerliche Auswahl an Getreidesorten und Broten, taralli, friselle, Baguettes, Blockschokolade und ein paar Kupferschüsseln, die ebenfalls zum Verkauf standen.

Er war Mitte sechzig, hatte eine große Nase, fast eine Glatze und an weißen Pfeffer erinnernde Stoppeln auf den eingefallenen Wangen. Er trug eine Ballonmütze wie all die anderen alten Männer, die auf ihrer täglichen camminata mit dem Spazierstock durch die Straßen zogen.

Irgendwann muss er ihr bis nach Hause gefolgt sein, denn an einem wolkenlosen Maimorgen trat meine Mutter durch die schwere Eingangstür ihres Wohnhauses, aus dem Dunkeln ins grelle Sonnenlicht – in Italien sind die Aufgänge der Wohnhäuser fast immer zappenduster, weil das Licht aus Kostengründen gedimmt und nur zu bestimmten Zeiten eingeschaltet wird und die dicken, kalten Steinwände keine Sonnenstrahlen durchlassen –, und da stand dieser alte Mann, den sie noch nie gesehen hatte, und wartete auf sie.

Er lächelte sie an, und sie lächelte zurück. Dann machte sie sich mit ihrem wadenlangen Rock und einer billigen Handtasche auf den Weg zur Arbeit. Meine Mutter hatte selbst im hohen Alter noch unfassbar feminine Beine. Ich kann mir vorstellen, wie es ist, dieser Mann zu sein und die Beine meiner Mutter zu sehen und ihnen zu folgen. Denn nach Jahrhunderten unter dem männlichen Blick ist es Teil unseres Erbes, dass heterosexuelle Frauen andere Frauen oft genauso betrachten, wie Männer es tun.

Meine Mutter spürte, wie der Mann mehrere Straßenzüge lang hinter ihr herging, vorbei an dem Olivenverkäufer und dem Händler von Portweinen und Sherrys. Aber er folgte ihr nicht nur. Als sie sich an einer bestimmten Ecke umdrehte, nahm sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Die kopfsteingepflasterten Gassen waren um diese Zeit, in der Morgendämmerung, menschenleer, und sie sah, dass er seinen langen, erigierten Penis aus der Hose geholt hatte und ihn mit schnellen Bewegungen bearbeitete, hoch und runter, den Blick dabei so ruhig auf sie gerichtet, als würde das, was sich unterhalb seines Hosenbunds abspielte, von einem völlig anderen Hirn gesteuert.

Damals fuhr meine Mutter erschrocken zusammen, aber Jahre später hatte sich die Angst dieses ersten Morgens in Belustigung und Spott verwandelt. In den darauffolgenden Monaten tauchte der Mann mehrmals pro Woche vor ihrem Wohnhaus auf und begleitete sie schließlich auch vom Markt zurück nach Hause. Auf dem Höhepunkt ihrer Beziehung kam er zwei Mal am Tag direkt hinter ihr.

Meine Mutter ist inzwischen verstorben, und so kann ich sie nicht mehr fragen, warum sie das zuließ, jeden Tag aufs Neue. Stattdessen habe ich meinen älteren Bruder gefragt, warum sie nichts unternommen und niemandem davon erzählt hat.

Es war Italien, es waren die Sechziger. Die Polizeibeamten hätten wahrscheinlich gesagt: »Ma lascialo perdere, è un povero vecchio. È una meraviglia che ha il cazzo duro alla sua età.« – »Lassen Sie die Sache auf sich beruhen, er ist ein armer alter Mann. Ist doch ein Wunder, dass er überhaupt noch einen hochkriegt.«

Meine Mutter ließ den Mann mit Blick auf ihren Körper masturbieren. Sie war nicht die Art von Frau, die Gefallen daran gefunden hätte. Aber wirklich wissen kann ich es nicht. Meine Mutter sprach nie über ihre Fantasien. Über das, was sie an- oder abturnte. Manchmal wirkte es so, als hätte sie überhaupt keine eigenen Bedürfnisse. So, als wäre ihre Sexualität nur ein schmaler Pfad im Wald, einer dieser unmarkierten, die dadurch entstehen, dass irgendjemand mit Stiefeln das Gras niedertrampelt. Und dieser Jemand war mein Vater.

Mein Vater liebte die Frauen auf eine Weise, die man früher als charmant bezeichnet hat. Er war Arzt und nannte die Krankenschwestern, die ihm gefielen, »Süße«, und die Krankenschwestern, die ihm nicht gefielen, »Schätzchen«. Aber mehr als alle anderen liebte er meine Mutter. Die Anziehung, die sie auf ihn ausübte, war so offensichtlich, dass es mir noch heute die Schamesröte ins Gesicht treibt, wenn ich mich daran erinnere.

Während ich nie Anlass hatte, mir Gedanken über das Begehren meines Vaters zu machen, packte mich doch etwas an der Heftigkeit dieses Begehrens, an der Heftigkeit männlichen Begehrens überhaupt. Bei Männern geht es nicht allein ums Wollen. Es geht ums Brauchen. Der Mann, der meiner Mutter jeden Tag auf dem Hin- und Rückweg zu ihrer Arbeit folgte, brauchte das. Präsidenten verwirken ihre Ehre für Blowjobs. Alles, was sich ein Mann im Laufe eines Lebens aufgebaut hat, setzt er vielleicht für einen einzigen Moment aufs Spiel. Ich habe nie die Theorie vertreten, mächtige Männer hätten derart aufgeblasene Egos, dass sie einfach annähmen, ihnen könne nichts passieren; vielmehr glaube ich, dass ihr Begehren in bestimmten Momenten so stark ist, dass alles andere – ihre Familie, ihr Zuhause, ihre Karriere – dahinter verblasst. Sich in nichts auflöst.

Als ich anfing, an diesem Buch zu arbeiten, einem Buch über das menschliche Begehren, reizten mich zunächst die Geschichten von Männern. Ihre Sehnsüchte. Wie sie für eine vor ihnen kniende junge Frau den Sturz eines ganzen Imperiums in Kauf nehmen. Und so führte ich anfangs Gespräche mit Männern: einem Philosophen aus Los Angeles, einem Lehrer aus New Jersey, einem Politiker aus Washington, D. C. Ihre Geschichten waren auf dieselbe Weise verlockend, wie es verlockend ist, beim Chinesen immer wieder das gleiche Gericht zu bestellen.

Die Geschichte des Philosophen, die anfangs die eines gut aussehenden Mannes war, dessen weniger gut aussehende Frau nicht mit ihm schlafen wollte – einschließlich aller schmerzhaften Begleiterscheinungen, die schwindende Liebe und Leidenschaft mit sich bringen –, wurde zur Geschichte eines Mannes, der mit der rothaarigen Masseurin schlafen wollte, die er wegen seiner Rückenschmerzen aufsuchte. »Sie sagt, sie will mit mir nach Kalifornien durchbrennen, Big Sur und so«, simste er mir an einem sonnigen Morgen. Bei unserem nächsten Treffen saß ich ihm in einem Coffeeshop gegenüber, und er beschrieb mir die Hüften der Masseurin. Seine Leidenschaft schien, obwohl er in seiner Ehe so viel verloren hatte, nicht an Würde gewonnen zu haben, sie war nur oberflächlich geworden.

Die Geschichten dieser Männer verschmolzen mehr und mehr zu einer einzigen Geschichte. In manchen Fällen gab es eine ausgedehnte Werbephase, in anderen war das Werben eher eine Art Manipulation, aber fast jede dieser Geschichten gipfelte im zuckenden Pulsen eines Orgasmus. Und während die Lust der Männer mit dem finalen Schuss erlosch, flackerte die Lust der Frauen an diesem Punkt gerade erst auf. Es lag eine Komplexität, eine Schönheit, ja auch eine gewisse Heftigkeit darin, wie Frauen denselben Vorgang erlebten. Dadurch und durch vieles mehr war es in meinen Augen plötzlich der weibliche Part dieses sexuellen Spiels, der für all das stand, was unser Begehren heute ausmacht.

Natürlich kann die weibliche Lust genauso getrieben sein wie die männliche, aber immer dann, wenn das Begehren zielgerichtet war, auf einen Endpunkt aus, auf den es zuzusteuern galt, schwand mein Interesse. In den Geschichten jedoch, in denen sich das Begehren nicht steuern ließ, in denen das begehrte Objekt das Geschehen beherrschte, fand ich den größten Zauber und den größten Schmerz. Es war ganz so, als würde jemand auf einem Fahrrad rückwärts treten, derselbe aussichtslose Kampf – an dessen Ende sich eine völlig neue Welt offenbart.

 

Um diese Geschichten aufzuspüren, bin ich sechs Mal durch die USA gefahren. Die einzelnen Stationen plante ich nur vage. Meistens strandete ich irgendwo, zum Beispiel in Medora, North Dakota. Dann bestellte ich einen Toast und einen Kaffee und las die Lokalzeitung. Auf diese Weise fand ich Maggie. Eine junge Frau, die von noch jüngeren Frauen...

Erscheint lt. Verlag 13.1.2020
Übersetzer Maria Hummitzsch
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Geisteswissenschaften Psychologie Sexualität / Partnerschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Amerika • Aufbegehren • Begehren • Beziehungen • Ehe • Frauen • Me-too-Debatte • Neuerscheinung 2019 • Partnerschaft • Selbstbestimmung • Selbstfindung • Sexismus-Debatte • Sexuelle Befreiung • Sexuelle Gewalt • Sexueller Missbrauch • USA • weibliche lust • weibliche Sexualität • Weibliche Sexualität
ISBN-10 3-492-99520-9 / 3492995209
ISBN-13 978-3-492-99520-7 / 9783492995207
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