Resilienz (eBook)

Interdisziplinäre Perspektiven zu Wandel und Transformation
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2017 | 1. Auflage
XIII, 357 Seiten
Springer-Verlag
978-3-658-19222-8 (ISBN)

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Resilienz -
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Der vorliegende Band skizziert die Potentiale und Grenzen des Begriffs Resilienz und reflektiert aus einer interdisziplinären Perspektive gegenwärtige Konzeptualisierungen und Anwendungen von Resilienz. Dem Leser werden dadurch erfolgversprechende Antworten für die unterschiedlichsten Herausforderungen aufgezeigt.
Als Modewort unserer Zeit - einer Epoche, die von Situationen multipler und sich wechselseitig verstärkender Wandlungsprozesse und Krisen geprägt ist, ob Klimawandel, Flüchtlingskrise, Armut, Ressourcenmangel, Urbanisierung oder Stress am Arbeitsplatz, birgt Resilienz Lösungsmöglichkeiten, wenn sie als ein Konzept gehandelt wird. Ein Novum in diesem Buch stellt vor allem die Diskussion normativer Aspekte von Resilienz dar.



Dr. Maria Karidi war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.

Dr. Martin Schneider ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Christliche Sozialethik der LMU München.

Dr. Rebecca Gutwald ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie und politische Theorie (Prof. Nida-Rümelin) der LMU München.

Dr. Maria Karidi war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München. Dr. Martin Schneider ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Christliche Sozialethik der LMU München.Dr. Rebecca Gutwald ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie und politische Theorie (Prof. Nida-Rümelin) der LMU München.

Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort. Reflexive Resilienz: Der Beitrag des Bayerischen Forschungsverbundes ForChange zum Resilienzdiskurs 8
Literatur 12
1 Einleitung. Vom multidisziplinären Vergleich von Resilienzkonzepten zu interdisziplinären Lernprozessen 13
Literatur 21
Teil I Streitfrage Resilienz. Zwischen Kritik und Rekonstruktion 23
2 Resilienz als Trendkonzept. Über die Diffusion von Resilienz in Gesellschaft und Wissenschaft 24
1 Einleitung 24
2 Gesellschaftliche und wissenschaftliche Diffusion von Resilienz 26
3 Methoden 27
3.1 Culturomics 27
3.2 Artikelzählungen 28
3.3 Zitationsanalyse 29
4 Ergebnisse und Diskussion 30
4.1 Gesellschaftliche Diffusion des Resilienzbegriffs 30
4.1.1 Situation in Deutschland 30
4.1.2 Internationaler Vergleich 30
4.2 Wissenschaftliche Diffusion des Resilienzbegriffs 33
4.3 Gesellschaftliche und wissenschaftliche Diffusion im Vergleich 35
4.4 Disziplin-übergreifende Beziehungen 36
5 Limitationen 39
6 Implikationen und Fazit 40
Literatur 42
3 Resilienz – Macht – Hoffnung. Der Resilienzbegriff als diskursive Verarbeitung einer verunsichernden Moderne 44
1 Einleitung 45
2 Der Resilienzbegriff braucht die Krise 46
3 Der Resilienzbegriff als Symptom einer Reflexiven Moderne 47
3.1 Die verunsichernde Moderne 48
3.2 Der Resilienzbegriff als Reaktion auf die objektivierte Verunsicherung und eine auf Dauer gestellte Krisenhaftigkeit 49
4 Die verschiedenen Vorstellungen hinter dem Resilienzbegriff 51
4.1 Resilienzbeobachtungen 51
4.2 Resilienz als Anpassungsfähigkeit 52
4.3 Die problematische Übertragung des Resilienzbegriffs in sozialwissenschaftliche Disziplinen 53
5 Resilienz als Fortsetzung der Governance mit anderen Mitteln 54
5.1 Der Governance- und der Resilienzbegriff als Reaktion auf Entgrenzungsprozesse 54
5.2 Sozialwissenschaftliche Resilienz und die vollständige Entgrenzung von Entscheidung und Wirkung 56
6 Zur Kritik des Resilienzbegriffs 57
6.1 Die widersinnige Forderung nach einer resilienten Gesellschaft 58
6.2 Die Verlagerung von Verantwortung auf das Individuum 59
6.3 Resiliente Gesellschaft und die Verschleierung des Normativen 61
6.4 Resilienz in der Sicherheitspolitik: Die Strategie der Entpolitisierung 63
7 Fazit 65
Literatur 68
4 Kritische Resilienzforschung als Beobachtung eines gegenwärtigen Rechtsformenwandels? Aspekte einer erforderlichen Systematisierung 71
1 Einleitung 71
2 Der Resilienzbegriff in der rechtssoziologischen Diskussion 74
3 Aspekte eines Formwandels des Rechts 76
3.1 Transformation der Grundrechte 76
3.2 Umstellung des Rechts auf eine unbestimmte Zukunft 78
3.3 Operationalisierung von Unbestimmtheit 79
3.3.1 Informalisierung 79
3.3.2 Ethisierung und Verwissenschaftlichung 80
3.3.3 Prozeduralisierung 82
4 Anfrage an das Konzept der Resilienz aus Perspektive eines Rechtsformenwandels 83
4.1 Formen der Resilienz 84
4.2 Adaptive Zyklen 85
4.3 Transformative Capacity: Operationalisierung von Unbestimmtheit 85
5 Selbstbindung durch Selbstverpflichtung? 86
6 Fazit 88
Literatur 89
5 Der Begriff der Resilienz in der Humangeographie 92
1 Einleitung 93
2 Resilienz in der Humangeographie 95
2.1 Geographische Entwicklungsforschung und soziale Resilienz 96
2.1.1 Resilienz und Verwundbarkeit 97
2.1.2 Soziale Resilienz 98
2.1.3 Vom System zum Akteur 101
2.2 Wirtschaftsgeographie und regionale (ökonomische) Resilienz 103
2.2.1 Historisch-evolutionäres Resilienzverständnis 104
2.2.2 Regionale ökonomische Resilienz als dynamischer Prozess und politisches Ziel 105
3 Die Ambiguität der Resilienzrezeption in der Humangeographie 106
4 Fazit 107
Literatur 109
6 Selbsterhaltung, Kontrolle, Lernen. Zu den normativen Dimensionen von Resilienz 111
1 Einleitung 111
1.1 Kritik der Resilienz 112
1.2 Blickwechsel: Von der Krise zur Chance 114
2 Selbsterhaltung und Schutz 115
3 Kontrolle und Autorschaft 117
4 Lernen und Reifen 121
4.1 Bedingungen für gelingende Lernprozesse 121
4.2 Offenheit und Verwundbarkeit 122
4.3 Relationalität und Retinität 124
5 Fazit 125
Literatur 128
Teil II Kompetenzen und Ressourcen. Zwischen Selbstoptimierung und Persönlichkeitsentwicklung 132
7 Selbstgestaltung und Sinnsuche unter fragilen Bedingungen. Moralpsychologische und ethische Anmerkungen zum Verhältnis von Resilienz und Identität 133
1 Einleitung 134
2 Resilienzdiskurse und Resilienzpraktiken als theoretische und praktische Reaktionen auf die konstitutionelle Verletzbarkeit und Verwundbarkeit des Menschen 135
3 Resilienz als vulnerabilitätsbewusste und krisensensible Perspektive auf Identitätsbildung und Identitätsarbeit 136
3.1 Resilienz-begünstigende Faktoren aus pädagogisch-psychologischer Sicht 136
3.2 Identitätsbildung und Identitätsarbeit aus moralpsychologischer Sicht 138
3.3 Resilienz im Kontext von Identität und Biografie 140
4 Fazit: Resilienz als normative Kategorie – Konturen einer praktisch-ethischen Kriteriologie 142
Literatur 145
8 Resilienz. Ein schädlicher Begriff für den Umgang mit Stress am Arbeitsplatz? 147
Zusammenfassung 147
1 Einleitung 147
2 Traditioneller Arbeitsschutz am Beispiel Lärm 148
3 Psychische Belastungen bei Wissensarbeiter*innen im Wandel der Arbeit 150
3.1 Fallbeispiel 150
3.2 Psychische Belastungen im Wandel der Arbeit 151
3.3 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung 153
4 Resilienz und psychische Belastungen 154
5 Verhältnisprävention durch Verhaltensprävention? 157
6 Fazit: Resilienz als Absolutum schädlich, als Baustein nützlich 160
Literatur 161
9 Gute Arbeit, resiliente Arbeiter? Psychische Belastungen im Arbeitskontext aus Sicht des Capability Ansatzes 164
1 Einleitung 165
2 Wissenarbeiter*innen und psychische Belastung 168
3 Der Capability Ansatz als Perspektive auf Wohlergehen 171
4 Der CA als Perspektive auf Arbeitsbelastung 173
5 Fazit und Kritik: Zu viel Freiheit, zu viel „Resilienz“? 177
Literatur 180
10 Medien und gesellschaftlicher Wandel. Eine empirische Studie zu der Frage, ob Medienkompetenz im Jugend- und frühen Erwachsenenalter einen Resilienzfaktor darstellt 182
1 Einleitung 183
1.1 Resilienz in der Psychologie 183
1.2 Was ist Medienkompetenz? 184
1.3 Die Entwicklung der Medienkompetenz 185
2 Medienkompetenz als Resilienzfaktor: Eine empirische Untersuchung 187
2.1 Forschungsfragen und Annahmen zum Zusammenhang zwischen Medienkompetenz mit kognitiven Variablen 187
2.2 Forschungsfragen und Annahmen zum Zusammenhang zwischen Medienkompetenz und politischem Interesse, Off enheit für neue Erfahrungen und Perspektivenübernahme 188
3 Methode 190
3.1 Stichprobe 190
3.2 Testmaterial 190
3.3 Vorgehen 192
4 Ergebnisse 192
4.1 Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Medienkompetenz und kognitiven Variablen. 193
4.2 Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Medienkompetenz und politischem Interesse, Offenheit und Perspektivenübernahme 198
5 Diskussion der empirischen Ergebnisse 200
6 Zusammenfassung und Fazit 202
Literatur 203
11 Resilienzsensible Bildung. Resilienz als Response-Strategie durch Professionelle Simulation (ProfiS) entwickeln 208
1 Einleitung: Bilder und Fälle 208
2 Pädagogik, Religionspädagogik und Resilienz in interdisziplinären Diskursen 211
2.1 Verständnis von Religionspädagogik bzw. -didaktik 212
2.2 Wissenschaftliche Zugänge 212
2.2.1 Empirische Zugänge 212
2.2.2 Normative Zugänge 213
2.2.3 Operative Zugänge 213
2.3 Bildungstheoretische Zugänge 214
2.3.1 Grundlegung: bildungstheoretisches Verständnis 214
2.3.2 Drei Prinzipien 214
2.3.3 Primat der Zielentscheidung 216
2.4 Resilienz in Handlungsfeldern der Bildung 216
3 Responsive Resilienzbildung durch Professionelle Simulation 217
3.1 Vielfalt des Resilienzverständnisses in bildungstheoretischer Perspektive 217
3.1.1 Grundbedeutung 217
3.1.2 Bereichsspezifische Resilienz 218
3.1.3 Multimodalität von Resilienz 218
3.1.4 Multifaktorialität und Habitualisierung 219
3.1.5 Vielfalt der Bildungsorte bzw. Erfahrungsräume mit Resilienzrelevanz 219
3.1.6 Strukturelemente 220
3.2 Pro fessionelle Simulation und responsive Resilienz 222
3.2.1 Begründungsfiguren für resilienzsensible Bildung 222
3.2.2 Grundverständnis von Simulation 222
3.2.3 Phasen der Struktur der Professionellen Simulation 223
3.2.4 Kon- und Divergenzen zwischen Professioneller Simulation (=ProfiS) und Resilienz als Response-Strategie 224
4 Fazit: Potenzial resilienzsensibler Bildung 225
4.1 Relevanz 225
4.2 Aktivierung 225
4.3 Wirklichkeitsbezug 225
4.4 Bildsamkeit 226
4.5 Thematische Profilierung 226
4.6 Thesen 226
Literatur 228
Teil III Systeme und Strukturen. Zwischen Pfadabhängigkeit und Transformation 231
12 Bamboo and Lotos. What Makes Indian and Chinese Firms Resilient? 232
1 Introduction 233
2 Methodology 234
2. 1 Identification of relevant studies 234
2.2 Categorization of journal articles 236
3 Findings on Indian and Chinese firms’ resilience 236
3.1 Resources and determinants 236
3.2 Relationship to firm performance 239
3.3 Traditional or non-traditional concept 240
3.4 Research methods 240
3.5 Underlying theories 241
4 Conclusions 242
Literature 243
13 Viele Krisen, eine Antwort? Zur Nutzbarkeit und Nützlichkeit von Resilienz in entwicklungspolitischen Programmen 247
1 Einleitung 248
2 Theoretische Konzeptionalisierungen von Resilienz 249
3 Resilienz aus der Perspektive der Gouvernementalität 252
4 Auswahl der Dokumente und methodische Vorgehensweise 254
5 Resilienz als Antwort auf komplexe Risikowahrnehmungen 256
5.1 Resilienz und Risiko 256
5.2 Der Resilienzbegriff in der EU und dem BMZ 257
6 Praktiken zur Stärkung von Resilienz 258
6.1 Resilienz als messbares Konzept 259
6.2 Resilienz als entwicklungspolitische Praxis 260
7 Resilienz als entwicklungspolitische Strategie 262
8 Fazit 264
Literatur 265
14 Resilienz in regionalen Energietransitionen. Versuch einer Konzeptualisierung aus institutionentheoretischer Perspektive 268
1 Einleitung 269
2 Theoretische Ansätze zur Untersuchung von Wandel 271
2.1 Sozio-technische Transitionsforschung 271
2.2 Resilienzforschung 272
3 Institutionelle Arbeit als Ansatz zur Analyse von Praktiken in Transitionsprozessen 274
4 Empirische Fallanalyse: Dynamiken der Energietransition im bayerischen Allgäu 277
4.1 Methodisches Vorgehen 277
4.2 Institutionelle Arbeit in der regionalen Energietransition im Allgäu 278
4.2.1 Pionierphase (Anfang bis Ende der 1990er Jahre): „Also wirklich ohne Pioniergeist, ohne Idealismus wäre das nicht ins Laufen gekommen zur damaligen Zeit“. 281
4.2.2 Vernetzungs- und Professionalisierungsphase (Mitte bis Ende 1990er Jahre): „Also diese Energiewende, der Begriff , hat uns eigentlich nie richtig interessiert. […] Uns haben eigentlich gewisse Problemstellungen interessiert“. 281
4.2.3 Beschleunigungsphase (2000–2011): „Die Energiewende wird von einem gewissen Geschäftsinteresse getragen […] und nur so kann sie erfolgreich sein. Mit Idealismus und Gerede kriegen sie hier nichts grüne“. 282
4.2.4 Konsolidierungsphase (2011–2014): „[…] ich profi tiere ökonomisch davon und tue noch was Gutes“. 284
4.2.5 Stagnationsphase (2014 bis heute): „[…] wenn dieser Bottom-Up-Ansatz mal so richtig losläuft, dass eine Region sich komplett […] auf den Weg macht und dann kommt von der großen Politik […] der Hammer, das tut einem weh“. 285
5 Diskussion und Zusammenfassung 287
Literatur 290
15 Ein indikatorengestützter Ansatz zur Resilienz-analyse von Energiesystemen in Transition. Theoretische Konzeptualisierung und empirische Anwendung im bayerischen Allgäu 293
1 Einleitung 294
2 Konzeptualisierung und Operationalisierung des Resilienz-begriffs für Energiesysteme in Transition 296
2.1 Diversität 297
2.1.1 Varietät 298
2.1.2 Balance 298
2.1.3 Disparität 299
2.2 Konnektivität 300
2.2.1 Durchschnittliche Pfadlänge 300
2.2.2 Gradzentralität 301
2.2.3 Modularität 301
2.3 Idealtypische Fälle 302
3 Methodik der Anwendung der Resilienzindikatoren auf die Transition des regionalen Energiesystems im bayerischen Allgäu 303
3.1 Untersuchungsregion „bayerisches Allgäu“ 303
3.2 Untersuchungsmethoden der Fallstudienanalyse 304
4 Qualitative Ergebnisse zu den Resilienzindikatoren für die regionale Energiesystemtransition im bayerischen Allgäu 305
4.1 Die Diversität des sozialen Teilsystems 305
4.1.1 Varietät 306
4.1.2 Balance 306
4.1.3 Disparität 307
4.2 Die Konnektivität des sozialen Teilsystems 308
4.2.1 Durchschnittliche Pfadlänge 308
4.2.2 Gradzentralität 309
4.2.3 Modularität 310
4.3 Die Diversität des technischen Teilsystems 311
4.3.1 Varietät 312
4.3.2 Balance 312
4.3.3 Disparität 314
4.4 Die Konnektivität des technischen Teilsystems 314
4.4.1 Durchschnittliche Pfadlänge 315
4.4.2 Gradzentralität 317
4.4.3 Modularität 318
5 Diskussion, Fazit und weiterer Forschungsbedarf 319
Literatur 322
16 Die resiliente Gesellschaft. Überlegungen zu einer Kulturaufgabe im Zeitalter des Menschen 327
1 Einleitung: Zur präskriptiven Dimension eines geologischen Faktors 327
2 Die Geschichte der Umweltbewegung – die soziopolitischen Hintergründe der Nachhaltigkeits-, Resilienz- und Transformationsdiskurse 328
3 Die Stellung des Menschen im Kosmos – Überlegungen zur anthropozänen Sphärologie 332
4 Die präskriptiven Gehalte von Nachhaltigkeit 335
5 Resilienz: der diskursive Wandel im Anthropozän 337
6 Fazit: Die Gestaltung des Anthropozäns – eine Kulturaufgabe 342
Literatur 344
Autorinnen und Autoren 347

Erscheint lt. Verlag 16.10.2017
Zusatzinfo XIII, 357 S. 21 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Sozialpsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Gesellschaft • Krise • Nachhaltigkeit • Normativität • Responsivität • Zukunft
ISBN-10 3-658-19222-4 / 3658192224
ISBN-13 978-3-658-19222-8 / 9783658192228
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