Midnight Chronicles - Blutmagie (eBook)

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2021 | 1. Auflage
431 Seiten
Lyx (Verlag)
978-3-7363-1352-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Midnight Chronicles - Blutmagie -  Bianca Iosivoni,  Laura Kneidl
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Sie dachten, dass sie nichts trennen könnte, doch manche Entscheidungen sind unverzeihlich.

Cain und Warden können sich kaum vorstellen, dass sie vor drei Jahren noch Kampfpartner waren, die einander bedingungslos vertrauten. Zu groß sind die Differenzen, die die beiden Blood Hunter nun trennen, zu schwer wiegt der Schmerz, nachdem sie einander so sehr verletzt haben. Doch die Rückkehr des Vampirkönigs Isaac lässt ihnen keine andere Wahl, als erneut zusammenzuarbeiten. Und während sie gemeinsam um Leben und Tod kämpfen, müssen sie sich fragen, ob es für sie beide nicht vielleicht doch eine zweite Chance geben kann ...

'Eine sehr gelungene actiongeladene, aber trotzdem gefühlvolle Geschichte, die wunderbar authentisch die Charaktere und Beziehungen aufbaut.' Bibliophiler_Booknerd über Schattenblick

Band 2 der New-Adult-Fantasy-Reihe von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni



<p><strong>Laura Kneidl</strong> schreibt Romane über alltägliche Herausforderungen, phantastische Welten und die Liebe. Inspiriert von ihren Lieblingsbüchern begann sie 2009 an ihrem ersten eigenen Roman zu arbeiten. Nach einem längeren Aufenthalt in Schottland lebt die Autorin heute in Leipzig, wo ihre Wohnung einer Bibliothek ähnelt.</p> <p>Schon seit frühester Kindheit ist <strong>Bianca Iosivoni</strong>, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.</p>

Laura Kneidl schreibt Romane über alltägliche Herausforderungen, phantastische Welten und die Liebe. Inspiriert von ihren Lieblingsbüchern begann sie 2009 an ihrem ersten eigenen Roman zu arbeiten. Nach einem längeren Aufenthalt in Schottland lebt die Autorin heute in Leipzig, wo ihre Wohnung einer Bibliothek ähnelt. Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.

1. KAPITEL


Cain

Blut tropfte von meinem Kinn.

Fluchend zog ich die Serviette unter meinem Cocktail hervor und wischte mir über die Haut. Ich hätte es mit dem Kunstblut nicht so übertreiben sollen – aber was war schon ein Vampirkostüm ohne Blut? Ich knüllte die rote Serviette zusammen und sah mich nach einem Mülleimer um. Doch trotz meiner geschärften Sicht konnte ich im dämmrigen Licht des Clubs keinen entdecken. Er war gerammelt voll, und wohin ich auch blickte, entdeckte ich Hunter und Archivare, die sich unterhielten, miteinander lachten, tanzten und für ein paar Stunden verdrängten, dass sie wohl einen der gefährlichsten Jobs dieser Welt hatten.

Für gewöhnlich liebte ich die Halloweenpartys, die das Quartier für uns Hunter alljährlich schmiss, zumindest für diejenigen von uns, die in dieser Nacht nicht auf den Straßen von Edinburgh patrouillierten. Doch dieses Jahr war es anders. Dieses Jahr musste ich mich zusammenreißen, denn ich war morgen Vormittag für einen Kindergeburtstag gebucht und konnte es mir nicht erlauben, dort verkatert zu erscheinen.

Genervt stopfte ich die blutige Serviette in meine Hosentasche und trank den letzten Schluck meines Virgin Caipirinha. Ich wusste, dass ich auch ohne Alkohol Spaß haben konnte, aber es war schwer, Anschluss zu finden, wenn man die einzige nüchterne Person in einem Raum voller alkoholisierter Erwachsener war, die es nur darauf anlegten, eine Dummheit zu begehen. Ich fischte mir mit dem Strohhalm einen Eiswürfel aus dem Cocktailglas und schob ihn mir wie einen Bonbon in den Mund, um darauf herumzukauen. Allerdings war das mit den künstlichen Eckzähnen, die ich mir für den Abend angeklebt hatte, schwieriger als erwartet.

Aus Richtung der Bar kam mein Kampfpartner Jules auf mich zugeschlendert, in der Hand hielt er zwei Gläser. Er schob mir eine Cola zu und setzte sich auf den freien Hocker neben mir. »Schau nicht so grimmig, Cain. Das hier ist eine Party, keine Beerdigung. Mach dich locker.«

Ich warf ihm einen finsteren Blick zu – der mir nicht wirklich gelang. Dafür sah Jules einfach zu lächerlich aus. Das diesjährige Motto der Party lautete: »Die Kreaturen, die wir töten«. Jeder musste sich als eines der Wesen verkleiden, die er jagte. Ich war eine Blood Huntress, deswegen hatte ich mich für ein Vampirkostüm entschieden, Jules, der ein Grim Hunter war, für ein Werwolfkostüm. Allerdings kein billiges, wie man es in jedem Kostümladen finden konnte. Oh nein. Jules trug einen Anzug mit Blumenmuster, aus dessen Jackettärmeln Fellbüschel wuchsen, seine Klauen bestanden aus langen schwarzen Gelnägeln, und anstelle einer grausigen blutigen Maske mit gefletschten Zähnen hatte er sich einen Haarreif inklusive Hundeohren auf den Kopf gesetzt. Dass er über dem Anzug sein Amulett der Stufe 1 trug, das er auf eine geflochtene bunte Lederkordel gezogen hatte, machte es nicht besser. Er war der modischste, harmloseste und amüsanteste Werwolf, der mir je begegnet war.

»Du hast leicht reden, immerhin musst du morgen keine Horde Kinder bespaßen.«

»Das hast du dir selbst zuzuschreiben.«

»Was hätte ich machen sollen? Den Auftrag nicht annehmen?«

»Ja, genau das hättest du tun sollen. Agnes hätte auch eine andere Cinderella gefunden.«

»Psst, nicht so laut«, zischte ich. Er war der Einzige, der wusste, wie ich mein Geld verdiente: indem ich bei Kindergeburtstagen als Prinzessin auftrat.

Ich hasste meinen Job. Okay, das war gelogen. Er gefiel mir eigentlich sogar ziemlich gut. Meine Arbeitszeiten waren mehr oder weniger flexibel, es gab immer Kuchen, und die Bezahlung war in Ordnung, vor allem wenn man bedachte, dass ich mit dem Töten von Monstern keinen Cent verdiente. Außerdem kam ich gut mit Kindern klar, weshalb ich auch zweimal die Woche Hunterkinder im Quartier unterrichtete und ihnen erstes Grundwissen vermittelte.

Jules nippte an seinem Cocktail. »Ich versteh nicht, wieso dir das so peinlich ist.«

»Du musst es auch nicht verstehen, nur deine Klappe halten«, sagte ich mit einem verbissenen Lächeln.

Jules war nichts peinlich. Er interessierte sich nicht dafür, was die Leute über ihn und seine bunte Garderobe sagten, aber ich war nicht wie Jules. Mir war es nicht egal, was die anderen Hunter von mir dachten. Ich wollte, dass sie mich ernst nahmen, denn wenn ich erst zur Lachnummer für sie geworden war, könnte ich es vergessen, irgendwann die Leitung des Quartiers zu übernehmen. Zwar würde dies bestimmt noch zwei, drei Jahrzehnte dauern, da ich mit meinen neunzehn Jahren noch ziemlich jung war und reichlich Erfahrung sammeln musste, aber es war nie zu früh, die Grundpfeiler zu legen.

Plötzlich erstarrte Jules neben mir. Seine Muskeln spannten sich an, und er wurde ganz ruhig. Es gab nur zwei Dinge auf der Welt, die ihm eine solche Reaktion entlockten. Und ganz bestimmt war gerade keine übernatürliche Kreatur in den Club marschiert. Was bedeutete …

»Harper ist hier«, hauchte Jules so leise, dass ich ihn über das Wummern der Musik hinweg kaum verstehen konnte.

Ich folgte seinem Blick zum Eingang. Sofort entdeckte ich Harper und ihren Bruder Holden. Es war praktisch unmöglich, die Zwillinge zu übersehen. Sie waren Magic Hunter und wie alle Jäger ihrer Art von einer übernatürlichen Schönheit, wodurch sie immer alle Blicke auf sich zogen. Sie hatten seidiges schwarzes Haar, große braune Augen und volle Lippen. Hätte Harper meinen Job, wäre sie zweifelsohne als Schneewittchen durchgegangen, obwohl sie – wenn man mich fragte – weitaus mehr Ähnlichkeit mit Maleficent hatte. Sie war ziemlich fies, aber aus mir unerklärlichen Gründen mochte Jules sie. Sehr sogar.

»Das ist deine Chance«, sagte ich und verpasste ihm einen sanften Stoß mit dem Ellenbogen.

Er starrte mich an. »Was?«

Ich nickte zur Bar, auf die Harper und Holden zusteuerten. Holden hatte sich als billige Filmversion eines Hexers verkleidet. Er trug ein gräuliches Gewand, das bis zum Boden reichte, und einen langen grauen Bart, der ihn aussehen ließ wie Gandalf. Harper hingegen hatte sich mit ihrem Kostüm noch weniger Mühe gegeben als ich. Sie trug ihre normale Hunteruniform: schwarze Jeans, Stiefel, dunkles Top und Lederjacke. Einzig und allein die spitzen Ohren, die sie sich aufgesetzt hatte, gehörten nicht zu ihrer Standardkluft. »Sprich sie an.«

Jules schüttelte heftig den Kopf. Im flackernden Licht der Clubbeleuchtung glaubte ich zu erkennen, dass er etwas blass um die Nase geworden war. »Auf keinen Fall. Du weißt, was dann passiert.«

Ja, das wusste ich allerdings. Jedes Mal, wenn Jules versuchte, bei Harper zu landen, erteilte sie ihm eine Abfuhr. Was absolut unverständlich war, denn Jules war ein echter Fang. Und das sagte ich nicht nur, weil er mein Cousin war. Er sah gut aus mit seinem zerzausten roten Haar, den stechend blauen Augen und seinen kantigen Gesichtszügen. Außerdem war er witzig, intelligent, liebenswert und einer der besten Jäger, die ich kannte. Er war vielleicht nicht so groß und breitschultrig wie die meisten Grim Hunter, aber was ihm an angeborenen Vorteilen fehlte, machte er durch Disziplin und Entschlossenheit wett.

»Wenn du nicht mit ihr reden willst, solltest du sie vergessen.«

»Das ist leichter gesagt als getan.« Jules’ Blick wanderte erneut in Harpers Richtung. Sie lehnte an der Bar und lachte über etwas, das ihr Bruder gesagt hatte. Jules stieß ein tiefes Seufzen aus. »Wie kann ein Mensch nur so perfekt sein?«

Ich schnaubte. »Setz die rosarote Brille ab, Jules. Sie ist ein Miststück, und du bist viel zu gut für sie.« Normalerweise war ich nicht so bissig, zumal ich Harper als Huntress respektierte, aber ich konnte sie nicht ausstehen. Sie hatte Jules bereits zu oft das Herz gebrochen, und ich hasste es, wie sie – und nur sie – es schaffte, sein Selbstbewusstsein auf Erbsengröße zusammenschrumpfen zu lassen.

»Du verstehst das nicht.«

»Richtig, tu ich nicht.«

»Sie ist …« Jules hielt mitten im Satz inne und schüttelte den Kopf, als wollte er den Gedanken loswerden, den er gerade beinahe ausgesprochen hätte. »Weißt du was? Vergiss es. Hast du Lust zu tanzen?«

»Sorry, heute nicht.« Ich war eindeutig zu nüchtern, um mich freiwillig vor meinen Kollegen zum Affen zu machen. »Ich glaub, ich pack’s für heute. Frag doch Ella, sie tanzt sicherlich gern mit dir.«

»Ella ist vor einer halben Stunde abgezischt.«

Ich runzelte die Stirn. »Schon? Aber sie ist doch erst vor einer Stunde gekommen.«

»Jup. Anscheinend hat sie wichtige Soul-Huntress-Dinge zu erledigen«, antwortete Jules mit einem vielsagenden Blick in Richtung Ausgang. »Wayne ist fünf Minuten nach ihr gegangen. Vermutlich treiben sich irgendwo Geister herum, die dringend in die Unterwelt geschickt werden wollen.«

»Awww, sei nicht traurig. Sicherlich findest du noch jemand anderen zum Tanzen«, tröstete ich Jules und hüpfte von meinem Hocker. »Wir sehen uns morgen zur Patrouille.«

Jules lächelte. »Bis morgen.«

Ich schlängelte mich durch die Horde der feiernden Hunter und Archivare, erst zur Garderobe und schließlich zum Ausgang. Erleichtert atmete ich die kühle Nachtluft ein, als ich ins Freie trat. Das erste Mal seit Stunden konnte ich richtig durchatmen, ohne dass mir der Geruch von Schweiß und Alkohol in die Nase stieg.

Ich schlenderte die Victoria Street entlang in Richtung des alten Friedhofs am Calton Hill. Es war eine sternenklare Nacht, und ich beschloss, die zwanzig Minuten zum Quartier der Hunter zu...

Erscheint lt. Verlag 24.2.2021
Reihe/Serie Midnight-Chronicles-Reihe
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Schlagworte 20. - 21. Jahrhundert • action • berühre mich nicht • Buffy • Cassandra Clare • Dämon • Europa • falling fast • Fantasy • Firsts Reihe • Flying High • Freundschaft • Geist • Hunter • Jäger • Jennifer Estep • Jennifer L. Armentrout • Liebe • Liebe / Beziehung • Liebesroman • Lyx • New Adult • Romance • Romantik • Romantische Fantasy • sarah j maas • Shadownhunter • Someone Else • Someone New • Supernatural • Urban Fantasy • Vampir • Vampire Diaries • verliere mich nicht • Young Adult
ISBN-10 3-7363-1352-7 / 3736313527
ISBN-13 978-3-7363-1352-1 / 9783736313521
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5 Spannend und romantisch, für mich ein fantastisches Lesevergnügen

von , am 06.09.2021

Früher waren sie Kampfpartner, nachdem Wardens Familie von Vampiren angegriffen wurde und Cain ihm in seinem blinden Wunsch nach Rache nicht helfen wollte, haben sich ihre Wege getrennt. Doch nun, drei Jahre später, wird Cains neuer Kampfpartner, ihr Cousin Jules, vom Vampirkönig Isaac entführt. Nach nur drei Tagen Suche erklären die Hunter Jules für tot und im Quartier Edinburgh kehrt der Alltag zurück. Doch Cain will sich damit nicht abfinden und sucht auf eigene Faust weiter, unterstützt wird sie dabei ausgerechnet von Warden, der weiterhin seine Rache an Isaac verfolgt. Dabei kommen ihre längst verloren geglaubten Gefühle wieder an die Oberfläche.

"Midnight Chronicles - Blutmagie" von Bianca Iosivoni und Laure Kneidl ist der zweite Band einer Reihe, die auf insgesamt sechs Bücher angelegt ist. Mich hat die Geschichte schnell gefesselt und insgesamt gut unterhalten, Roxy und Shaw, die Protagonisten aus dem ersten Teil, waren wieder mit von der Partie, hatten aber eher eine Nebenrolle inne. Warden gab ebenfalls schon im Vorgängerband seinen Auftritt, doch nun als Hauptfigur habe ich ihn noch viel besser kennen lernen können. Und auch Cain war mir schnell sympathisch, es hat mir gefallen, nach und nach ihre und Wardens Vorgeschichte zu entdecken.

Einige Wiederholungen der Ereignisse aus dem ersten Band haben es mir nach einem Jahr erleichtert, wieder in die Handlung hinein zu finden und mich mit den bekannten Figuren vertraut zu machen. Wie schon bei "Schattenblick" wird auch hier die Geschichte abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten erzählt, diese Schreibweise mag ich sehr, denn so bekomme ich beim Lesen einen guten Einblick in die Gedankenwelt der Hauptpersonen. Die Jagd nach den Vampiren, immer in der Hoffnung eine Spur zu Isaac und Jules zu finden, war für meinen Geschmack spannend geschrieben, die romantischen Momente zwischen den Kampfszenen haben den Roman für mich abgerundet. Deshalb spreche ich gern eine Leseempfehlung aus, allerdings sollte man zunächst den ersten Band kennen lernen, weil es Handlungselemente gibt, die durch alle Bücher hinweg fortgeführt werden.

Fazit: Der zweite Band konnte mich noch mehr begeistern als sein Vorgänger, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, so das ich die Reihe gern weiter empfehle.
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