Stimmt's - Stimmtherapie in Theorie und Praxis (eBook)

Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort 8
Vorwort zur 5. Aufl age 9
Zu Beginn ... 10
1 Was ist die Stimme eigentlichund warum singt der Mensch? 16
Einführung in ein komplexes Phänomen 16
2 Was tun, damit die Stimme stimmt?Stimmhygiene und Erkältungsvorbeugung 27
1. Stimmhygiene für den Alltag 28
2. Erkältungsprophylaxe 31
3 Was geschieht in einer Stimmtherapie? 38
1. Der „Stimmfunktionskreis“als Grundlage der „Integrativen Stimmtherapie“ 40
Entstehung und Darstellung des „Stimmfunktionskreises“ 41
Die sechs Therapie-Bereiche und ihre Verbindungen 43
Die drei Phasen einer Therapie 46
Weiterführende Gebiete 48
Verschiedene Therapie-Methoden in historischerEntwicklung 48
Überblick über die Stimmtherapie in Deutschland seit 1900 49
Die Störungsbilder der Stimme 55
2. Der Gesamt-Therapie-Plander „Integrativen Stimmtherapie“ 71
Der Gesamt-Therapie-Plan 73
Die formale Gestaltung der Stimmtherapie 76
Die logopädische Befunderhebung 85
Beispiele für Arztberichte und Phonetogramme 102
Der Arbeitsplan 111
VHI – Voice Handicap Index 112
Kassettenmitschnitte für die Stimmpatienten nach der Phase II 121
„Rucksackpacken“ der Stimmpatienten am Ende der Phase IIIals Therapie-Abschluss 121
Nachsorgeplanungen 125
Langzeitstudie über die Effektivität von Stimmtherapie 127
3. Die inhaltliche Gestaltung der einzelnenTherapie-Bereiche 132
Therapie-Bereich Wahrnehmung 133
Therapie-Bereich Intention 144
Therapie-Bereich Haltung und Bewegung 159
Therapie-Bereich Atmung 180
Therapie-Bereich Stimme 189
Therapie-Bereich Sprechen 213
4 Therapie-Aufbau und -Verläufebei verschiedenen Stimmstörungen 220
1. Hyperfunktionelle Dysphonie 221
2. Hyperfunktionelle Dysodie 230
3. Hypofunktionelle Dysphonie 233
4. Mutationsstimmstörung 238
5. Psychogene Dysphonie oder Aphonie 242
6. Organische Ursachen der Stimmstörung 246
7. Neurologisch bedingte Stimmstörungen 254
8. Spastische Dysphonie 254
9. Juvenile Stimmstörungen 256
10. Stimmstörungen bei BerufssängerInnen 259
5 Gesangspädagogik nach dem„Stimmfunktionskreis“ 266
1. Ein Wort noch an die ChorleiterInnen, 272
6 Wie kann Stimmtherapie unterrichtet werden? 275
1. Erfahrungen aus lehrlogopädischer Tätigkeit 275
2. Der Aufbau des Stimmtherapie-Unterrichts in derLogopäden-Ausbildung 278
3. Die Supervision in der Stimmtherapie„Hilfl ose Helfer“ (Schmidbauer, 1979) 287
4. Berufspolitische Erfahrungen 288
7 „Zukunftsmusik“Beobachtungen neuer Entwicklungen 292
1. „Sowohl als auch“ 292
2. Computer-Zeitalter 293
3. Therapeutenpersönlichkeit 295
4. Spirituelle Dimension 296
5. Qualitätssicherung und Effektivitätsnachweise 298
6. Prävention 300
7. Zusammenfassung 302
Anhang 305
Qigong, chinesische Bewegungsübungen in Logopädie,Stimmtherapie und -pädagogik 305
Morgenübungen zur Stimmpfl ege 314
Eutonische Übung zur Spannungs-Balance 315
Ausgewählte Sprechverse 316
„STIMMT’S ? – INTEGRATIVE STIMMTHERAPIE“ 317
Literaturverzeichnis 326
Literatur-Liste zu Qigong-Übungen 334
Sachregister 335
Namensregister 339