Midnight Chronicles - Nachtschwur (eBook)

Spiegel-Bestseller

***** 1 Bewertung

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2022 | 1. Auflage
509 Seiten
Lyx (Verlag)
978-3-7363-1356-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Midnight Chronicles - Nachtschwur -  Bianca Iosivoni,  Laura Kneidl
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Er hat sie schon immer geliebt. Sie will ihn hassen, doch ihr Herz lässt es nicht zu.

Das große Finale der MIDNIGHT CHRONICLES

Schon seit ihrer gemeinsamen Hunter-Ausbildung ist Jules Marlowe unsterblich in Harper Iwanow verliebt. Er ist überzeugt, dass hinter der kühlen Fassade der Magic Huntress noch so viel mehr steckt. Doch als Jules in einen Vampir verwandelt wird, verschwindet auch der letzte Funken Hoffnung für Harper und ihn. Nicht nur, dass er nun zu den Wesen gehört, welche die Huntress bekämpft, er verletzt im Blutrausch auch ihren Zwillingsbruder schwer. Nun sinnt Harper auf Rache und macht unerbittlich Jagd auf Jules. Aber als sie ihm schließlich gegenübersteht, sieht sie vor sich keinen blutrünstigen Vampir, sondern nur den Mann, der ihr Herz gefährlich schnell schlagen lässt ...

'Habe ich das Buch verschlungen? Ja. Brauche ich unbedingt den sechsten Band? Ja! Ich bin wirklich ein großer Fan der Reihe!' MARYBOOKSWORLD über TODESHAUCH

NACHTSCHWUR erzählt die Geschichte von Harper und Jules.

Band 6 der New-Adult-Fantasy-Reihe von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni



<p>Schon seit frühester Kindheit ist <strong>Bianca Iosivoni</strong> von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Sie begann als Teenager mit dem Schreiben und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.</p> <p>Inspiriert von ihren Lieblingsbüchern begann <strong>Laura Kneidl</strong> 2009 an ihrem ersten eigenen Roman zu arbeiten. Nach einem längeren Aufenthalt in Schottland lebt die Autorin heute in Leipzig, wo ihre Wohnung einer Bibliothek ähnelt.</p>

Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Sie begann als Teenager mit dem Schreiben und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Inspiriert von ihren Lieblingsbüchern begann Laura Kneidl 2009 an ihrem ersten eigenen Roman zu arbeiten. Nach einem längeren Aufenthalt in Schottland lebt die Autorin heute in Leipzig, wo ihre Wohnung einer Bibliothek ähnelt.

1. KAPITEL


Harper

5 Tage vor dem Angriff auf das Quartier in London

»Wo ist Jules Marlowe?«

Ich bohrte die Spitze meines Katanas tiefer in die Brust des Vampirs, der vor mir auf dem Boden lag. Er stöhnte vor Schmerzen auf, aber die Erlösung durch den Tod kam nicht. Kaltes Blut quoll aus der Wunde. Das Licht der Straßenlaterne fiel auf sein blasses, von dunklen Adern durchzogenes Gesicht und ließ mich seine Fangzähne deutlich erkennen, dazu geschaffen, menschliche Haut zu durchstoßen. Ich hatte ein Monster vor mir, doch der Ausdruck in seinen Augen war der eines verängstigten Kindes.

»Ich … Ich weiß es nicht«, stotterte der Vampir, dessen Aussehen über sein wahres Alter hinwegtäuschte. Sein rundliches Gesicht war mit der Verwandlung in einen Vampir erstarrt. Er konnte nicht älter als fünfzehn sein, vielleicht sechzehn. Womöglich hätte ich sogar Mitleid für ihn empfinden können, hätte ich ihn nicht dabei erwischt, wie er einer Frau auflauerte, um ihr Blut zu trinken.

»Bist du dir sicher?«

Die Klinge meines Katanas war nur wenige Millimeter von seinem Herzen entfernt. Wenn der Vampir sich sicher sein sollte, dann in diesem Moment. Eine flinke Bewegung, und er gehörte der Vergangenheit an. Dennoch hegte ich wenig Hoffnung auf Informationen. Wenn Jules klug war, hatte er nicht nur Edinburgh, sondern auch Schottland längst verlassen; und wenn er zu der dummen Sorte gehörte – was ich nicht glaubte, denn das würde bedeuten, dass ihn das Vampirsein mehr verändert hatte, als bisher bekannt war –, so war es doch unwahrscheinlich, dass ausgerechnet dieser junge Vampir etwas wusste. Er war zu unerfahren. Stand am Ende der Befehlskette.

»Absolut! Ich schwöre, wüsste ich etwas, würde ich es dir sagen. Ich …« Die Worte des Vampirs erstarben auf seiner Zunge. Die Augen rollten zurück in seinen Schädel, und seine Hände fielen schlaff auf den Boden, auf dem sich eine Blutlache ausbreitete. Er war tot. Mit der kleinsten Bewegung meines Katanas hatte ich ihn von seiner armseligen Existenz erlöst.

Mit einem Seufzen zog ich die Klinge aus seiner Brust und wischte sie an seinem Hemd sauber, bevor ich sie zurück in die Halterung schob, die auf meinem Rücken saß. Dann richtete ich mich auf und sah mich um.

Ich befand mich nicht weit vom Quartier entfernt unter einer Art Brücke in der Montgomery Street, die zwischen zwei Häusern verlief und in einen weitläufigen Hinterhof führte, in dem eine Werkstatt ansässig war. Es war Nacht und weit und breit niemand zu sehen. Nur ganz vereinzelt hatte ich auf meinem Weg hierher noch Licht in den Häusern gesehen. Wir waren dem Sonnenaufgang näher als dem letzten Sonnenuntergang – worüber ich lieber nicht nachdenken wollte, denn in fünf Stunden, um acht Uhr, würde mein Wecker klingeln, um mich aus dem Bett zu werfen, damit ich es rechtzeitig zur ersten Vorlesung schaffte.

Ich zog das Handy aus der Tasche meiner Lederjacke. Es war im Flugmodus, wie immer, wenn ich auf die Jagd ging, da ich nicht wollte, dass mich irgendeine gut gemeinte Benachrichtigung versehentlich verriet.

Ich deaktivierte den Modus und sogleich ploppten mehrere Nachrichten auf, allesamt von Holden. Augenblicklich beschleunigte sich mein Herzschlag, denn mit den Nachrichten meines Bruders stieg zugleich die unterschwellige Angst in mir auf, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte.

01:13 Uhr

Holden: Ich war gerade in deinem Zimmer. Wo bist du?

01:20 Uhr

Holden: Bist du auf der Jagd?! Grant hat gesagt, wir sollen im Quartier bleiben!!!

01:58 Uhr

Holden: Harper? Melde dich, wenn du das hier liest.

02:32 Uhr

Holden: Hallooooo?

02:39 Uhr

Holden: Melde dich! Ich mach mir Sorgen.

»Shit«, fluchte ich laut. Warum zur Hölle hatte Holden im Quartier nach mir gesucht? Heute Nachmittag hatte er mir noch gesagt, dass er die Nacht bei unserer Tante und unserem Onkel verbringen würde. Offenbar hatten sich seine Pläne nach dem Angriff auf das Prager Quartier vor wenigen Stunden geändert – womit ich eigentlich hätte rechnen müssen.

Kurz überlegte ich, Holden eine Lüge aufzutischen, wie dass ich einen One-Night-Stand hatte, aber was sollte das bringen? Er würde sie ohnehin durchschauen. Immerhin war er nicht nur mein Zwillingsbruder, sondern auch mein bester Freund und Kampfpart... ehemaliger Kampfpartner.

Ich: Keine Sorge, mir geht es gut. Ich hatte nur den Flugmodus an. Geh schlafen. Wir reden morgen. Gute Nacht!

Die Nachricht wechselte binnen drei Sekunden von verschickt zu übertragen zu gelesen.

Verdammt, warum war Holden um diese Uhrzeit noch wach? Ich wartete einen Augenblick, doch er antwortete mir nicht.

Ich wechselte das Fenster und textete Warden, damit er unter seinem Namen den Reinigungstrupp für mich beauftragen konnte. Inzwischen ging Warden nur noch mit seiner Partnerin und festen Freundin Cain auf die Jagd, aber davor war er ebenfalls viele Jahre allein durch die Stadt patrouilliert. Er stellte keine Fragen, warum ich trotz Ausgangsverbot allein loszog. Und er war auch gewillt, dafür Grants Zorn auf sich zu ziehen, den er selbst mehr als gewohnt war.

Warden: Noch ein Vampir?

Ich: Was soll ich machen? Die laufen mir ständig in die Klinge.

Warden: Was für ein Zufall.

Warden: Ich schick jemanden, aber dafür schuldest du mir was. Grant wird nicht glücklich sein, wenn er davon hört.

Ich: Danke!

Ich steckte mein Handy weg, packte den toten Vampir an den Füßen und schleifte seinen Körper in den Hinterhof, um ihn hinter der Karosserie eines ausgeschlachteten Autos zu verstecken, damit er nicht entdeckt wurde, bevor der Reinigungstrupp eintraf. Gegen die Blutlache konnte ich vorerst nichts unternehmen, aber in der Dunkelheit könnte es sich auch um einen Ölfleck handeln.

Es war bereits der vierte Vampir, den ich in ebenso vielen Stunden auf Jagd erledigt hatte, und allmählich befürchtete ich, dass Warden Verdacht schöpfte und ahnte, was ich trieb. Doch ich konnte ihm die Wahrheit nicht sagen. Denn genauso wie Cain und er war auch ich auf der Suche nach Jules Marlowe. Ich hatte noch keine Ahnung, was ich mit ihm anstellen würde, sobald ich ihn gefunden hatte. Aber ich konnte den Mann, der Holden fast getötet und in den Rollstuhl gebracht hatte, nicht einfach so ziehen lassen. Ich sehnte mich nach etwas … einer Möglichkeit, Gerechtigkeit walten zu lassen, und zwar völlig ungeachtet der Gefühle, die ich ihm gegenüber einmal verspürt hatte. Denn Jules war nicht länger der liebenswerte Grim Hunter, den alle gemocht hatten – aus ihm war ein Monster geworden.

Ich holte tief Luft. Ein ziehender Schmerz schoss mir durch die linke Seite, von der Prellung, die ich mir bei einem anderen Kampf an diesem Abend zugezogen hatte. Ich schob meine Lederjacke beiseite und hob mein Shirt an. Selbst im fahlen Licht der Laterne war der aufblühende blaue Fleck deutlich zu erkennen. Großartig.

Ich ließ mein Shirt los. Trotz der Schmerzen wäre ich am liebsten noch weiter durch die Straßen von Edinburgh gezogen, aber ich hatte eine Verabredung, die ich nicht verpassen durfte. Es war der letzte Stopp für heute, anderenfalls würde ich meine Vorlesung am nächsten Tag mit hundertprozentiger Sicherheit verpennen, und ich hatte ohnehin schon jede Menge Fehlstunden – so wie jeder studierende Hunter und jede studierende Huntress, die ich kannte. Manchmal fragte ich mich, wieso ich mir die Mühe überhaupt machte, aber dann erinnerte ich mich daran, wie sehr ich diesen Anschein von Normalität mochte. Zwischen den alten Mauern der Universität, umgeben von Studierenden, deren Sorgen nicht weiter reichten als bis zur nächsten Klausur, fühlte ich mich fast normal. Unbeschwert. Dort war ich einfach nur Harper. Und nicht Harper Iwanow, die Magic Huntress, die für ihr Alter viel zu vertraut mit dem Tod war.

Mit einem letzten Blick auf den toten Vampir wandte ich mich ab und lief die Straße entlang zu meinem Motorrad. Der Motor heulte auf und brach brutal die Stille der Nacht. Ich rauschte die leeren Straßen entlang bis nach Lochrin, einem kleinen Gebiet im Südwesten des Stadtzentrums. Neue und alte Architektur trafen hier aufeinander; moderne Fassaden aus Glas bildeten einen abwechslungsreichen Kontrast zu den von Jahrhunderten gezeichneten Mauern aus Sandstein. In dieser Ecke gab es zahlreiche Hotels, die sich mehr und mehr mit Touristen füllten, nun, da die Tage wieder länger und wärmer wurden. Die Eingangsbereiche waren auch um diese Uhrzeit hell erleuchtet.

Doch mein Ziel war keines der teuren Hotels.

Entschlossen steuerte ich eine der Seitenstraßen an. Sie war schmal und alles andere als gepflegt. Die schäbige Gasse war so schmal, dass es nicht mal einen Gehweg gab. Vor einer nichtssagenden braunen Backsteinwand stellte ich mein Motorrad ab und stieg die schiefen Stufen zu einem Kellerraum hinab. Es gab keine Fenster, dennoch vernahm ich leise Musik aus dem Inneren.

Es war ein Pub. Ein illegaler Pub. Der um diese Uhrzeit eigentlich schon längst geschlossen haben müsste wie alle anderen, doch er existierte unter dem Radar der Gesellschaft.

Ich spähte über...

Erscheint lt. Verlag 24.8.2022
Reihe/Serie Midnight-Chronicles-Reihe
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Schlagworte action • berühre mich nicht • Bestseller • Buffy • Cassandra Clare • Dämon • falling fast • Fantasy • Firsts Reihe • Flying High • Freundschaft • Geist • Harper • Hunter • Jäger • Jennifer Estep • Jennifer L. Armentrout • Jules • Liebe • Liebesroman • Lyx • New Adult • Romance • Romantik • Romantische Fantasy • sarah j maas • Shadownhunter • Someone Else • Someone New • Supernatural • Urban Fantasy • Vampir • Vampire Diaries • verliere mich nicht • Young Adult
ISBN-10 3-7363-1356-X / 373631356X
ISBN-13 978-3-7363-1356-9 / 9783736313569
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5 Grandioses Finale der fantastischen Buchreihe

von , am 19.09.2022

Das ist der finale sechste Band einer wunderbaren Fantasy-Reihe, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert hat. Zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zunächst die voran gegangenen Bände gelesen zu haben, da die Hintergrundgeschichte um den Kampf der Hunter gegen diverse übernatürliche Wesen fortlaufend erzählt wird. Für mich fühlte sich das Eintauchen in diesen Roman ein wenig wie ein Treffen mit lieb gewonnenen Freunden an, die Protagonisten Harper und Jules kannte ich bereits als Nebenfiguren aus den vorigen Büchern.

Wobei ich von Harper bisher nur die recht abweisende Fassade gesehen hatte, Jules hingegen, der Cains Cousin ist, war mir bereits seit dem zweiten Teil der Midnight Chronicles ans Herz gewachsen. Obwohl er nach seiner Umwandlung zunächst den Befehlen des Vampirkönigs folgen musste, hat er inzwischen zu seiner wahren Persönlichkeit zurück gefunden und ist in meinen Augen noch genau so liebenswert, wie er einst in seiner menschlichen Existenz gewesen ist. Mein Bild von Harper, die ich früher als sehr arrogant empfunden habe, hat sich dagegen gewandelt, in dieser Geschichte zeigt sich der verletzliche Mensch hinter der rauen äußeren Schale.

Den eingängigen Schreibstil der Autorinnen mag ich immer noch sehr, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war gefühlt viel zu schnell am Ende angelangt. Besonders gefallen hat mir, dass alle Protagonisten der Reihe noch einmal in den Vordergrund gerückt sind, in diesem grandiosen Finale gab es zum Ende hin Abschnitte aus den Blickwinkeln aller acht Hauptfiguren. Deshalb habe ich nach Beendigung der Lektüre den E-Reader mit einem lachenden und einem weinenden Auge beiseite gelegt, es war wunderbar, sie alle vereint zu erleben, doch nun ist die Buchserie, die ich über zwei Jahre hinweg fasziniert verfolgt habe, beendet und ich musste mich von den lieb gewonnenen Huntern verabschieden. Insgesamt hat mich dieses Buch - wie seine Vorgänger - prächtig unterhalten, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung ausspreche.

Fazit: Für mich stellt dieser Abschlussband das großartige Finale einer wunderbaren Reihe dar, zum Abschluss hatten alle lieb gewonnenen Figuren noch einmal ihren Auftritt, so dass ich den Roman rundum zufrieden beendet habe.
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