Der Rote Diamant (eBook)

Roman | »Dieser Autor überwältigt« Jochen Hieber. FAZ
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
320 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491359-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Rote Diamant -  Thomas Hürlimann
Systemvoraussetzungen
19,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Nominiert für den Schweizer Buchpreis 2022 »Pass dich an, dann überlebst du«, bekommt der elfjährige Arthur Goldau zu hören, als ihn seine Mutter im Herbst 1963 im Klosterinternat hoch in den Schweizer Bergen abliefert. Hier, wo schon im September der Schnee fällt und einmal im Jahr die österreichische Exkaiserin Zita zu Besuch kommt, wird er zum »Zögling 230« und lernt, was schon Generationen vor ihm lernten. Doch das riesige Gemäuer, in dem die Zeit nicht zu vergehen, sondern ewig zu kreisen scheint, birgt ein Geheimnis: Ein immens wertvoller Diamant aus der Krone der Habsburger soll seit dem Zusammenbruch der österreichischen Monarchie im Jahr 1918 hier versteckt sein. Während Arthur mit seinen Freunden der Spur des Diamanten folgt, die tief in die Katakomben des Klosters und der Geschichte reicht, bricht um ihn herum die alte Welt zusammen. Rose, das Dorfmädchen mit der Zahnlücke, führt Arthur in die Liebe ein, und durch die Flure weht Bob Dylans »The Times They Are a-Changin?«.

Thomas Hürlimann wurde 1950 in Zug, Schweiz, geboren. Er besuchte das Gymnasium an der Stiftsschule Einsiedeln, studierte Philosophie in Zürich und an der FU Berlin und lebt heute wieder in seiner Heimat. Neben zahlreichen Theaterstücken schrieb Hürlimann die Romane »Heimkehr«, »Vierzig Rosen« und »Der große Kater« (verfilmt mit Bruno Ganz), die Novellen »Fräulein Stark« und »Das Gartenhaus« sowie den Erzählungsband »Die Tessinerin«. Für sein dramatisches, erzählerisches und essayistisches Werk erhielt er unter anderem den Joseph-Breitbach-, den Thomas-Mann- sowie den Hugo-Ball-Preis. 2019 wurde er mit dem Gottfried-Keller-Preis ausgezeichnet. Hürlimann ist korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Akademie der Künste, Berlin. Seine Werke wurden in 21 Sprachen übersetzt. Im Sommer 2022 erschien bei S. FISCHER sein Roman »Der Rote Diamant«, der für den Schweizer Buchpreis 2022 nominiert ist.

Thomas Hürlimann wurde 1950 in Zug, Schweiz, geboren. Er besuchte das Gymnasium an der Stiftsschule Einsiedeln, studierte Philosophie in Zürich und an der FU Berlin und lebt heute wieder in seiner Heimat. Neben zahlreichen Theaterstücken schrieb Hürlimann die Romane »Heimkehr«, »Vierzig Rosen« und »Der große Kater« (verfilmt mit Bruno Ganz), die Novellen »Fräulein Stark« und »Das Gartenhaus« sowie den Erzählungsband »Die Tessinerin«. Für sein dramatisches, erzählerisches und essayistisches Werk erhielt er unter anderem den Joseph-Breitbach-, den Thomas-Mann- sowie den Hugo-Ball-Preis. 2019 wurde er mit dem Gottfried-Keller-Preis ausgezeichnet. Hürlimann ist korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Akademie der Künste, Berlin. Seine Werke wurden in 21 Sprachen übersetzt. Im Sommer 2022 erschien bei S. FISCHER sein Roman »Der Rote Diamant«, der für den Schweizer Buchpreis 2022 nominiert ist.

[Thomas Hürlimann] zeigt, dass man Kinder nicht brechen kann, auch nicht mit den fürchterlichsten Ritualen [...]

[ein] Buch, das man so schnell nicht vergessen wird: „Der Rote Diamant“ ist ein geradezu atemberaubend guter, hochintelligenter Roman

So rabiat wie Thomas Hürlimann in seinem neuen Roman hat noch keiner das Hochamt der Mutterliebe zelebriert.

Ab heute glänzt ein Edelstein in den Buchhandlungen: ›Der rote Diamant‹ [...]

Ein aberwitzig-schräger, absolut empfehlenswerter Roman

Mit seinem Roman ›Der rote Diamant‹ hat der Schweizer Schriftsteller ein Meisterwerk geschaffen.

Geschliffen, glänzend und scharfkantig ist die Sprache, mit der uns Hürlimann den Klosterschulalltag um 1968 schildert.

sehr geheimnisvoll, sehr spannend und raffiniert erzählt.

Aus seinen Erinnerungen an die Einsiedler Internatsjahre macht Thomas Hürlimann einen faszinierenden Klosterkrimi à la Umberto Eco.

ein Meisterwerk der Fabulierkunst

Thomas Hürlimann hat einen Roman vorgelegt, der Legenden des Katholizismus durchbuchstabiert und in große Literatur verwandelt.

spannend, klug und mit viel Humor geschrieben

wie virtuos Hürlimann Leben in Literatur verwandelt – und wie zentral dabei seine eigenen Jugenderfahrungen sind.

ein wunderbarer Roman […] der direkt in unsere Gegenwart spricht.

ein kulturgeschichts-gesättigter, ein voller, ein kluger, ein auch rätselhafter Untergangsroman.

Ein Internats-, Abenteuer- und Kriminalroman, der Zusammenbruch, Umbruch und Aufbruch in einen grossen philosophischen Zusammenhang stellt.

[…] gewitzt wie turbulent geschilderte[n] Handlung

Geschliffen, glänzend und scharfkantig ist die Sprache, mit der Thomas Hürlimann den Klosterschulalltag um 1968 schildert.

In der Klosterschule von Einsiedeln herrschte einst der Heilige Ungeist schwarzer Pädagogik. Ihr früherer Zögling Thomas Hürlimann hat in seinem Roman ›Der rote Diamant‹ den Horror zu Literatur gemacht.

Hürlimann [webt] den Stoff seiner Biografie weiter und verbindet ihn zu einer Mischung aus Coming-of-Age-Erzählung, Internatsroman, Abenteuergeschichte und Kloster-Krimi. Es ist eine eigentümliche, doch reizvolle Legierung, schliesslich ist Hürlimann ein glänzender Erzähler.

Hürlimann [...] vermischt Fiktion und autobiografisch Erlebtes zu einem furiosen, spannenden und buchstäblich brillanten Buch.

Hürlimanns neuestes Buch ist ein Meisterwerk.

Der Roman mischt die Schulerinnerungen des Autors mit fantastischen Fiktionen zu einem hochkomischen historischen Capriccio.

Hürlimann gelingt mit ›Der rote Diamant‹ ein poetisches Paradox: eine Gleichniskomödie über die Suche nach Ewigkeit wie die Realität von Sterben und Tod.

Thomas Hürlimann zweckentfremdet die mächtige barocke Klosterfassade als Gefäß für seine Lebensthemen, die seine Romane stets in einer dualistischen Spannung halten.

[›Der rote Diamant‹] ist eine literarisch funkelnde Variante der Suche nach dem wahren Selbst, ein Versuch, sich immer neu kennenzulernen.

[Thomas Hürlimann] erweist sich als eleganter Stilist, der souverän zwischen biographischer Erinnerung und aufblitzender Apokalypse hindurch navigiert.

EINS


Ich wandelte als ein Fremder unter ihnen. Kein Wort, kein Blick erreichte mich mehr, aber auf einmal sprachen die Dinge zu mir, etwa die alte Gießkanne. Oder die Hollywoodschaukel. Oder auf dem Gartentisch ein leeres Glas, in dem eine Wespe surrte. Alles um mich herum wurde deutlicher, als würde ich es zum ersten Mal richtig sehen, dabei sah ich es zum letzten Mal. In der hohen Sonne ahnte man schon den Herbst. Mimi, meine Maman, trug ein Seidentuch um die Schultern, und ich fragte mich, ob ich sie so, in dieser Pose, mit einem Drink in der Hand und in einem gelb-weißen Pucci-Kleid, in meiner Erinnerung mitnehmen würde – und mit ihr ein Stück unseres Gartens im warmen Sommerabend. Wie hätte sich Scott in meiner Lage verhalten? Hätte er die letzten Tage vor der Ausfahrt ins Polareis in einer Kühlkammer verbracht, um sich an den Frost zu gewöhnen? Oder hätte er sich noch einmal der Sonne hingegeben, ihrer Abendflamme, die sich flach über das dunstige Land legte? Das Kloster, in dessen Internat ich morgen Nachmittag als Zögling eintreten würde, lag in den Bergen. Es war der Himmelskönigin geweiht und hieß Maria zum Schnee.

*

Wie immer, wenn bei uns (oder sollte ich sagen: bei ihnen, in diesem Haus?) wichtige Ereignisse bevorstanden, wurden sie durch den Auftritt von Major Stadler angekündigt. Der Oberst schickte ihn jeweils vor, um »die Dinge zu regeln«. Zum Geburtstag des Obersten bereitete Stadler das Feuerwerk vor, eine Batterie von Raketen, die dann, zu Mimis Entsetzen, aus den Rosenbüschen abzischten, und am Heiligen Abend schmückte er den Baum. Mimi und ich mokierten uns über den Major, allerdings sahen wir ein, dass der Oberst in diesen friedlichen Zeiten einen Untergebenen brauchte, den er herumkommandieren konnte. »Herr Major, bringen Sie meinem Filius bei, wie man anständig packt!«

»Jawohl, Herr Oberst.«

Zu meiner Überraschung lag der Koffer bereits parat, Mimi hatte ihn eigenhändig vom Dachboden geholt und in die silbernen Schlösser etwas Salatöl geträufelt. Die Lederkappen hingen lose an den Ecken, und der Henkel war abgegriffen, aber dieser Koffer stellte ein Stück Familiengeschichte dar: Mit ihm war Sender Katz, unser Urahn, zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus Galizien, dem ärmsten Kronland der Donaumonarchie, in die Schweiz eingewandert. Später hatte ihn mein Großvater auf viele Reisen mitgenommen und stolz dafür gesorgt, dass der Koffer, den man in der Familie den »Galizier« nannte, mit allerlei Hotel- und Zolletiketten bepflastert wurde. Am abgegriffenen Henkel flatterte der Bordzettel einer Schiffspassage von Southampton nach New York, und in einem roten Anhänger steckten unter einer Klarsichtfolie der Name und die Adresse von Mimi Katz – der Galizier hatte meine Maman ins Pensionat und später nach Bern begleitet, ins Konservatorium, wo sie als Meisterschülerin des berühmten Fadejew brilliert hatte. Dann verliebte sich Mimi auf den ersten Blick – es war ein Aufblick mit klimpernden Wimpern – in einen jungen Leutnant, der hoch zu Ross an ihr vorüberritt, drei Wochen später war man verlobt, nach drei Monaten verheiratet, und Mimis Absicht, mit dem Galizier auf Konzerttournee zu gehen, löste sich in Luft auf.

Dass mein Vater, der Oberst, aufgetaucht war, hatte mich überrascht. Er schärfte Mimi ein, sich morgen ja nicht zu schminken, einen kniebedeckenden Rock und Wollstrümpfe anzuziehen, auf den Hut zu verzichten und unter allen Umständen rechtzeitig loszufahren. Der Präfekt der Stiftsschule, fügte er mit ergriffen tremolierender Stimme hinzu, habe am Russlandfeldzug des Deutschen Reichs teilgenommen und sei aus dem Weltkrieg als Heiliger hervorgegangen. Er werde im ganzen Schweizerland verehrt, ich möge mich glücklich schätzen, von einem Knabenerzieher und Seelenführer dieses Formats zum Mann gemacht zu werden.

Vor dem Haus stand mit laufendem Motor und röchelndem Funkgerät der Jeep, am Steuer der Major, behelmt, gefechtsbereit und startklar zum Manöver – der Oberst erreichte seine Ziele auf die Minute pünktlich. Er erteilte mir noch die eine oder andere Ermahnung – die Fingernägel mit der Messerspitze reinigen, die Anweisungen des Heiligen befolgen, in den Gottesdiensten das Gähnen unterdrücken –, dann trat er vor den Garderobenspiegel, ließ sich von Mimi den schwarzen Ledermantel über die Schultern legen, klappte sich die Offiziersmütze auf den Scheitel und sprach zu seinem Spiegelbild: »Mein lieber Filius, ich kenne keine Versager.«

Mit wippender Antenne brauste der Jeep davon.

*

Anderntags standen Mimi und ich wie befohlen in aller Herrgottsfrühe auf, aber, typisch Mimi, die Kostümfrage nahm dann doch einige Zeit in Anspruch. Als ich den Galizier ins Auto legte – Major Stadler hatte unseren Ford Taunus 17 m vor dem Haus bereitgestellt, nach vorschriftsgemäß durchgeführter Kontrolle: Reifendruck, Ölstand, Tankfüllung –, öffnete sich oben, im bereits etwas welken Blätterkleid, das die Rückseite des Hauses bewuchs, ein Fenster. Was war denn los? Musste Mimi gerade jetzt ins Land hinausträumen? Aus dem Schlafzimmer tönte Klaviermusik, vermutlich eine Sonate von Schubert, ihrem Liebling, und meine Maman rief aus dem Fenster: »Arthi-Darling, würdest du bitte einen Moment heraufkommen?«

Oben im Schlafzimmer war die Geheimlade mit ihrem Schmuck aus der Kommode gezogen, und Mimi stand ratlos davor, in der Linken ein Collier, in der Rechten ein Medaillon am Goldkettchen.

»Glaubst du, die Patres erwarten, dass ich mir die Madonna umhänge? Es wäre zu peinlich, wenn sie es als Anbiederung missverstehen – deine Maman will dir keinesfalls schaden. Ach, reich mir doch bitte die Brosche. Nein, die andere.«

Ich entnahm der mit rotem Samt gepolsterten Schatulle eine goldene Rose, und Mimi hielt sich das Juwel vor dem Spiegel an die linke Brust.

»Die göttliche Jungfrau ist die Rosa mystica«, sagte sie. »Das Stift ist ihr geweiht. Ob die Patres die Anspielung verstehen? Sie sollen ja sehr gebildet sein. Dann wäre es allerdings möglich, dass sie in der Rose das Dunkel sehen, gewissermaßen den Anfang aller Dinge … Darling, du bist überhaupt keine Hilfe. Äußere dich gefälligst!«

»Mimi, wir verlieren Zeit!«

»Mit Juwelen? Oh nein, mein Sohn, mit Juwelen tritt man aus der Zeit heraus. Sie haben etwas Ewiges. Wie ein gutes Gedicht«, flötete Mimi und entschied sich für eine kleine silberne Muschel.

*

Auf der Fähre über den See blieben die meisten Passagiere im Auto sitzen, aber ich und ein paar andere standen wie blutlose Schatten an der Reling, und indem sich das Ufer, wo wir abgelegt hatten, entfernte, fiel mir auf, dass die Passage anders verlief als bei früheren Fahrten. Der See lag im Glast eines schwülen Nachmittags, und als beide Ufer in einer bleichen Ferne lagen, war es mir, als würden wir über den Acheron dampfen. ›Die klassischen Sagen des Altertums‹ waren mein Lieblingsbuch, ich hatte es in den Galizier gelegt, zusammen mit dem Tagebuch des Captain Scott, und unter einem Schwarm von Möwen fragte ich mich bang, ob ich auf dieser Überfahrt etwas Ähnliches erlebte wie die Verstorbenen, die zwischen den Ufern die Erinnerung an ihr Leben verloren.

Als wir dann durch schattendunkle Täler in die Berge fuhren, ging es bereits auf den Abend zu. Mimi schlug vor, in einem der Dörfer an der Strecke eine Kleinigkeit zu essen, wieder verloren wir Zeit, und beim Verlassen der Gastwirtschaft empfing uns eine merkwürdige Stille. Kein Auto war unterwegs, kein Vogel pfiff. Am Talende lagen die Firne im Abendglühen, im Osten glitzerten über den schwarzen Wänden schon erste Sterne. Die Straße wurde steiler, und in den Kehren hätte Mimi mit Zwischengas vom zweiten Gang in den ersten, vom ersten wieder in den zweiten schalten sollen, doch Stöckelschuhe mit spitzen Absätzen, da hatte sie recht, waren für dieses Manöver ungeeignet. Viel zu hochtourig, fast immer im ersten Gang, quälte sie den Ford bergauf, die Arme seitlich abgespreizt, die Büste nah am Steuer, und man brauchte kein Prophet zu sein, um vorhersagen zu können, dass sich der kochende Kühler, der jähe Temperaturabfall sowie das plötzliche Verschwinden des Firnglühens unaufhaltsam zu einer Katastrophe zusammenballten.

Es knallte dann erstaunlich sanft –

Der Ford glitt in einer Steilkurve von der Fahrbahn und rutschte in den Graben, wo der Motor mit einer dicken Rauchfahne aus der Kühlerhaube verröchelte. Endete meine Klosterschulzeit, bevor sie begonnen hatte? Gegen den Widerstand eines gefrorenen Buschs stieß ich die Tür auf und kraxelte auf allen vieren zur Straße hoch. Hier merkte ich gleich, was die Vögel zum Verstummen, den Verkehr zum Erliegen gebracht hatte: der Winter. Der Winter war da. Aus der Stille winselte leis der Wind, ein Gebirgswind mit wirbelnden Flocken, in den Innerschweizer Bergen fiel schon jetzt, im späten Sommer, der erste Schnee. Das Kloster schien irgendwo weiter oben in den dunklen Wolken zu schweben, und während ich dabei war, den Schaden abzuschätzen, begannen in der Ferne Glocken zu läuten. Das Kühlwasser schien sich in der kalten Luft zu beruhigen, und die Ölwanne, stellte ich schnuppernd fest, war nicht leck geschlagen. Das Heck ragte schräg empor, wie bei der untergehenden Titanic (auf der Großvater Katz, Mimis Vater, und der Galizier durch eine Kette unglaublicher Zufälle überlebt hatten), und mit bereits klammen Fingern klappte ich den Kofferraum auf. Ich hätte es mir denken können. Das Pannendreieck...

Erscheint lt. Verlag 10.8.2022
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 1968 • Anspruchsvolle Literatur • Bob Dylan • Diamant • Ein Buch von S. Fischer • Einsiedeln • Habsburger • Internat • Internatsgeschichte • Katholizismus • Kloster • Madonna • Neubeginn • Schatzsuche • schulzeit • Schweiz • Schweizer Buchpreis 2022 • Schweizer Literatur • Sechzigerjahre • Shortlist • Shortlist Schweizer Buchpreis • Untergang • Zeit
ISBN-10 3-10-491359-5 / 3104913595
ISBN-13 978-3-10-491359-9 / 9783104913599
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 2,8 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von T.C. Boyle

eBook Download (2023)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
20,99
Roman

von Fatma Aydemir

eBook Download (2022)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
12,99
Roman. Jubiläumsausgabe

von Umberto Eco

eBook Download (2022)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
12,99