Spinnennetz (eBook)

Spiegel-Bestseller
Schweden-Thriller

***** 2 Bewertungen

(Autor)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
654 Seiten
Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
978-3-7517-2803-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Spinnennetz -  Lars Kepler
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Knapp nur hat Kommissarin Saga Bauer den letzten Einsatz überlebt. Bevor sie die Klinik verlassen kann, erreicht sie eine Postkarte: »Ich habe eine blutrote Pistole der Marke Makarow. Im Magazin stecken neun weiße Kugeln. Eine davon wartet auf Joona Linna. Die Einzige, die ihn retten kann, bist du.« Unterschrieben ist die Karte mit einem Anagramm des Serienmörders Jurek Walter. Der aber ist tot. Joona Linna ignoriert zunächst die Drohung. Dann jedoch werden mehrere Mordopfer neben weißen Patronenhülsen gefunden - abgelegt in einem Kokon, wie von einer Spinne. Eine gefährliche Jagd beginnt. Nur wenn es Joona Linna gelingt, groteske Rätsel zu lösen, wird er den Serienmörder stoppen können.



Lars Kepler ist das Pseudonym der Eheleute Alexandra und Alexander Ahndoril. Sie leben mit ihrer Familie in Stockholm. Der Hypnotiseur, ihr Thrillerdebüt, war weltweit sensationell erfolgreich. Die folgenden Thriller mit dem Ermittler Joona Linna setzten die Erfolgsgeschichte fort und standen allesamt auf den internationalen Bestsellerlisten. SPINNENNETZ ist der 9. Band der Joona-Linna-Reihe.

Lars Kepler ist das Pseudonym der Eheleute Alexandra und Alexander Ahndoril. Sie leben mit ihrer Familie in Stockholm. Der Hypnotiseur, ihr Thrillerdebüt, war weltweit sensationell erfolgreich. Die folgenden Thriller mit dem Ermittler Joona Linna setzten die Erfolgsgeschichte fort und standen allesamt auf den internationalen Bestsellerlisten. SPINNENNETZ ist der 9. Band der Joona-Linna-Reihe.

1


Margot Silverman hört, wie die Hufe des Pferdes über die Holzspäne donnern, während sie über den beleuchteten Waldweg galoppiert.

Der Himmel ist schwarz und der Augustabend kühl.

Die Bäume gleiten vorbei und werden dunkler, verschwinden ganz und fangen dann das erste Licht der nächsten Laterne.

Margot ist die Chefin der NOA, der Nationalen Operativen Abteilung der Polizei. Sie reitet viermal in der Woche auf Värmdö, um den Kopf freizubekommen und zu sich selbst zu finden.

Ihr Puls wird von dem rasanten Tempo hochgetrieben.

Das Pferd schießt auf dem schmalen Weg voran.

Teile der Peripherie schnellen vorbei wie von Blitzlicht beleuchtet: entwurzelte Bäume, überwachsene Grenzmarkierungen im Wald und ein nasses Hemd mit einem Smiley auf einer Wegschranke.

Sie beugt sich vor und spürt den Gegenwind in den Augen und auf den Lippen.

Im Galopp ist der Rücken des Pferdes asymmetrisch, die innere Flanke höher als die äußere.

Am Ende jeder Triole stößt sich das rechte Vorderbein ab, und der Kontakt zum Boden geht verloren.

Die Sekunden, in denen sie fliegen, lösen ein Kribbeln in ihrem Unterleib aus.

Catullus ist ein schwedischer Warmblutwallach mit langen Beinen und kräftigem Nacken. Margot muss das äußere Bein nur ein Stück zurücknehmen und die Hüfte nach vorn bewegen, um ihn anzugaloppieren.

Bei jedem Bodenkontakt wippt Margots Zopf auf ihrem Rücken.

Ein Reh läuft über eine Lichtung mit wogendem Farn.

Die Laternen am Ende der Strecke funktionieren nicht, und Margot kann den Boden vor sich nicht mehr erkennen. Sie schließt die Augen, verlässt sich auf Catullus’ Nachtsicht und lässt sich von den perfekten, wogenden Bewegungen mittragen.

Als sie die Augen wieder öffnet, sieht sie das Licht des Stalls zwischen den Bäumen, pariert durch und geht über in einen starken Trab.

Margot schwitzt zwischen den Brüsten und am Rücken, und in den Oberschenkeln und den Waden bildet sich nach einer Stunde Intervalltraining Milchsäure.

Sie reitet im Schritt durch die Tore und sitzt ab.

Es ist fast elf Uhr, und Margots silbergrauer Citroën ist das einzige Auto, das noch auf dem Parkplatz steht.

Sie führt Catullus durch die Dunkelheit zum Stall. Die Trense rasselt, und die Hufe stoßen dumpf auf das trockene, zertrampelte Gras.

Das Geräusch fester Tritte dringt durch die Wände einer der Boxen.

Catullus bleibt plötzlich stehen, hebt den Kopf und weicht ein kleines Stück zurück.

»Was ist denn?«, fragt Margot und blickt in die Dunkelheit beim Traktor und den Brennnesseln.

Das Pferd hat Angst und schnaubt durch die Nüstern. Sie streicht ihm über den Hals und versucht, ihn weiter auf die Stalltür zuzubewegen, aber er weigert sich.

»Kleiner, was ist denn los?«

Er zittert bis ins Mark und weicht dann heftig zur Seite aus, als würde er gleich durchgehen.

»Wo-ho-o«, sagt sie beruhigend.

Margot hält mit den Zügeln dagegen und führt ihn entschlossen in einem Halbkreis herum, durch das hohe Wiesengras und auf den knirschenden Schotterplatz.

Die drei Lampen an der Fassade verleihen jedem Gegenstand drei scharfe Schatten.

Catullus schnaubt und senkt den Kopf.

Margot sieht in die Dunkelheit vor dem Giebel und schaudert, obwohl sie nichts erkennen kann.

Erst als sie den erleuchteten Stall betreten, setzt sie den Helm ab. Ihre Nasenspitze ist rot, und der blonde Zopf liegt schwer auf dem Steppmuster der Jacke. Die Reithose ist oberhalb der hohen Stiefel verschmutzt.

Es riecht intensiv nach Heu und Mist.

Die Pferde stehen still in ihren Boxen.

Sie führt Catullus durch die Stallgasse bis zum Waschplatz, nimmt ihm den Sattel ab und hängt ihn in der vorgewärmten Kammer auf.

Ein paar Steigbügel klimpern an der Bretterwand.

Margot will Catullus abspritzen, ihm die Stalldecke überwerfen, in der Box füttern, ein bisschen zusätzliches Salz geben, das Licht ausschalten und nach Hause fahren.

Sie fühlt in der Jackentasche nach, um zu kontrollieren, ob sie den alten, silbernen Flachmann ihres Vaters dabeihat. Er ist mit Desinfektionsmittel gefüllt, nicht, weil das besonders praktisch ist, sondern weil er ihr Glück bringt und ein bisschen als Running Gag dient.

Die Tür zum Schotterplatz knirscht.

Margot beschleicht ein unangenehmes Gefühl. Sie kehrt zur Stallgasse zurück und betrachtet die Tür.

Catullus tänzelt unruhig im Waschplatz. Es tropft langsam aus dem Wasserschlauch, und ein dunkles Rinnsal sucht sich einen Weg um das Schweißmesser herum zum Bodenablauf.

Ein paar Pferde weiter hinten im Stall beginnen zu schnauben. Hufe stoßen auf den Boden. Der Sicherungskasten an der Wand brummt.

»Hallo?«, sagt Margot.

Sie hält die Luft an, steht still und richtet den Blick für eine Weile auf die Tür und die Dunkelheit vor den Fenstern, bevor sie sich wieder Catullus zuwendet. Die Deckenlampe spiegelt sich in dem schwarzen, gewölbten Pferdeauge.

Sie zögert eine Sekunde, dann holt sie ihr Handy heraus und ruft zu Hause bei Johanna an. Als niemand das Gespräch annimmt, beginnt die Angst in der Magengrube zu wirbeln. Seit zwei Wochen fühlt Margot sich beobachtet, und sie hat sich sogar gefragt, ob die Internen Ermittlungen oder der Staatsschutz Säpo sie aus irgendeinem Grund überwachen. Sie ist alles andere als paranoid, aber eine Reihe anonymer Telefonanrufe und ein Paar verschwundene Ohrhänger haben sie selbst und Johanna zu der Überlegung veranlasst, dass ihre Familie vielleicht von einem Stalker verfolgt wird.

Margot versucht es erneut, die Signale kommen an, fallen aber wie ein Lot durch tiefes Wasser. Kurz bevor sie zur Mailbox durchgestellt wird, knistert es.

»Patschnass und nackt«, meldet sich Johanna.

»Wie kann es sein, dass ich dich immer dann anrufe, wenn du gerade duschst?«, sagt Margot mit einem Lächeln.

»Warte, ich schalte den Lautsprecher an …«

Es raschelt ein bisschen, und dann verändert sich die Raumakustik. Margot denkt gerade daran, wie Johanna unbekleidet in ihrem hell erleuchteten Schlafzimmer steht, sodass man sie vom Apfelgarten aus sehen kann.

»Hallo?«

»Ich trockne mich ab«, sagt Johanna. »Bist du auf dem Weg nach Hause?«

»Ich muss den Kleinen Onkel noch abspritzen.«

»Fahr vorsichtig.«

Margot hört, dass Johanna sich mit einem Badelaken abtrocknet, während sie sich unterhalten.

»Zieh bitte die Gardinen zu und sieh nach, ob die Tür wirklich abgeschlossen ist.«

»Das klingt ja wie eine Zeile aus Scream«, sagt Johanna. »In Wirklichkeit stehst du im Garten und beobachtest mich, und bevor ich abschließen kann, bist du schon in der Wohnung.«

»Das ist überhaupt nicht lustig.«

»Okay, Chefin.«

»Ich möchte nicht einmal mehr Chefin sein, ich kann das nicht gut, als Kommissarin habe ich funktioniert, auch wenn ich ein bisschen überheblich war, aber als Chefin …«

»Hör auf«, unterbricht sie Johanna. »Ich hätte dich gerne als Chefin.«

»Oh, là, là«, lacht Margot und bekommt ein wenig bessere Laune.

Johanna lässt das Rollo hinunter, und die Zugschnur klirrt gegen den Heizkörper.

»Schalte jetzt einfach das Blaulicht an und komm nach Hause«, sagt sie ein Stück vom Handy entfernt.

»Hast du die Mädchen gut ins Bett bekommen?«

»Alva fragt, ob du dein Pferd lieber magst als sie.«

»Oh je«, lacht Margot.

Sobald sie das Gespräch beendet haben, stellt sich das unangenehme Gefühl bei Margot wieder ein. Das klirrende Geräusch an der Heizung ist noch eine Zeit lang zu hören, bevor es verstummt. Es muss von hier aus dem Stall gekommen sein, denkt Margot. Es klingt oft so, wenn die Geschirre, die im Gang hängen, gegeneinanderschlagen.

Eines der Pferde legt sich mit der Flanke und dem Schenkel an die Wand, bis es knackt.

Sie dreht sich zur Tür um.

Es sieht aus, als würde sich ein groß gewachsener Mensch im Schatten neben der Futterkammer verstecken.

Dann bemerkt sie, dass es der Schrank für die Besen, Schaufeln und Mistgabeln sein muss, obwohl es so aussieht, als würde er weiter vorstehen als sonst.

Der Wind fegt über das Zinkdach und lässt die Fenster an ihren Haken rattern.

Sie geht durch die Stallgasse. Die Gitter vor den Boxen flimmern in den Augenwinkeln vorbei, schwere Pferdeköpfe glänzen im Schein der Deckenlampe.

Sie zwingt sich, nicht schon wieder Johanna anzurufen und ihr zu sagen, dass sie die Küchentür kontrollieren soll, weil die Kinder Schwierigkeiten haben, sie richtig zu schließen.

Das Einzige, was sie tun muss, ist, Catullus zu versorgen und nach Hause zu fahren, zu duschen, in das warme Bett zu kriechen und zu schlafen.

Das Licht flackert und wird schwächer.

Sie bleibt stehen und lauscht, sieht am Waschplatz vorbei zum Umkleideraum.

Alles ist still, und dann ertönt ein schnelles Ticken.

Wie ein Ball aus dünnen Silberdrähten, der über den Boden rollt.

Als Margot sich umdreht, verstummt das Geräusch sofort. Es ist unmöglich, seinen Ursprung festzustellen.

Sie stützt sich mit einer Hand an einer Boxentür ab und sieht erneut zur Tür.

Das Ticken nähert sich hastig von hinten.

Catullus hebt unruhig den Kopf, während Margot einen kräftigen Schlag auf den Rücken spürt. Sie denkt noch, dass sie von einem Pferd...

Erscheint lt. Verlag 27.1.2023
Reihe/Serie Joona Linna
Übersetzer Thorsten Alms, Susanne Dahmann
Sprache deutsch
Original-Titel Spindeln
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte der hypnotiseur • interantionaler Bestseller • Joona Linna • Jurek Walter • Saga Bauer • Schweden-Thriller • Serienkiller • skandinavische Spannung • Södertälje • Stockholm • Verfilmung
ISBN-10 3-7517-2803-1 / 3751728031
ISBN-13 978-3-7517-2803-4 / 9783751728034
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4 Harter, rasanter Schweden-Thriller

von , am 12.02.2023

Das ist bereits der neunte Fall für Joona „Superstar“ Linna. Ich empfehle dringend, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Denn ab und zu finden sich Verknüpfungen zu den Vorgängertiteln.
Es ist ein Thriller mit bewährten Zutaten. Lars Kepler ist das Pseudonym des schwedischen Autorenpaares Alexandra Coelho Ahndoril und Alexander Ahndoril. Dem starken Anfang folgt ein schwächerer Mittelteil. Dabei ist die Konstruktion der Fälle ziemlich abgedreht, aber ab einem bestimmten Punkt auch vorhersehbar und nicht immer glaubwürdig.
Es gilt Anagramme zu entschlüsseln, Rätsel über Rätsel. Das war mir dann doch alles ein bisschen „too much“. Vieles wiederholt sich. Irgendwie ist die Luft raus. Mir hat hier z.B. die Raffinesse von „Lazarus“ gefehlt. Nichtsdestotrotz bin ich schon gespannt auf den Jubiläumsband.

Fazit: Packender Pageturner. Gut, aber nicht das beste Buch der Reihe.

5 Spannung pur - rasant & fesselnd

von (Ratingen), am 11.02.2023

Das ist bereits der 9. Band der Joona-Linna-Reihe. Es ist sicherlich möglich diesen Band für sich zu lesen, aber um die Entwicklung der Charaktere besser zu verstehen, ist es von Vorteil – und auch durchaus lohnenswert – die anderen Bucher der Serie zuvor zu kennen.

Das Tempo in diesem Thriller ist enorm hoch und in meinem Kopf tauchten nach und nach immer mehr Fragezeichen auf. Der Mörder muss sowohl seine Opfer als auch Saga ausgesprochen gut kennen und genaustens beobachtet haben. Zwischendurch machte es fast den Eindruck als ob er übermenschliche Fähigkeiten hätte. Die Ermittlungen – bei denen Saga und Joona endlich wieder zusammenarbeiten – drängen und die Szenen werden detailliert beschrieben. Das ist genial gemacht, aber auch sehr grausam und die Brutalität, die zu Tage kommt ist nichts für schwache Nerven.
Nebenbei erfährt man immer wieder etwas aus dem Privatleben von Saga und Joona. Saga, die ihre Vergangenheit noch nicht verarbeitet hat uns sich selbst bestraft und Joona, der seine Finger nicht vom Opium lassen kann. Durch diese kleine „Fehler“ werden die Charaktere menschlich und zugänglich.
Nichts ist hier vorhersehbar. Ich wusste weder bei verschiedenen Charakteren, wie ich diese einordnen sollte, noch wie der Mörder es geschafft hat, seine Opfer immer genau so zu erwischen, wie er sich das vorgestellt hatte, noch was er damit bezweckt. Die Spannung ist durchgehend enorm hoch und das Buch endet mit einem unglaublichen Showdown, der es mir unmöglich gemacht hat, den Thriller aus der Hand zu legen.

Auch dieser neunte Band ist einfach genial und ich hoffe, dass der nächste Fall mit Saga und Joona nicht wieder so lange auf sich warten lässt.
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