Oracle PL/SQL

Das umfassende Handbuch

(Autor)

Buch | Hardcover
991 Seiten
2014 | 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
Galileo Press (Verlag)
978-3-8362-2497-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Oracle PL/SQL - Jürgen Sieben
69,90 inkl. MwSt
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  • Performante und skalierbare Anwendungen mit PL/SQL
  • Trigger, Stores Procedures, Oracle Packages
  • Datensicherheit und Konsistenz, PL/SQL in der Datenbankadministration u.v.m.

Holen Sie das Maximum aus Ihrer Datenbank heraus! Sie möchten als Anwendungsentwickler die Fähigkeiten Ihrer Datenbanken mit PL/SQL erweitern und einen näheren Blick auf Datenbankinterna werfen? Vom bewährten Einstieg, den wichtigen Konzepten der Oracle-Datenbank bis hin zu den fortgeschrittenen Themengebieten, zeigt Ihnen Jürgen Sieben alles, was Sie über PL/SQL wissen müssen.
Oracle-Datenbank grundlegend verstehen
Nur wenn Sie den Aufbau und die Arbeitsweise einer Datenbank kennen, können Sie sie richtig und gut programmieren. Sie erfahren alles über Speicherstrukturen, Parameter, Passwortdateien, Schemata, Tablespaces, Datenbankobjekte u. v. m.
Setzen Sie PL/SQL in der Praxis ein
Erweitern Sie den Befehlsumfang von SQL durch eigene PL/SQLFunktionen und erfahren Sie mehr über die Arbeit mit großen Datenstrukturen wie Video und Audio. Von einfachen Beispielen führt Sie Jürgen Sieben zu komplexen, sofort einsetzbaren Anwendungen.
Arbeiten Sie professionell mit XML und OOP
Ob Performance-Tuning, Fehlerbehandlung, objektorientierte Programmierung oder XML – mit diesem umfassenden Handbuch können Sie vielschichtige Aufgabenstellungen mit PL/SQL lösen. So werden Sie zum Datenbank-Profi!
Mit PL/SQL, der prozeduralen Erweiterung von SQL, verfügen Sie über eine faszinierende Technologie, um Oracles Datenbank mächtige Funktionalitäten abzugewinnen. Egal, ob Sie bereits mit Datenbanken zu tun haben und jetzt die Fähigkeiten mit PL/SQL erweitern möchten, sich als Administrator beispielsweise in die Programmierung von Triggern einarbeiten wollen oder als Anwendungsentwickler einen näheren Blick auf Datenbankinterna werfen müssen: Mit diesem umfassenden Handbuch finden Sie alles, was Sie benötigen, um mit PL/SQL den maximalen Nutzen für Ihren Anwendungsfall zu finden. Dafür sorgen die gründliche Einführung in Aufbau und Syntax von PL/SQL, hilfreiche Anregungen zum Einsatz und der Verbesserung Ihres Codes sowie ausführliche Workshops mit Praxisbezug.

Im Vordergrund des Buchs stehen die Strategien, die Sie benötigen, um performante, sichere und skalierbare Applikationen zu entwickeln. Neben der umfassenden Einführung in PL/SQL geht es daher um Fragen wie beispielsweise: Auf welche Weise können Sie große Datenmengen effizient verarbeiten? Welche Vor- und Nachteile haben Datenbanktrigger, wann sind sie richtig, wann nicht? Wann sollten Sie PL/SQL einsetzen, wann SQL? Wie schützen Sie die Datenbank vor unberechtigtem Zugriff?

Die Kombination von strategischer Denkweise zur Datenbankprogrammierung und Workshops sowie Codebeispielen hilft Ihnen bei der korrekten und hochwertigen Datenbankprogrammierung. Aktuell zu Oracle 12c

Themen sind insbesondere:
  • Grundlagen der Datenbank
  • Werkzeuge und Ressourcen
  • Arbeitsweise der Datenbank
  • Datenbankobjekte und SQL
  • Datensicherheit, Konsistenz, Transaktion
  • Die Sprache PL/SQL
  • Kontrollstrukturen und Datentypen
  • Dynamisches SQL
  • Events in der Datenbank
  • Packages und Exception
  • PL/SQL im Einsatz
  • Erweiterung von SQL-Funktionalitäten
  • LargeObjects, XML, OOP
  • Code-Analyse und Performance-Tuning
  • Workshops aus der Praxis

Jürgen Sieben ist inhabender Geschäftsführer der ConDeS GmbH. Er beschäftigt sich mit der Entwicklung und Parametrierung von Software, Computerberatung und Systemanalyse für namhafte Kunden wie T-Mobile und Metro AG. Zudem schult er Datenbanktechnologien, z. B. alle relevanten Oracle-Bereiche (Einführung, SQL, PL/SQL, Administration, Performance, Backup & Recovery, Datawarehousing etc.). Seit 2008 ist er Dozent an der Hochschule der Medien Stuttgart.

1 ... Einführung ... 19
1.1 ... Für wen ist dieses Buch geschrieben? ... 19
1.2 ... Der Aufbau des Buches ... 22
1.2.1 ... Teil 1: Grundlagen ... 23
1.2.2 ... Teil 2: Die Sprache PL/SQL ... 24
1.2.3 ... Teil 3: PL/SQL im Einsatz ... 26
1.3 ... Vorwort zur zweiten Auflage ... 29
1.4 ... Danksagung ... 31
2 ... Verwendete Werkzeuge und Ressourcen ... 33
2.1 ... Oracles Online-Dokumentation ... 33
2.1.1 ... Wo finde ich die benötigten Informationen? ... 34
2.1.2 ... PL/SQL- Grundlagen ... 37
2.1.3 ... Oracle- Packages ... 37
2.1.4 ... Weiterführende Literatur ... 38
2.2 ... Aufsetzen einer Beispieldatenbank ... 39
2.3 ... SQL*Plus ... 42
2.4 ... SQL Developer ... 43
2.5 ... »explain plan« ... 45
2.6 ... Autotrace ... 46
2.7 ... RunStats ... 49
2.8 ... Trace und TKProf ... 50
2.9 ... Debugger ... 54
2.10 ... Weitere Werkzeuge ... 55
2.11 ... Die Beispielskripte ... 55
Teil I ... Grundlagen ... 57
3 ... Aufbau der Datenbank aus Sicht eines Programmierers ... 59
3.1 ... Grundlegende Arbeitsweise der Datenbank ... 59
3.1.1 ... Anforderungen an ein Datenbank- Managementsystem ... 60
3.1.2 ... Die Begriffe Datenbank, Schema und Tablespace ... 64
3.1.3 ... Systemtabellen, Data Dictionary und Privilegien ... 65
3.1.4 ... Die Sicht der Anwendungsprogrammierer auf die Datenbank ... 67
3.2 ... Logischer Aufbau: Schema, Tablespace & Co. ... 69
3.2.1 ... Schema ... 70
3.2.2 ... Tablespace ... 74
3.2.3 ... Auswirkungen auf die Architektur einer Applikation ... 77
3.3 ... Die physikalische Datenbank ... 80
3.3.1 ... Datendateien ... 80
3.3.2 ... Redo- Log-Dateien ... 81
3.3.3 ... Kontrolldatei ... 82
3.3.4 ... Parameterdatei ... 83
3.3.5 ... Passwortdatei ... 84
3.3.6 ... FRA (Fast Recovery Area) ... 85
3.3.7 ... ASM ... 85
3.4 ... Instanz und Speicherstrukturen ... 86
3.4.1 ... Die Speicherbereiche der SGA ... 88
3.4.2 ... Shared Pool ... 90
3.4.3 ... Die Hintergrundprozesse ... 91
3.5 ... Start der Datenbank ... 96
3.6 ... Verbindungsaufbau zur Datenbank ... 97
3.6.1 ... Verbindungsarten und Treiber ... 99
3.6.2 ... DEDICATED-SERVER-Verbindung ... 106
3.6.3 ... Shared- Server-Verbindung ... 108
3.6.4 ... Database Resident Connection Pool ... 110
3.6.5 ... Und nun? Entscheidungshilfen für den Verbindungsaufbau ... 112
4 ... Datenbankobjekte und SQL ... 117
4.1 ... Tabellen ... 117
4.1.1 ... Heap Organized Table ... 117
4.1.2 ... Index Organized Table ... 119
4.1.3 ... Temporäre Tabellen ... 120
4.1.4 ... Partitionierte Tabellen ... 121
4.2 ... Index ... 123
4.2.1 ... Anmerkung zur Benutzung von Indizes ... 126
4.2.2 ... B*- Baum-Index ... 128
4.2.3 ... Reverse-Key-Index ... 130
4.2.4 ... Funktionsbasierter Index ... 130
4.3 ... Views und Materialized Views ... 132
4.3.1 ... Views ... 132
4.3.2 ... Materialized Views ... 134
4.4 ... PL/SQL- Programm ... 135
4.5 ... Sonstige Datenbankobjekte ... 136
4.5.1 ... Sequenzen ... 136
4.5.2 ... Synonym ... 138
4.5.3 ... Database Link ... 138
4.5.4 ... Große Datenmengen: »CLOB«, »NCLOB«, »BLOB« und »BFile« ... 139
4.5.5 ... Benutzerdefinierte Typen, XML ... 141
4.5.6 ... Weitere Datenbankobjekte ... 141
4.6 ... Exkurs: Zeichensatzkodierung ... 141
4.6.1 ... Zeichensatzkodierung im Überblick ... 142
4.6.2 ... Zeichensatzkodierung bei Oracle ... 143
4.7 ... Mächtigkeit von SQL ... 147
4.7.1 ... Analytische Funktionen ... 148
4.7.2 ... Hierarchische Abfragen ... 151
4.7.3 ... Error Logging ... 154
4.7.4 ... Fazit ... 158
5 ... Datensicherheit, -konsistenz und Transaktion ... 161
5.1 ... Lese- und Schreibkonsistenz ... 162
5.1.1 ... Lesekonsistenz ... 162
5.1.2 ... Schreibkonsistenz ... 166
5.2 ... Transaktion ... 166
5.2.1 ... Transaktion zum Schutz der Lesekonsistenz ... 166
5.2.2 ... Transaktion zur Definition eines Geschäftsvorfalls ... 168
5.2.3 ... Zusammenfassung ... 169
5.3 ... Datenkonsistenz und referenzielle Integrität ... 171
5.3.1 ... Datenintegrität ... 171
5.3.2 ... Performance-Überlegungen zu Datenbank- Constraints ... 177
5.3.3 ... Datenkonsistenz ... 180
5.3.4 ... Zusammenfassung ... 184
5.4 ... Explizites Sperren von Daten durch die Anwendung ... 184
5.4.1 ... Das Problem: Lost Updates ... 184
5.4.2 ... Das optimistische Sperren ... 186
5.4.3 ... Das pessimistische Sperren ... 189
5.4.4 ... Das vorsichtig optimistische Sperren ... 189
5.4.5 ... Und nun? Wann sollte welche Sperrstrategie verwendet werden? ... 190
5.5 ... Verarbeitung einer SQL-Anweisung ... 191
5.5.1 ... Parsen und Optimierung ... 192
5.5.2 ... Datenlieferung über Cursor ... 197
5.6 ... Die Sperrmechanismen von Oracle ... 198
5.6.1 ... Locks ... 198
5.6.2 ... Latches ... 199
5.7 ... Datensicherheit ... 199
5.8 ... Workshop: Einfluss der Programmierung ... 202
5.8.1 ... Das Ziel unserer Programmierung ... 202
5.8.2 ... Implementierung des Tests ... 204
6 ... Programmierung der Datenbank ... 215
6.1 ... Erweiterung der Datenbankfunktionalität ... 215
6.2 ... Programmierung der Datenkonsistenz ... 217
6.2.1 ... Datenbanktrigger ... 217
6.2.2 ... Datenzugriff über PL/SQL ... 221
6.2.3 ... Datenkonsistenz jenseits referenzieller Integrität ... 223
6.3 ... Programmierung der Datensicherheit ... 224
6.4 ... Anwendungsprogrammierung mit PL/SQL ... 228
6.4.1 ... PL/SQL auf der Client-Seite ... 228
6.4.2 ... Webanwendungen mit PL/SQL entwickeln ... 230
6.5 ... Unterstützung der Administration durch PL/SQL ... 234
6.5.1 ... Einsatz von PL/SQL in Skripten ... 235
6.5.2 ... Verwaltung wiederkehrender Aufgaben mit Scheduler und Jobs ... 236
6.5.3 ... Datenbanktrigger im Umfeld der Datensicherung und des Auditings ... 237
Teil II ... Die Sprache PL/SQL ... 239
7 ... Die Blockstruktur und Syntax von PL/SQL ... 241
7.1 ... Das Grundgerüst: der PL/SQL-Block ... 242
7.1.1 ... Deklaration von Variablen ... 246
7.1.2 ... Schachtelung von Blöcken zur Fehlerbehandlung ... 248
7.1.3 ... Gültigkeitsbereich von Variablen ... 249
7.2 ... Prozeduren ... 249
7.2.1 ... Prozeduren mit Parametern ... 253
7.2.2 ... Formen der Parameterzuweisung ... 259
7.2.3 ... Optionale Parameter ... 260
7.3 ... Funktionen ... 264
7.4 ... Datenbanktrigger ... 267
7.5 ... Packages ... 270
7.5.1 ... Package-Spezifikation ... 270
7.5.2 ... Package-Körper ... 272
7.5.3 ... Aufruf von Prozeduren und Methoden in Packages ... 274
7.6 ... Ausführungsrechte von PL/SQL-Blöcken ... 275
7.7 ... Compiler- Anweisungen (Pragma) ... 278
7.7.1 ... Die autonome Transaktion ... 278
7.7.2 ... Initialisierung eigener Fehler ... 279
7.8 ... Best Practices ... 280
8 ... Kontrollstrukturen ... 283
8.1 ... Auswertende Anweisung 1 (»if then else«-Anweisung) ... 283
8.2 ... Auswertende Anweisung 2 (CASE-Anweisung) ... 285
8.2.1 ... Einfache »case«-Anweisung ... 285
8.2.2 ... Die auswertende »case«-Anweisung ... 286
8.3 ... Einfache Schleifen ... 288
8.3.1 ... Basisschleife (Schleife) ... 288
8.3.2 ... Abweisende Schleife 1 (FOR-Schleife) ... 290
8.3.3 ... Abweisende Schleife 2 (WHILE-Schleife) ... 292
8.3.4 ... Best Practices ... 293
8.4 ... Konditionale Kompilierung ... 295
8.4.1 ... Die Auswahldirektive (selection directive) ... 297
8.4.2 ... Die Abfragedirektive (inquiry directive) ... 297
8.4.3 ... Die Error-Direktive (error directive) ... 300
8.5 ... Aus der Mottenkiste: Konzepte, die Sie nicht verwenden sollten ... 301
8.5.1 ... Label ... 301
8.5.2 ... »continue«- und »goto«-Anweisung ... 303
9 ... Datentypen in PL/SQL ... 305
9.1 ... PL/SQL- Datentypen ... 305
9.1.1 ... SQL- Datentypen ... 305
9.1.2 ... Basistypen und Subtypen in PL/SQL ... 308
9.1.3 ... SQL- Datentypen mit abweichender Definition in PL/SQL ... 310
9.1.4 ... SQL- Datentypen, die in PL/SQL nicht existieren ... 311
9.1.5 ... PL/SQL- Datentypen, die in SQL nicht existieren ... 311
9.1.6 ... Benutzerdefinierte Datentypen ... 312
9.1.7 ... Ableitung von Variablentypen aus dem Data Dictionary ... 312
9.2 ... Kollektionen in PL/SQL ... 315
9.2.1 ... Record ... 315
9.2.2 ... Assoziative Tabellen ... 325
9.2.3 ... VARRAY oder NESTED_TABLE als Alternative zu einer assoziativen Tabelle ... 327
9.2.4 ... Massenverarbeitung mit assoziativen Tabellen ... 328
9.3 ... Cursor ... 335
9.3.1 ... Lebenszyklus eines Cursors ... 336
9.3.2 ... Cursor- Attribute ... 338
9.3.3 ... Parametrierte Cursor ... 342
9.3.4 ... Mengenverarbeitung mit »bulk collect« ... 343
9.3.5 ... Kurzform: die »cursor for«-Schleife ... 345
9.3.6 ... Implizite versus explizite Cursor ... 347
9.3.7 ... Cursor- Variablen (REF-Cursor) ... 352
9.3.8 ... Cursor- Ausdrücke ... 356
9.3.9 ... Gemeinsamer Zugriff auf Daten über verteilte Cursor ... 362
9.4 ... Pipelined Function ... 363
9.4.1 ... Was ist eine Pipelined Function? ... 364
9.4.2 ... Workshop: Pipelined Function ... 365
9.4.3 ... Workshop: Verwendung von Pipelined Functions ... 369
9.4.4 ... Workshop: Erstellung einer Pipelined Function ... 370
10 ... Dynamisches SQL ... 373
10.1 ... Dynamisches SQL ... 373
10.1.1 ... Verwendung von Bindevariablen ... 374
10.2 ... Dynamisches SQL mit Cursor-Variablen ... 377
10.3 ... Workshop: Erstellung einer Prozedur als Schnittstelle zu einem externen Programm ... 377
10.4 ... DBMS_SQL- Package ... 382
10.5 ... Sicherheit bei dynamischem SQL ... 385
10.5.1 ... SQL- Injection über Suchparameter ... 385
10.5.2 ... SQL- Injection über Formatangaben ... 386
10.5.3 ... SQL- Injection über das Einschmuggeln zusätzlicher Anweisungen ... 387
10.5.4 ... Vermeidung von SQL-Injection 1: Bindevariablen ... 388
10.5.5 ... Vermeidung von SQL-Injection 2: »dbms_assert« ... 388
11 ... Events in der Datenbank: Programmierung von Triggern ... 391
11.1 ... DML- Trigger ... 391
11.1.1 ... Anweisungs- versus Zeilentrigger ... 392
11.1.2 ... Der Triggerkörper ... 397
11.1.3 ... Wann wird ein Trigger ausgelöst? ... 397
11.1.4 ... Das Mutating-Table-Problem ... 401
11.1.5 ... Compound Trigger ... 404
11.1.6 ... Workshop: Lösung des Mutating-Table- Problems mit einem Compound Trigger ... 405
11.1.7 ... Cross Edition Trigger ... 411
11.1.8 ... Benennungskonvention von Triggern ... 411
11.2 ... Einsatzbereiche von DML-Triggern ... 412
11.2.1 ... Erweiterung der Datenkonsistenzprüfung über Constraints hinaus ... 412
11.2.2 ... Workshop: Statusänderungen in einer bestimmten Reihenfolge durchführen ... 414
11.2.3 ... Implementierung einfacher Geschäftsregeln ... 417
11.2.4 ... Historisierung, Logging und Auditing von Daten ... 419
11.2.5 ... Workshop: Generisches Logging ... 420
11.3 ... »instead of«-Trigger ... 428
11.3.1 ... Deklaration eines »instead of«-Triggers ... 428
11.3.2 ... Workshop: Historisierung von Daten mit einem »instead of«-Trigger ... 430
11.4 ... Wann Sie DML-Trigger nicht verwenden sollten ... 437
11.5 ... Auditing mithilfe von Triggern ... 439
11.6 ... Datenbanktrigger ... 440
11.6.1 ... Ereignisattribute ... 442
11.6.2 ... Datenbankereignisse ... 445
11.6.3 ... Benutzerbezogene Ereignisse ... 446
11.6.4 ... DDL- Ereignisse ... 450
11.6.5 ... Systemereignisse ... 452
11.7 ... Zusammenfassung ... 452
12 ... Packages ... 455
12.1 ... Trennung von öffentlicher und privater Logik ... 455
12.1.1 ... Deklaration ... 457
12.1.2 ... Implementierung ... 458
12.1.3 ... Zusammenfassung ... 466
12.2 ... Überladung in Packages ... 467
12.2.1 ... Deklaration ... 468
12.2.2 ... Implementierung ... 470
12.2.3 ... Zusammenfassung ... 474
12.3 ... Packages und die Dependency Chain ... 475
12.4 ... Verschlüsselung von Package-Code ... 481
12.4.1 ... Das »wrap«-Utility ... 482
12.4.2 ... Verwendung des Packages »dbms_ddl« ... 484
12.5 ... Oracle- Packages ... 487
12.5.1 ... Das Package »standard« ... 489
12.5.2 ... Wichtige Oracle-Packages ... 491
12.6 ... Workshop: Verwaltung von Anwendungsparametern ... 500
12.6.1 ... Das Problem und die Lösungsidee ... 500
12.6.2 ... Vorüberlegungen zur Parametertabelle ... 501
12.6.3 ... Die Parametertabelle ... 504
12.6.4 ... Einrichtung der Parametertabelle und der Zugriffsrechte ... 506
12.6.5 ... Das Parameter-Package ... 510
12.6.6 ... Das Package im Einsatz ... 516
13 ... Exception ... 521
13.1 ... Oracle- Fehler ... 521
13.1.1 ... Benannte Fehler ... 525
13.1.2 ... »SQLERRM«- und »SQLCODE«-Funktionen und der Fehler-Stack ... 527
13.1.3 ... Nicht benannte Fehler benennen ... 530
13.2 ... Applikationsfehler erstellen und bearbeiten ... 531
13.2.1 ... Fehler direkt mit »RAISE_APPLICATION_ERROR« erzeugen ... 531
13.2.2 ... Fehler aus einem Fehler-Package erstellen lassen ... 532
13.2.3 ... Zentralisierung der Fehlermeldungen über »LMSGEN« ... 534
13.2.4 ... Workshop: Wrapper-Package um »utl_lms« ... 537
13.2.5 ... Zusammenfassung: Fehlermeldungen mit »utl_lms« ... 541
13.3 ... Workshop: Zentralisierter Fehler-Handler mit einem Trigger ... 541
13.4 ... Zusammenfassung ... 547
Teil III ... PL/SQL im Einsatz ... 549
14 ... Erweiterung von SQL ... 551
14.1 ... Wann SQL erweitert werden sollte ... 551
14.1.1 ... Bleiben Sie auf dem aktuellen Wissensstand ... 551
14.1.2 ... Voraussetzungen für die Erweiterung von SQL ... 555
14.2 ... SQL mit eigenen Funktionen erweitern ... 557
14.2.1 ... Anforderungen an den PL/SQL-Block ... 558
14.2.2 ... Nebenwirkungsfreiheit (Purity) ... 558
14.2.3 ... Optimizer Hints ... 559
14.2.4 ... Das Pragma »restrict_references« ... 560
14.2.5 ... Workshop: Deterministische Funktion ... 560
14.3 ... Workshop: Berechnung der Fakultät ... 567
14.3.1 ... Einschränkung der Fakultätsfunktion auf definierte Werte ... 568
14.3.2 ... Zielvorgabe ... 569
14.3.3 ... Und was ist mit Rekursion? ... 575
14.4 ... Gruppenfunktionen selbst erstellen ... 576
14.4.1 ... Arbeitsweise von Gruppenfunktionen ... 577
14.4.2 ... Workshop: Erstellung einer Gruppenfunktion ... 581
14.4.3 ... Test der Gruppenfunktion ... 585
14.4.4 ... Zusammenfassung ... 587
14.5 ... Workshop: Code-Generator für Gruppenfunktionen ... 587
15 ... Arbeiten mit LOBs (Large Objects) ... 599
15.1 ... Technische Struktur ... 600
15.1.1 ... Einsatz von LOB-Datentypen in der Datenbank ... 600
15.1.2 ... LOB als PL/SQL-Variable ... 605
15.1.3 ... LOB als Methodenparameter ... 612
15.1.4 ... SecureFiles ... 613
15.2 ... Die Datentypen »CLOB«, »NCLOB«, »BLOB« und »BFILE« ... 616
15.2.1 ... »CLOB« und »NCLOB« ... 616
15.2.2 ... Der binäre Datentyp »BLOB« ... 617
15.2.3 ... »BFile« ... 617
15.3 ... Das Package »DBMS_LOB« ... 619
15.3.1 ... Schreibzugriff auf temporäre oder persistente LOBs ... 620
15.3.2 ... Verwaltung temporärer und persistenter LOBs ... 622
15.3.3 ... API für »BFile«-LOB ... 624
15.3.4 ... Zugriff auf LOBs durch die Anwendung ... 625
15.4 ... Workshop: Hilfsfunktionen zum Arbeiten mit LOBs ... 625
15.4.1 ... Hilfsfunktion zum Laden von »CLOB« und »BLOB« aus dem Dateisystem in die Datenbank ... 625
15.4.2 ... Oder aber ... ... 634
16 ... Arbeiten mit XML ... 635
16.1 ... Der Datentyp »XMLType« ... 635
16.1.1 ... Verwendung von »XMLType« als Tabellen- oder Spaltentyp ... 636
16.1.2 ... »XMLType«-Member Functions ... 639
16.1.3 ... Umformung von XML mittels XSLT ... 640
16.2 ... Die Speicherung von XML-Daten in der Datenbank ... 645
16.3 ... XML aus relationalen Daten erzeugen ... 648
16.3.1 ... Der SQL/XML-Standard ... 648
16.3.2 ... Das Package »dbms_xmlgen« bzw. »sys_xmlgen« ... 653
16.4 ... Relationale Daten aus XML extrahieren ... 663
16.4.1 ... Extraktion relationaler Daten mit »XMLTable« ... 663
16.4.2 ... Extraktion relationaler Daten mittels Objektorientierung ... 667
16.4.3 ... Extraktion relationaler Daten mittels Java-Programmierung ... 669
16.5 ... XML mit PL/SQL verarbeiten ... 670
16.5.1 ... Die Programmierung mittels DOM-Baum ... 670
16.5.2 ... Die XML-Packages ... 672
16.6 ... Die XML- Datenbank ... 683
16.6.1 ... Einführung in die XML-Datenbank ... 684
16.6.2 ... Speicherung und Veröffentlichung binärer Dokumente und XMLDokumente ... 686
16.6.3 ... Dokumente über XDB verwalten ... 690
16.6.4 ... Zugriffsschutz und Sicherheit der XDB ... 700
16.6.5 ... Versionierung von Ressourcen ... 706
17 ... Objektorientierung ... 711
17.1 ... Einführung in die Objektorientierung ... 713
17.1.1 ... Alles ist ein Objekt ... 713
17.1.2 ... Das zweite Reizwort: Vererbung! ... 715
17.1.3 ... Abstrakte und finale Klassen ... 717
17.1.4 ... Statische Methoden ... 718
17.1.5 ... Objektidentität versus »Statement of Truth« ... 718
17.1.6 ... Klassen haben komplexe Strukturen ... 720
17.1.7 ... Auswirkungen auf die Datenbankprogrammierung ... 722
17.2 ... Objektorientierte Datentypen ... 724
17.2.1 ... »OBJECT« ... 725
17.2.2 ... »VARRAY« ... 726
17.2.3 ... »NESTED TABLE« ... 729
17.2.4 ... Vergleiche von Kollektionen ... 730
17.2.5 ... Methoden von Kollektionstypen ... 731
17.2.6 ... Workshop: Liste von Werten übergeben ... 732
17.3 ... Objektorientierte Datenmodelle ... 735
17.4 ... Workshop: Der Datentyp »MoneyType« ... 739
17.4.1 ... Vorüberlegungen ... 739
17.4.2 ... Implementierung des Typs »MoneyType« ... 740
17.4.3 ... Der Typkörper ... 743
17.4.4 ... Implementierung des Packages »moneytype_pkg« ... 745
17.4.5 ... Der Package-Körper ... 746
17.4.6 ... Die Rechtesituation ab Version 11g ... 755
17.4.7 ... Erweiterung durch Vererbung ... 758
17.5 ... Objektorientierte Anwendungsentwicklung und relationale Datenbanken ... 760
17.5.1 ... Das Problem des Impedance Mismatch ... 761
17.5.2 ... Lösungsansatz 1: Die Vision der generischen Datenbank ... 771
17.5.3 ... Lösungsansatz 2: Objektrelationale Mapping-Werkzeuge ... 778
17.5.4 ... Lösungsansatz 3: Die Datenbank als Daten-Framework ... 782
18 ... Integration von Oracle in Applikationen ... 791
18.1 ... Sperrung von Daten bei der Datenänderung ... 792
18.1.1 ... Transaktionsschutz innerhalb der Datenbank ... 793
18.1.2 ... Erweiterter Fokus: Datensicherung im Umfeld von Anwendungen ... 793
18.1.3 ... Pessimistisches Locking ... 794
18.1.4 ... Optimistisches Sperren ... 800
18.1.5 ... Database-Change-Notification-basiertes Locking ... 808
18.2 ... Speicherung von Session-Informationen ... 810
18.2.1 ... Grundlagen eines Kontextes ... 811
18.2.2 ... Session-Kontext ... 812
18.2.3 ... Globally Accessed Context ... 814
18.2.4 ... Workshop: Package zur Verwaltung von Kontexten ... 817
18.3 ... Zugriff auf Daten über PL/SQL-Packages ... 829
18.3.1 ... Kapselung von DML-Operationen in Packages ... 830
18.3.2 ... Vermeidung von Triggern durch Packages ... 831
18.3.3 ... Integration datenbezogener Geschäftsregeln ... 832
18.4 ... Workshop: Keimzelle einer sicheren Datenbankanwendung ... 834
18.4.1 ... Das Projekt ... 834
18.4.2 ... Übersicht über die Architektur ... 835
18.4.3 ... Die »logon«-Prozedur ... 838
18.4.4 ... Aufsetzen der Schemata ... 839
18.4.5 ... Die Packages ... 844
18.4.6 ... Test der Architektur ... 850
18.4.7 ... Zusammenfassung und Ausblick ... 852
19 ... Code-Analyse und PerformanceTuning ... 855
19.1 ... Optimierungsmöglichkeiten von PL/SQL ... 855
19.1.1 ... Automatisierte Code-Optimierung ... 856
19.1.2 ... Subprogram-Inlining ... 857
19.1.3 ... Native Kompilierung ... 858
19.1.4 ... Caching ... 860
19.1.5 ... Feingranulare Abhängigkeitsverwaltung ... 867
19.2 ... Compiler- Warnungen ... 867
19.3 ... PL/Scope ... 871
19.3.1 ... Welche Information bietet PL/Scope? ... 872
19.3.2 ... Die View »USER_IDENTIFIERS« ... 874
19.3.3 ... Administration von PL/Scope ... 876
19.4 ... PL/SQL Hierarchical Profiler ... 877
19.4.1 ... Der hierarchische Profiler im SQL Developer ... 878
19.4.2 ... Voraussetzungen für den Einsatz des hierarchischen Profilers ... 880
19.4.3 ... Das Package »DBMS_HPROF« ... 881
19.4.4 ... Die Analyse ... 883
19.4.5 ... Ein etwas realitätsnäheres Beispiel ... 885
19.4.6 ... Optionen der Funktion »dbms_hprof.analyze« ... 889
19.5 ... Den Speicherverbrauch von PL/SQL überwachen ... 890
19.5.1 ... Die Speicherverwaltung von PL/SQL ... 891
19.5.2 ... Überwachung des Arbeitsspeichers ... 892
19.6 ... Regeln zur Performance-Optimierung ... 893
19.6.1 ... Nutzen Sie SQL, falls dies möglich ist ... 894
19.6.2 ... Betrachten Sie die Datenbank als entfernte Ressource ... 896
19.6.3 ... Benutzen Sie Bindevariablen ... 896
19.6.4 ... Arbeiten Sie mengenorientiert ... 897
19.6.5 ... Arbeiten Sie sich in die Grundkonzepte der Datenbank ein ... 897
19.6.6 ... Nutzen Sie PL/SQL bis zur Neige ... 898
19.6.7 ... Kontrollieren Sie den Speicherverbrauch ... 899
19.6.8 ... Glauben Sie nicht an Wunder ... 899
19.6.9 ... Salvatorische Klausel ... 900
20 ... Workshop: PL/SQL Instrumentation Toolkit (PIT) ... 903
20.1 ... Überblick: die Idee und die Architektur ... 903
20.1.1 ... Funktionsumfang ... 903
20.1.2 ... Anwendungsbeispiel ... 904
20.1.3 ... Die beteiligten Komponenten ... 906
20.1.4 ... Idee und Arbeitsweise ... 908
20.2 ... Beschreibung der einzelnen Komponenten ... 910
20.2.1 ... Meldung ... 910
20.2.2 ... Call Stack ... 913
20.2.3 ... Kontext ... 917
20.2.4 ... Adapter ... 919
20.2.5 ... Das Package »MSG« ... 921
20.2.6 ... Parameter- und Meldungstabelle ... 922
20.2.7 ... Ausgabemodul ... 924
20.2.8 ... Die PIT-API ... 926
20.2.9 ... Die zentrale Komponente »PIT_PKG« ... 927
20.2.10 ... Ein konkretes Ausgabemodul ... 935
20.2.11 ... Test des PIT ... 942
20.3 ... Implementierung des PIT- Administrationspackages ... 944
20.3.1 ... Funktionsüberblick und Implementierungsstrategie ... 945
20.3.2 ... Spezifikation ... 946
20.3.3 ... Package-Körper ... 947
20.4 ... Weitere Ausgabemodule ... 958
20.4.1 ... Ausgabe in eigene Fehlerdateien ... 958
20.4.2 ... Ausgabe in APEX ... 960
20.4.3 ... Ausgabe in Alert-Log- oder Trace-Dateien ... 962
20.4.4 ... Ausgabe in Logging-Tabellen ... 964
20.4.5 ... Meldung als E-Mail versenden ... 964
20.4.6 ... Meldungen in JMS integrieren ... 967
... Index ... 973

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»Das Buch hat einen sehr übersichtlichen Seitenaufbau und ist sehr gut verständlich geschrieben.« Database Pro zur Vorauflage.

Erscheint lt. Verlag 26.2.2014
Reihe/Serie Galileo Computing
Verlagsort Bonn
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Gewicht 1925 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Informatik Datenbanken Oracle
Informatik Datenbanken SQL Language
Mathematik / Informatik Informatik Programmiersprachen / -werkzeuge
Schlagworte Datenbank • Datenbank-Administration • Datenbank erstellen • Datenbank-Programmierung • Datensicherheit • Oracle • Oracle 12c • Oracle 12c (Datenbank); Spezielle Anwendungsbereiche • Oracle Datenbank • Oracle Developer • Oracle Schulung • PL/SQL • PL/SQL; Handbuch/Lehrbuch • Pluggable Databases • SQL • Trigger
ISBN-10 3-8362-2497-6 / 3836224976
ISBN-13 978-3-8362-2497-0 / 9783836224970
Zustand Neuware
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