Sturmrot (eBook)

Spiegel-Bestseller
Die Nr. 1 aus Schweden

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2022 | 1. Auflage
480 Seiten
Rowohlt Verlag GmbH
978-3-644-01174-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sturmrot -  Tove Alsterdal
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Der Auftakt der Eira-Sjödin-Trilogie - ausgezeichnet mit dem Schwedischen Krimipreis 2020 und dem Skandinavischen Krimipreis 2021. Olof Hagström fährt an der malerischen Nordküste Schwedens entlang, als er einem Impuls folgt und in die Kleinstadt abbiegt, in der er aufgewachsen ist. Und in der er seit über zwanzig Jahren nicht mehr war. Vor dem Haus seiner Kindheit überfällt ihn Unruhe. Er findet den Schlüssel, der noch immer unter dem vertrauten Stein liegt. Im Haus erwarten ihn ein panischer Hund, schrecklicher Gestank und Wasser, das sich auf dem Boden sammelt. Im Badezimmer findet er seinen Vater, den er seit fast zwei Jahrzehnten nicht gesprochen hat. Tot. Erstochen mit einem Jagdmesser. Polizistin Eira Sjödin hat Stockholm verlassen und ist in die nordschwedische Region Ådalen zurückgekehrt, um sich um ihre demente Mutter zu kümmern. Als Eira den Tod eines älteren Mannes untersuchen soll, werden die Albträume ihrer Kindheit wieder wach. Sie war erst neun, als der damals vierzehnjährige Olof Hagström gestand, ein Mädchen namens Lina Stavred vergewaltigt und ermordet zu haben. Zu jung, um verurteilt zu werden, wurde Olof in einem Jugendheim untergebracht und nie wieder in der Stadt gesehen. Bis jetzt. Eira Sjödin macht sich auf die Suche nach dem Mörder, die sie zurück zum Fall Lina führt. Und zu Ereignissen in der Vergangenheit und in der Gegenwart, die die Stadt bis ins Mark erschüttern. Inspiriert von realen historischen Fällen, die das Vergewaltigungsgesetz und den Umgang der Polizei mit verdächtigen Kindern veränderten, ist «Sturmrot» ein unerbittlich spannender und großartig geschriebener Kriminalroman über Schuld und Erinnerung. Der erste Fall einer neuen Krimireihe um Polizistin Eira Sjödin - für die Fans von Ragnar Jónasson, Johanna Mo und Åsa Larsson.

Tove Alsterdal, 1960 in Malmö geboren, zählt zu den renommiertesten schwedischen Spannungsautor:innen, ihre Romane erscheinen in 25 Ländern und wurden vielfach ausgezeichnet. Mit der Trilogie um Ermittlerin Eira Sjödin gelang ihr in Schweden ein Sensationserfolg, für «Sturmrot» erhielt sie den Schwedischen Krimipreis 2020 und den Skandinavischen Krimipreis 2021, ebenso wie «Erdschwarz» stand der Roman wochenlang auf Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste. Auch in Deutschland stiegen die Romane sofort in die Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste ein. Die Filmrechte sicherte sich eine Hollywood-Produktionsfirma.

Tove Alsterdal, 1960 in Malmö geboren, zählt zu den renommiertesten schwedischen Spannungsautor:innen, ihre Romane erscheinen in 25 Ländern und wurden vielfach ausgezeichnet. Mit der Trilogie um Ermittlerin Eira Sjödin gelang ihr in Schweden ein Sensationserfolg, für «Sturmrot» erhielt sie den Schwedischen Krimipreis 2020 und den Skandinavischen Krimipreis 2021, ebenso wie «Erdschwarz» stand der Roman wochenlang auf Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste. Auch in Deutschland stiegen die Romane sofort in die Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste ein. Die Filmrechte sicherte sich eine Hollywood-Produktionsfirma. Hanna Granz, geboren 1977, hat in Bonn Skandinavistik und Literaturwissenschaften studiert. Seit 2012 arbeitet sie als freie Übersetzerin und hat u.a. Romane von Sofie Sarenbrant, Patrik Svensson und Alex Schulman ins Deutsche übertragen.

Weiter vorn erhob sich der gewaltige Schatten des Skuleberget, des Räuberbergs. Eine Tankstelle tauchte auf, dann wieder Fichten. Schon seit mehr als zweihundert Kilometern musste er pinkeln.

An der nächsten Abzweigung fuhr er rechts ran und stolperte aus dem Wagen, stakste über die blühenden Wildpflanzen am Straßenrand.

Drehte sich zum Wald und gab dem Druck endlich nach.

Irgendetwas war mit diesem Geruch, diesen Blumen. Das feuchte Gras, die neblige Abendluft, die Butterblumen und Weidenröschen und der Wiesen-Kerbel, der hier meterhoch stand. Vielleicht war es auch irgendein Gras, er hatte keine Ahnung, irgendwo hatte er es schon mal gesehen.

Der Asphalt war voller Schlaglöcher und ging allmählich in eine Schotterpiste über. In zwanzig, dreißig Kilometern konnte er links abbiegen und wieder auf die E4 auffahren, es wäre kein großer Umweg. Vor ihm öffnete sich die Landschaft, grüne Hügel und wogende Täler, so schön wie die Rundungen einer warmen, molligen Frau.

Er fuhr an schlafenden Höfen und verlassenen Häusern vorbei, einem Teich so blank, dass das Spiegelbild des Waldes darin wie der Wald selbst erschien. Eine Fichte glich der anderen. Einmal hatte er auf einem Berg gestanden und über die Wälder Ådalens geschaut und begriffen, dass es da kein Ende gab.

Alles war wie ausgestorben. Auch an der Weggabelung in Bjärtrå war weit und breit kein anderes Fahrzeug zu sehen. Er erkannte das gelbe Holzhaus direkt gegenüber wieder. Durch die staubigen Schaufenster war lediglich Gerümpel zu sehen, doch das Schild hing noch da, es war einmal ein Lebensmittelgeschäft gewesen. Olof erinnerte sich an die Süßigkeiten am Samstag, an den Geschmack von Weingummifröschen und Salzigen Heringen. Er bog falsch ab, fuhr weiter Richtung Inland. Auch so würde er es noch schaffen, vor dem Morgen in den nördlichen Vororten Stockholms zu sein. Der Boss schlief um die Uhrzeit noch, niemand schaute so genau auf die Zeit oder auf den exakten Benzinverbrauch. Fünfzig Kilometer mehr oder weniger spielten keine Rolle. Olof konnte es auf die Wohnwagen schieben, auf die vielen Baustellen, jeder wusste, was im Sommer auf den schwedischen Autobahnen los war.

In diesen Wochen. Im späten Juni.

Diese Gerüche, dieses Licht, sein Mund wurde trocken, und die Beine wurden taub, alle Sinne erinnerten sich, dass es genau um diese Zeit gewesen war. Als die Schule aus war und die Langeweile begann, die endlosen Tage, als er aus der Zeit geworfen wurde. Ein fahlgraues Halbdunkel, so erschien es ihm im Nachhinein, obwohl es genauso hell gewesen sein musste wie heute, eine typische Sommernacht, blasse Mitternachtsstunden, in denen die Sonne lediglich kurz unter den Horizont tauchte.

Er kam an Orten vorbei, die er vergessen oder an die er nicht mehr gedacht hatte. Dennoch waren sie die ganze Zeit da gewesen. Das große gelbe Haus, wo die Feriengäste mit den Kindern gewohnt hatten, die nicht auf der Landstraße Fahrrad fahren durften. Das Amerikahaus mit der seltsamen Veranda und den Koppeln, auf denen die Rennpferde in Grüppchen zusammenstanden und auf die Straße glotzten. Die in weißes Plastik eingeschlagenen Heuballen in Lägdorna, auf die man hinaufklettern und König spielen konnte, und die Hängebirke zur Linken, an der er jetzt vom Gas ging und abbog. Sie war wahnsinnig gewachsen. Die Zweige neigten sich tief herab, Wolken aus grellgrünem Laub verbargen die Briefkästen.

Er wusste genau, welcher der richtige war, graues Plastik, der dritte von links. Eine Zeitung ragte aus dem Schlitz. Olof wand sich aus dem Auto und stieg aus, um den Namen zu lesen.

Hagström.

Er wedelte die Mücken fort und zog die Tidningen Ångermanland heraus, darunter lagen zwei weitere Ausgaben der Zeitung, deshalb hatte sie nicht ganz hineingepasst. Ein Blättchen, das für einen Glasfaseranschluss warb, eine Rechnung von der Stadtverwaltung Kramfors. Jemand lebte noch hier, bekam Post, eine Zeitung, jemand bezahlte Wasser- und Abfallgebühren oder was auch immer. Ein Schauer lief über seinen Körper, als er den Namen des Empfängers las.

Sven Hagström.

Olof stopfte alles in den Briefkasten zurück. Wieder im Auto, zog er eine Tafel Schokolade aus der Tüte, die auf dem Boden lag, um etwas zu kauen zu haben. Er stürzte einen Energydrink hinunter und erschlug die Mücken, die hereingeschlüpft waren. Eine hatte sich bereits mit Blut vollgesogen, ein roter Fleck breitete sich auf dem Lederbezug aus. Er rieb ihn mit Speichel und einem Stück Klopapier fort. Dann kroch er langsam weiter über den geschotterten Weg. Das Gras auf dem Mittelstreifen schlug gegen die Stoßdämpfer, und das Auto schaukelte, als er durch das ein oder andere Schlagloch fuhr. Er kam am Haus der Strinneviks vorbei und an der grauen Scheune, die in all dem Grün kaum zu sehen war. Dann ging es einen Hügel hinab und den nächsten hinauf, er erreichte die Kuppe, wo das Fichtendunkel endete und die Natur sich zum Fluss und zur weiten Landschaft hin öffnete. Olof wagte kaum hinzusehen. Aus dem Augenwinkel nahm er das rote Haus wahr. Er wendete am Ende des Wegs und fuhr langsam wieder zurück.

Die Farbe an den Fensterrahmen schien abzublättern. Auch sah er nirgends ein Auto, doch das konnte auch in der Garage stehen. Um den Holzschuppen herum stand das Gras sehr hoch, durchsetzt von Jungbäumen, die sich bald in dichtes Unterholz verwandeln würden.

Olof wusste nicht, was er erwartet hatte. Dass es verlassen oder verfallen sein würde oder verkauft an Fremde, die dort eingezogen waren.

Wahrscheinlich war es einfach nur noch nicht dazu gekommen.

Hinter der Mülltonne hielt er an und schaltete den Motor aus. Löwenzahn leuchtete gelb auf der ganzen Wiese. Er erinnerte sich, wie mühsam es gewesen war, ihn zu bekämpfen. Man musste die Pflanze im Ganzen herausreißen, bevor sie eine Pusteblume wurde, die ihre Samen im Wind verstreute. Man musste sie mit den Wurzeln entfernen, damit sie nicht wiederkam. In der Erinnerung waren seine Hände klein. Er betrachtete die breite Pranke, mit der er jetzt den Zündschlüssel umdrehte.

Über den Fichtenspitzen stand die Sonne. Ihre Strahlen trafen auf den Rückspiegel und blendeten ihn, er schloss die Augen. Und sah sie vor sich, oder in sich, es war nicht ganz klar, wo sie sich befand, doch genau so hatte er sie gesehen, immer wieder, Nacht für Nacht für Nacht in all diesen Jahren, wenn er nicht direkt einschlief, sturzbetrunken, erschöpft, halb tot, dann sah er sie immer, immer wieder, wie sie in den Wald hineinging. Sie ging in ihm ein und aus. Ganz nah, gar nicht weit von hier, zum Fluss hinunter.

 

Dieser Blick, als sie auf den Waldweg abbiegt. Lächelt sie ihm zu? Winkt sie ihm? Na komm, Olof, komm! Hat sie wirklich ihn gemeint?

Und da sind Stimmen um ihn herum, der Benzingeruch der frisierten Mopeds, eine Zigarette, um die Mücken zu vertreiben.

Mensch, Olof, du bist doch schon fast drin. Los, hinterher! Lina ist nicht so eine Prüde. Mach schon, du siehst doch, dass sie es will. Bist du vielleicht schwul, oder was? Hey, Olof, hast du überhaupt schon mal ein Mädchen geküsst, oder schmust du immer noch mit Mama?

Nun mach schon, Olof! Du hast es noch nie getan, oder? Einfach die Hand unters T-Shirt, das ist das Wichtigste, mach sie geil, bevor sie zu viel nachdenken.

Er hat ihre Stimmen noch im Kopf, als er den Pfad entlanggeht. Da vorne flattert ihr Kleid, ihre gelbe Strickjacke leuchtet zwischen den Bäumen.

Lina.

Samtweiche Arme, lachend, brennnesselduftend, das stechende Unterholz an den Waden, Mückenschwärme und Scheißbremsen und Blut auf ihrem Arm, wo er eine Bremse geklatscht hat, einfach – zack! –, und ihr Lachen, danke, Olof, du bist ja ein richtiger Held. Ihre Lippen sind jetzt ganz nah. Er stellt sich vor, wie weich sie sind, wie Moos, feucht, nachgiebig, wie er hineingezogen wird. Zunge rein, bevor sie anfängt zu quatschen, hört er die anderen sagen, manche wollen die ganze Nacht quatschen, da musst du aufpassen, denn dann bist du nur noch der Kumpel, nein, gleich die Hände auf ihre Brüste und ein bisschen drücken und streicheln, manche mögen es auch, wenn man an ihren Titten saugt. Wenn du das hinkriegst, hast du’s geschafft, ehrlich, aber du darfst nicht zögern, die Mädchen haben da so ihre Tricks: sich weigern und Beine zusammenkneifen, obwohl sie feucht sind und geil wie sonst was und davon träumen, aber man kann nicht einfach gleich mit dem Schwanz rein, du musst dich ihnen anpassen. Finger in die Fotze und erst mal reiben, sie befriedigen, dann hast du anschließend freie Bahn und kannst ficken, was das Zeug hält. Okay?

Und Olof landet kopfüber in den Brennnesseln, und sie ist über ihm, sie ist überall.

 

Er bekam keine Luft mehr im Auto, es war stickig und heiß, er musste raus.

Der Morgennebel lag in dünnen Schleiern über der Bucht. Auf der anderen Seite des Flusses erhoben sich die ewigen Berge, über der Papierfabrik in Väja stiegen Rauchsäulen auf. In der Stille nahm er das Rascheln der Espen im Wind wahr, der so schwach wehte, dass man ihn kaum spürte. Das Summen der Hummeln, die zwischen Lupinen und Falscher Strandkamille umhertaumelten. Dann hörte er plötzlich das Winseln. Kläglich, wie von einem verletzten oder verängstigten Tier.

Es kam aus dem Haus. Olof versuchte, sich lautlos zurückzuziehen, die paar Schritte bis zum Auto, bevor der Hund seine Anwesenheit bemerkte, doch mit einem Körper wie dem seinen war das nahezu unmöglich, Gras und Zweige brachen unter seinem Gewicht. Sein Keuchen war lauter als das Insektensummen, das hörte natürlich auch der Hund und begann, wie...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2022
Reihe/Serie Die Eira-Sjödin-Trilogie
Übersetzer Hanna Granz
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Adalen • Ådalen • bestsellerliste spiegel aktuell • Erinnerung • GLass Key Award • Klassischer Kriminalroman • Krimi Neuerscheinungen 2022 • Mord • Nordschweden • Norrland • Schuld • Schwedenkrimi • Schwedischer Krimipreis • Skandinavien-Krimi • Skandinavischer Krimipreis • spiegel bestseller • Spiegel Bestseller 2022 • Spiegel Bestseller-Autorin • Spiegel Bestsellerliste aktuell
ISBN-10 3-644-01174-5 / 3644011745
ISBN-13 978-3-644-01174-8 / 9783644011748
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5 Spannender Auftakt

von (Schönwölkau), am 27.07.2022

Die Geschichte ist tatsächlich inspiriert von realen historischen Fällen, die das Vergewaltigungsgesetz und den Umgang der Polizei mit verdächtigen Kindern veränderten. Mit dem Wissen liest sich der ganze Thriller nochmal unter einem wirklich spannendem Aspekt.

Wie sind Vergangenheit, Gegenwart und vermutlich auch Zukunft miteinander verknüpft und wie passt alles zusammen. Sind Erinnerungen korrekt oder ist über die Jahre zu viel passiert?

Tove Alstertal findet hier die perfekte Mischung aus Spannung und Anregungen zum nachdenken. Ich bin schon sehr auf die folgenden beiden Bände gespannt und wie sich alles noch weiterentwickeln wird.
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