Pflegestufenmanagement (eBook)

Birger Schlürmann ist Pflegefachkraft und TQM-Auditor. Er verfügt über eine langjährige Praxis als Leiter von Einrichtungen und als freiberuflicher Berater im Bereich der Altenhilfe.

Front Cover 1
Copyright 3
Table of Contents 4
Body 6
Vorwort 6
1Pflegestufenmanagement – Warum Sie hier aktiv werden müssen 7
1.1Ein fehlendes Pflegestufenmanagement hat negative Folgen 7
1.1.1Personalmangel 8
1.1.2Demotivation des Personals 9
1.1.3Pflegeschäden 10
1.2Warnsignale 11
1.2.1Hoher Krankenstand 11
1.2.2Überstundenblase 12
1.2.3Steigende Pflegeschäden 14
1.3Wie das Pflegestufenmanagement den Umsatz beeinflusst 15
1.3.1So finanziert sich eine stationäre Einrichtung 15
1.3.2Soll-/Ist-Vergleiche von Umsätzen 18
1.3.3Warum Sie die Angehörigen brauchen 19
1.4Personalbedarfsentwicklung 21
1.4.1So berechnet sich der Personalbedarf 21
1.4.2Soll-/Ist-Vergleiche von Personalbesetzung 23
1.4.3Folgen für die Heimbewohner 25
1.4.4Folgen für die Mitarbeiter 26
1.4.5Folgen für die Einrichtung 26
2Kurzfristige Lösungen 31
2.1Beherzigen Sie die Begutachtungs­richtlinien 31
2.2Erheben Sie die pflegerischen Risiken 35
2.3Nehmen Sie die Bewohner schnell in Augenschein 36
2.4Sichten Sie systematisch die Pflege­dokumentationen 38
2.4.1Mängel erkennen und abstellen 41
2.5Erstellen Sie einfache Pflegepläne 44
2.6Verordnen Sie „Dokumentationszeiten“ 51
2.7Beantragen Sie rechtzeitig Höherstufungen 51
2.8Machen Sie den erhöhten Pflegeaufwand deutlich 52
2.9Erarbeiten Sie ein Programm für die ­Begutachtung 55
2.9.1Folgen Sie einfach einem roten Faden 55
2.10Sorgen Sie für Begleitung während der Begutachtung 57
2.11Empfehlen Sie den Widerspruch 60
3Langfristige Lösungen 62
3.1Bauen Sie ein Pflegecontrolling auf 63
3.1.1Legen Sie die Prozesse des Pflegecontrollings fest 66
3.1.2Erarbeiten Sie einen Prozess für Pflegevisiten 81
3.1.3Prüfen Sie die Pflegevisiten 83
3.1.4Verbessern Sie das Pflegecontrolling 85
3.2Legen Sie Kennzahlen fest 88
3.3Beziehungsbasierte Pflege 96
3.4Potenzialbasierte Organisation 98
3.5Rollenverständnis der einzelnen ­Hierarchieebenen 100
3.5.1Die Rolle der Einrichtungsleitung 100
3.5.2Die Rolle der Pflegedienstleitung 102
3.5.3Die Rolle des Qualitätsbeauftragten 104
3.5.4Die Rolle der Wohnbereichsleitung 105
3.5.5Die Rolle der Pflegefachkraft 107
3.5.6Die neue Rolle der Pflegeassistenten 108
3.6Schulungen und Mitarbeitermotivation 110
3.6.1Schulungen 110
3.6.2Mitarbeiterjahresgespräche 112
3.6.3Anreizsysteme für die Mitarbeiter 115
4Fazit 120
Literatur 122
Register 123
Back Cover 130