Gesundheitswissenschaften -

Gesundheitswissenschaften (eBook)

Robin Haring (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2019 | 1. Aufl. 2019
XIX, 837 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-58314-2 (ISBN)
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Dieses Referenzwerk bietet einen umfangreichen Überblick zu den zentralen Themen der Gesundheitswissenschaften. Die einzelnen Sektionen behandeln sowohl Grundlagen und Methoden der Gesundheitswissenschaften, Elemente der Gesundheitssoziologie und Psychologie (Diversität, Kommunikation, Resilienz), den aktuelle Stand in der Gesundheitssystem- und Versorgungsforschung, als auch die wichtigsten Anwendungsbereiche in Prävention, Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Berücksichtigt werden dabei die Mikroebene der handelnden Akteure, die Mesoebene von Unternehmen und Organisationen, sowie die Makroebene von Gesundheitssystemen, Gesundheitspolitik und Global Health. Das Standardwerk richtet sich an Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen im Gesundheitsbereich sowie an Expertinnen und Experten aus der Praxis. 
Dieses Werk gibt den Auftakt zu der neuen Reihe 'Springer Reference Pflege - Therapie -  Gesundheit' und setzt neue Maßstäbe in der Fachliteratur der Gesundheitsberufe.



Nach dem Diplomstudium der Demografie (Universität Rostock, 2006) promovierte Robin Haring mit Auszeichnung im Fach Epidemiologie (Universitätsmedizin Greifswald, 2010), forschte als Post-Doc und Stipendiat der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung 2010/11 an der Boston University (Framingham Heart Study) und habilitierte zum Thema 'Testosteron als Biomarker für Männergesundheit' (Universitätsmedizin Greifswald, 2013). Auf den Antritt der Professur für Gesundheitswissenschaften an der EUFH im Jahr 2014, folgte 2016 die Berufung zum Adjunct Professor an der Monash University, School of Public Health and Preventive Medicine. Seit 2018 verantwortet er als Dekan den Hochschulbereich Gesundheit an der EUFH.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Der Herausgeber 13
Autorenverzeichnis 14
Teil I: Grundlagen der Gesundheitswissenschaften 19
1 Gesundheitswissenschaften - eine Einführung 20
1 Einleitung 20
2 Was ist Public Health? 21
3 Welche zentralen Grundannahmen hat Public Health? 23
4 Welche Fragestellungen und Vorgehensweisen finden sich in Public Health? 24
4.1 Die Beschreibung der Verteilung von Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung 25
4.2 Die Identifikation von Einflussfaktoren auf die Gesundheit (resp. Krankheit) 25
4.3 Die Entwicklung bzw. die Evaluation von gesundheitsbezogenen Interventionen 25
4.4 Die Gestaltung gesellschaftlicher Systeme im Sinne gesunder Lebenswelten 26
5 Wie forscht und arbeitet man in Public Health? 26
6 Was kann man mit Public Health erreichen? 27
7 Wo liegen die Stärken und Schwächen von Public Health? 28
8 Wozu muss Public Health zukünftig beitragen? 28
Literatur 29
2 Biomedizinische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften 31
1 Biomedizinische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften 31
2 Aktivität und Bewegung 32
3 Stoffwechsel und Ernährung 34
4 Steuerung und Regulation 35
5 Wachstum, Entwicklung und Regeneration 39
6 Sexualität und Reproduktion 40
7 Abgrenzung von und Kommunikation mit der Umwelt 41
8 Fazit 43
Literatur 43
3 Grundlagen der Gesundheitspsychologie 45
1 Gesundheit und Modelle des Gesundheitsverhaltens 45
1.1 Begrifflichkeiten 45
2 Modelle des Gesundheitsverhaltens 46
2.1 Salutogenese 46
2.2 Modelle rationalen Gesundheits- und Entscheidungsverhaltens 47
2.3 Prozessmodell des gesundheitlichen Handelns (HAPA) 47
2.4 Transtheoretisches Stadienmodell (TTM) zur Verhaltensänderung 47
2.5 Modell der Rückfallprävention (relapse prevention) 48
2.6 Achtsamkeit 48
3 Krankheitsverhalten, Krankenrolle und Patientenkompetenz (expert patient) 49
4 Gesundheitskompetenz (health literacy) 50
5 Intersektionalität 50
Literatur 52
4 Sozialepidemiologische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften 53
1 Einleitung 53
2 Grundlagen der Sozialepidemiologie 54
3 Zentrale Erkenntnisse der Sozialepidemiologie 55
4 Zusammenfassung und Ausblick 61
Literatur 62
5 Genetisch-molekulare Grundlagen von Gesundheit und Krankheit 64
1 Einleitung 64
2 Genetische Epidemiologie 65
3 Grundlagen der Genetik und Molekularbiologie 65
3.1 Das Genom und seine Bestimmung 65
3.2 Mendelsche Segregation und Mendelsche Erbkrankheiten 66
3.3 Die Vererbung quantitativer Merkmale 68
4 Heterogenität 68
4.1 Heterogenität der Genetik 68
4.2 Integration heterogener Omics-Daten 69
4.3 Heterogene Phänotypen 70
4.4 Heterogenität von Populationen 71
5 Genetisch-molekulare Forschung mit dem Ziel der Identifikation, Modellierung und Prädiktion 71
6 Fazit und Ausblick 72
Literatur 72
Teil II: Methoden der Gesundheitswissenschaften 73
6 Grundlagen der medizinischen Statistik für Gesundheitsberufe 74
1 Einleitung 74
2 Population und Stichprobe 75
3 Beschreibung von Beobachtungen und Stichproben 75
3.1 Lage- und Streuungsmaße als statistische Kennwerte 75
3.1.1 Skalenniveau 77
3.2 Grafische Darstellungen 77
3.3 Korrelationen 78
3.3.1 Phi-Koeffizient 79
3.3.2 Punktbiseriale Korrelation 81
3.3.3 Rangkorrelation nach Spearman 81
3.3.4 Produkt-Moment-Korrelation 82
4 Normalverteilung 82
4.1 z-Werte 83
5 Konfidenzintervall 83
6 Statistisches Testen 84
6.1 Null- und Alternativhypothese 84
6.2 Hypothesenrichtung 84
6.3 Konzept von Signifikanz 84
6.4 Alpha- und Betafehler 85
6.5 Ein- und zweiseitiges Testen 85
6.6 Stichprobenverbundenheit 86
6.7 Signifikanztests für bivariate Datenanalysen 86
6.8 Effektstärken 86
6.9 Hinweise zur Interpretation statistischer Signifikanz 88
Literatur 88
7 Quantitative Methoden der empirischen Gesundheitsforschung 89
1 Wozu benötigt die Gesundheitswissenschaft quantitative empirische Methoden? 89
2 Ziele der quantitativen empirischen Gesundheitsforschung 90
3 Methoden der quantitativen empirischen Gesundheitsforschung 90
3.1 Deskriptive Methoden 90
3.1.1 Grafische Darstellungen 91
3.1.2 Deskriptive Kennwerte 91
3.2 Hypothesenprüfende Methoden 94
3.2.1 Unterschiedshypothesen 94
3.2.2 Zusammenhangshypothesen 96
3.3 Evaluationsmethoden 99
3.3.1 Veränderungsmessung (Pre-Post-Analysen) 99
3.3.2 Vergleich mit Zielkriterien (Kriterienorientiertes Testen) 100
4 Grenzen der empirischen Gesundheitsforschung 101
Literatur 101
8 Qualitative Methoden der empirischen Gesundheitsforschung 102
1 Einleitung 102
2 Perspektiven qualitativer Gesundheitsforschung 103
3 Kurzgeschichte der qualitativen Gesundheitsforschung 104
4 Merkmale und Grundannahmen qualitativer Gesundheitsforschung 104
5 Spezifische Erhebungsinstrumente und Auswertungsverfahren 106
5.1 Erhebungsverfahren 106
5.1.1 Leitfadengestützte Interviews 106
5.1.2 Offene Interviews 107
5.1.3 Beobachtungen 107
5.1.4 Dokumentenanalyse 107
5.2 Auswertungsverfahren 107
6 Fragestellungen und Anwendungsfelder qualitativer Gesundheitsforschung 108
6.1 Arzt-Patient-Umweltinteraktionsordnungen/Patientenorientierung 108
6.2 Versorgungsforschung und Inanspruchnahme 109
6.3 Subjektive Krankheits- und Laientheorien 109
6.4 Bewältigung von (chronischer) Krankheit und Biografiearbeit 110
6.5 Professionelle Herausforderungen 110
7 Fazit: Zukünftige Herausforderungen für die qualitative Gesundheitsforschung 110
Literatur 111
9 Epidemiologische Methoden in den Gesundheitswissenschaften 114
1 Einführung 114
2 Epidemiologische Maßzahlen 115
2.1 Deskriptive Maßzahlen 115
2.2 Vergleichende Maßzahlen 116
3 Typen epidemiologischer Studien 118
3.1 Ökologische Korrelationen 118
3.2 Querschnittstudien 118
3.3 Fall-Kontroll-Studien 119
3.4 Kohortenstudien 120
3.5 Interventionsstudien 120
3.6 Beobachtende Designs zusammengefasst 121
4 Fehlerquellen 122
4.1 Zufallsfehler 122
4.2 Systematische Fehler 122
4.2.1 Auswahlverzerrung 123
4.2.2 Informationsverzerrung 123
4.2.3 Confounding 123
5 Qualitätssicherung 124
5.1 Studienprotokoll und Operationshandbuch 124
5.1.1 Studienprotokoll 124
5.1.2 Operationshandbuch 125
5.2 Datenmanagement und -dokumentation 126
5.3 Leitlinien 126
6 Ethik und Datenschutz 126
Literatur 128
10 Umweltepidemiologische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften 129
1 Einleitung 129
2 Grundlagen und Methoden der Umweltepidemiologie 130
2.1 Variablen und Populationen 130
2.2 Studientypen 130
2.3 Nutzung von Routinedaten 132
2.4 Messung von Exposition, Outcome und Confoundern 132
2.4.1 Quantifizierung der Exposition 132
2.4.2 Messung von Outcomes 134
2.4.3 Messung von Confoundern (Störgrößen) 135
2.4.4 Verzerrungsmöglichkeiten (Bias) 136
2.5 Qualitätskriterien und Stichprobenumfang 136
3 Ergebnisse und Interpretation umweltepidemiologischer Studien 137
3.1 Statistische Aussagen 137
3.2 Biologische Aussagen 138
3.3 Bevölkerungsbezogene Aussagen 138
3.4 Kausalität 138
4 Grenzen der Umweltepidemiologie 139
5 Fazit und Ausblick 139
Literatur 140
11 Evidenztriangulation und Mixed Methods in der Gesundheitsforschung 142
1 Einleitung 142
2 Unzulänglichkeit einseitig quantitativer bzw. qualitativer Forschungsmethoden 142
3 Evidenztriangulation und Mixed Methods in der Gesundheitsforschung 144
4 Mixed Methods bzw. Triangulationsmodelle 145
4.1 Begriffsklärungen 145
4.2 Verschiedene Modelle der Kombination und Integration 146
5 Beispiel: Qualitative Inhaltsanalyse 148
6 Gütekriterien für Triangulation und Mixed Methods 149
7 Fazit und Ausblick 149
Literatur 149
12 Gesundheitsberichterstattung in Deutschland 151
1 Entstehung und Definition(en) 151
2 Geschichte und Konzeptionen der GBE 152
3 Die Ebenen staatlich organisierter Gesundheitsberichterstattung 154
3.1 Bund 154
3.2 Länder 155
3.3 Kommunen und Landkreise 156
4 Gesundheitsreporte nicht-staatlicher Akteure 157
4.1 Krankenkassen 157
4.2 Betriebliche Gesundheitsberichterstattung 158
4.3 Pflegeberichterstattung 158
5 Ausblick 158
Literatur 159
Teil III: Gesundheitssoziologie 161
13 Soziale Ungleichheit und Gesundheit 162
1 Einleitung 162
2 Empirische Ergebnisse zu sozialen Unterschieden in der Morbidität und Mortalität 163
3 Ansätze zur Erklärung gesundheitlicher Ungleichheit 164
4 Lebensphasen- und lebenslaufbezogene Betrachtungen 166
5 Sozialer Wandel und Wohlfahrtsstaat 167
6 Herausforderungen für Politik und Praxis 168
Literatur 170
14 Krankheit und Biografie - Herausforderungen für die Lebensorientierung und Lebensführung 172
1 Einleitung 172
2 Biografie und Lebenslauf 172
3 Biografie und Identität 173
4 Chronische Krankheit 175
4.1 Verletzung der sozialen Leiblichkeit 175
4.2 Herausforderungen chronischer Krankheit 176
5 Krankheitsverlaufskurven und Verlaufskurvenphasen 177
5.1 Krankheitsverlaufskurven 177
5.2 Verlaufskurvenphasen bei chronischer Krankheit 177
6 Lebensorientierung und Lebensführung 178
6.1 Langfristige Bewältigungsprozesse 178
6.2 Biografische Verlaufsmuster der Krankheitsbewältigung bezogen auf Lebensorientierung und Lebensführung 179
7 Ebenen und Arbeitsbereiche der Krankheitsbewältigung 180
7.1 Bewältigungsarbeit durch Betroffene 181
7.2 Professionelle Unterstützung der biografischen Krankheitsbewältigung 181
Literatur 182
15 Sozialkapital und Gesundheit 184
1 Einleitung 184
2 Sozialkapital - theoretische Grundlagen 185
2.1 Drei grundlegende Definitionen von Sozialkapital 185
2.2 Dimensionen und Formen von Sozialkapital und ihre Messung 187
3 Empirische Studien zur Gesundheitsrelevanz von Sozialkapital 188
4 Erklärungsansätze der gesundheitlichen Wirkungen von Sozialkapital 190
5 Ansatzpunkte zur Förderung von Sozialkapital 191
6 Beachtung möglicher negativer Effekte von Sozialkapital 192
Literatur 193
16 Aufgabe und Funktion der sozialmedizinischen Beratung und Begutachtung im deutschen Gesundheitssystem 196
1 Einführung 196
2 Funktionen, Art und Anlässe von Begutachtung 198
3 Begutachtung im Einzelfall 198
3.1 Personbezogene Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit 199
3.2 Sachbezogene Begutachtung zur Abrechnungsprüfung vollstationärer Leistungen 201
4 Grundsatz-, System-, Institutionen- und versorgungsbezogene Beratung und Begutachtung 202
5 Rechte und Pflichten des Begutachteten 204
6 Rolle, Aufgaben und Unabhängigkeit des Gutachters 205
Literatur 205
17 Gesundheitsbezogene Lebensqualität: Konzepte, Messung und Analyse 207
1 Konzepte von Lebensqualität 207
2 Der Lebensqualitätsbegriff in der Medizin 208
3 Messung der Lebensqualität 209
4 Darbietungsformen 213
5 Datenquellen und Auswahlwahlkriterien für Lebensqualitäts-Messinstrumente 213
6 Anwendungsbereiche der Lebensqualitätsforschung 214
7 Aktuelle Entwicklungen und Forschungsschwerpunkte 214
Literatur 215
18 Identität und Gesundheit 218
1 Einleitung - Identität und Gesundheit, eine selten thematisierte Schnittstelle 218
2 Gesundheit als Lebenssouveränität - von der Pathogenese zur Salutogenese 219
3 Identität als Prozess und Patchwork 220
4 Identität und Gesundheit 222
5 Empirische Ergebnisse und Handlungsbefähigung als „neue`` konzeptionell-empirische Schnittstelle 224
6 Identitätsgefährdungen und Identitätsstörungen 226
7 Fazit und Ausblick 227
Literatur 227
19 Gesellschaftliche Konstruktion von Gesundheit und Krankheit 230
1 Einführung: Gesundheit - das höchste Gut für alle? 230
2 Gesundheit als vollständiges Wohlbefinden oder normative Tüchtigkeit 231
2.1 Gesundheit als geschätzte Tugend der Leistungsträger 231
2.2 Der souveräne gesundheitliche Selbstversorger 233
3 Inklusive Gesundheitsförderung statt exklusiver Gesundheitsoptimierung 235
Literatur 237
20 Soziale Online-Netzwerke und Gesundheit 238
1 Einleitung 238
2 Soziale Online-Netzwerke - Definition und theoretische Konzeption 239
2.1 Soziale Netzwerke und SNS 239
2.2 Übertragbarkeit von Offline-Netzwerken auf SNS 240
2.3 Theoretische Konzeption des Zusammenhangs zwischen SNS und Gesundheit 241
2.4 Herausforderungen der Forschung zu SNS 242
3 Empirische Evidenz zu Gesundheit und sozialen Online-Netzwerken 243
3.1 Gesundheitliche Einflüsse auf die SNS-Nutzung 243
3.2 Gesundheitliche Folgen der SNS-Nutzung 243
4 Fazit und Ausblick 245
Literatur 246
Teil IV: Gesundheitspsychologie 249
21 Modelle von Gesundheit und Krankheit 250
1 Einleitung 250
2 Gesundheitsdefinition der WHO 251
3 Krankheitsbezogene Ätiologiemodelle 251
3.1 Biomedizinisches Modell 251
3.2 Biopsychosoziales Modell 252
3.3 Vulnerabilitäts-Stress-Modell 253
4 Positive Betrachtung von Gesundheit und Krankheit 254
4.1 Salutogenese-Modell von Antonovsky 254
4.2 Wellness-Modell 255
5 Entwicklung eines neuen dynamischen Konzeptes der „positiven Gesundheit`` 256
6 Fazit 258
Literatur 258
22 Gesundheits- und Risikokommunikation in den Gesundheitsberufen 259
1 Was ist Gesundheitskommunikation? 259
2 Grundlagen der Arzt-Patient-Kommunikation 260
2.1 Prototypen des Arzt-Patient-Verhältnisses 260
2.2 Merkmale patientenzentrierter Kommunikation 261
2.3 Modelle der Arzt-Patient-Kommunikation 262
3 Rahmenmodell effektiver Gesundheitskommunikation im Klinikkontext 263
4 Risikokommunikation im Gesundheitssektor 265
4.1 Einflussfaktoren der Risikowahrnehmung auf Patientenseite 265
4.2 Einflussfaktoren der Risikokommunikation auf Arztseite 266
5 Ausblick 267
Literatur 267
23 Gesundheitskompetenz 270
1 Was ist Gesundheitskompetenz? 270
2 Wie misst man Gesundheitskompetenz? 271
3 Wie steht es um die Gesundheitskompetenz? 272
4 Gesundheitskompetenz in Gesundheitseinrichtungen 273
5 Ethische Aspekte von Gesundheitskompetenz 274
6 Fazit und Ausblick 276
Literatur 276
24 Zur Bedeutung der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Medizin in den Gesundheitswissenschaften 279
1 Einleitende Fallvignette 279
2 Grundlagen und klinische Praxis der Psychosomatischen Medizin 280
2.1 Biopsychosoziales Modell als Grundlage 280
2.2 Simultandiagnostik und -therapie 281
2.3 Besondere Bedeutung der qualifizierten Psychotherapie 281
3 Historische Entwicklung der Psychosomatischen Medizin und Verankerung im deutschen Gesundheitssystem 282
4 Krankheits- und Störungsbilder in der Psychosomatischen Medizin 283
5 Bedeutung der Psychosomatischen Medizin für die Gesundheitswissenschaften 284
5.1 Psychosoziale Prävention 284
5.2 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der ambulanten Versorgung 284
5.3 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Akutkliniken 285
6 Zusammenfassung und Ausblick 286
Literatur 286
25 Soziale Kontrolle und Gesundheitsverhalten 288
1 Einleitung 288
2 Soziale Kontrolle und Gesundheitsverhalten 288
2.1 Indirekte soziale Kontrolle 289
2.2 Direkte soziale Kontrolle 290
3 Moderatoren und Kontextfaktoren 291
4 Probleme der Messbarkeit und Kausalität 293
5 Zusammenfassung und Schluss 294
Literatur 294
Teil V: Gesundheitshandeln und -verhalten 296
26 Modelle gesundheitsbezogenen Handelns und Verhaltensänderung 297
1 Einleitung 297
2 Modelle zur Motivationsbildung und zur Verhaltensrealisation 298
2.1 Modell gesundheitlicher Überzeugungen und Theorie der Schutzmotivation 298
2.2 Theorie des geplanten Verhaltens und sozial-kognitive Theorie 299
2.3 Von der Absicht zum Verhalten: Volitionale Modelle des Gesundheitsverhaltens 299
2.4 Rubikonmodell 300
2.5 Handlungspläne 300
3 Stadienmodelle 301
4 Hybridmodell 302
5 Externe Einflüsse auf Gesundheitsverhalten - Alltagsumgebung und soziale Struktur 303
5.1 Stimuluskontrolle und Hinweisreize 303
5.2 Theorie der zeitlich bezogenen Selbstregulation 303
5.3 Soziale Ungleichheit im Gesundheitsverhalten 304
6 Multiple Gesundheitsverhaltensänderung 305
6.1 Compensatory Carry-Over Action Model 305
7 Zusammenfassung und Fazit 306
Literatur 307
27 Bewältigung und Umgang mit chronischen Krankheiten 309
1 Chronische Krankheiten in Deutschland 309
1.1 Epidemiologie chronischer Krankheiten 309
1.2 Heterogenität chronischer Krankheiten 310
2 Folgen chronischer Krankheiten 311
3 Theoretische Konzepte der Krankheitsverarbeitung 311
3.1 Transaktionale Stresstheorie 312
3.2 Formen der Krankheitsbewältigung 313
3.3 Vier-Phasen-Modell der Krankheitsverarbeitung 314
3.4 Hilfreiche Bewältigungsstrategien 315
4 Professionelle Interventionen zur Unterstützung der Krankheitsverarbeitung 316
4.1 Diagnoseübermittlung 316
4.2 Strukturierte Patientenschulungen 316
4.3 Identifikation von Belastungen und Hilfebedarf 317
4.4 Krankheitsspezifische psychologische Interventionen 317
4.5 Versorgungsstrukturen und interprofessionelle Kommunikation 317
Literatur 318
28 Ernährung und Gesundheit 320
1 Zum Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit 320
1.1 Kardiovaskuläre Erkrankungen 321
1.2 Diabetes mellitus Typ 2 322
1.3 Metabolisches Syndrom 323
1.4 Krebserkrankungen 323
1.5 Demenz 323
2 Gesundheitspsychologische Theorien des Ernährungsverhaltens 324
2.1 Modell gesundheitlicher Überzeugungen und Erwartungen 324
2.2 Sozialkognitive Theorie 324
2.3 Sozialkognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns 324
3 Psychologische Aspekte des Ernährungsverhaltens 325
3.1 Emotionale Faktoren 325
3.2 Kognitive Faktoren 326
3.3 Soziale Faktoren 326
3.4 Egoistische Faktoren 327
4 Nutriceuticals und functional food 327
5 Fazit 328
Literatur 328
29 Bewegung und Gesundheit 330
1 Einleitung 330
2 Allgemeine Bewegungsempfehlungen 331
2.1 Risiken körperlicher Aktivität 331
2.1.1 Kardiale Ereignisse 331
2.1.2 Muskuloskelettale Ereignisse 331
2.1.3 Strategien der Risikominderung 331
3 Bewegung im Lebensverlauf 332
3.1 Bewegung im Kindes- und Jugendalter 332
3.2 Bewegung im Erwachsenenalter 333
3.3 Bewegung im Alter 333
3.3.1 Physiologie des Alterns und der Bewegung im Alter 333
3.4 Positive Gesundheitseffekte durch Bewegung im Alter 333
3.4.1 Mortalität 334
3.4.2 Stürze 334
3.4.3 Funktionale Gesundheit 334
4 Bewegung in Prävention und Therapie 334
4.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 334
4.1.1 Bluthochdruck 334
4.1.2 Koronare Herzkrankheit 335
4.1.3 Herzinfarkt 335
4.1.4 Schlaganfall 335
4.1.5 Herzinsuffizienz 335
4.2 Metabolische Erkrankungen 335
4.2.1 Diabetes mellitus 335
4.2.2 Fettstoffwechselstörungen 336
4.2.3 Übergewicht und Adipositas 337
4.3 Onkologische Erkrankungen 337
4.4 Erkrankungen des Bewegungsapparats 338
4.5 Psychische Erkrankungen 339
5 Ausblick 339
Literatur 339
30 Stress und Gesundheit 344
1 Einführung 344
2 Theoretische Stressmodelle - Historischer Überblick 345
3 Stressoren - Auslöser von Stressreaktionen 346
4 Stressreaktionen - Antwort auf Stressoren 347
5 Gesundheitsbezogene Auswirkungen von Stress 348
6 Gesundheitsökonomische Folgen von Stress 349
7 Stressmanagement 349
8 Fazit und Ausblick 352
Literatur 352
31 Schlafstörungen - Diagnostische und präventive Maßnahmen 357
1 Einleitung 357
2 Neurobiologische Grundlagen 358
2.1 Messung des Schlafes 358
2.2 Schlafqualität 359
2.3 Träume 360
3 Schlafmedizin und die Klassifikation der Schlafstörungen 361
4 Schlafbezogene Atmungsstörungen 361
5 Motorische Störungen im Schlaf 362
5.1 Restless Legs Syndrom 362
5.2 Periodische Beinbewegungen im Schlaf 363
6 Parasomnien 363
7 Hypersomnien 364
8 Insomnie - Diagnostik und Behandlung 364
8.1 Symptomatik und Erklärungsmodell der Insomnie 364
8.2 Medikamentöse Behandlung der Insomnie 365
8.3 Kognitive Verhaltenstherapie der Insomnie 366
9 Diagnostische Methoden der Schlafmedizin 366
9.1 Schlafprotokolle 366
10 Prävention in der Schlafmedizin 367
Literatur 368
Teil VI: Gesundheitsförderung und Prävention 370
32 Gesundheitsförderung und Prävention in den Gesundheitsberufen 371
1 Einleitung 371
2 Krankheit und Gesundheit 372
2.1 Begriffsexplikationen von Krankheit und Gesundheit 372
2.2 Relation zwischen Krankheit und Gesundheit 373
2.3 Implikationen für gesundheitsbezogene Interventionen 373
3 Interventionen zugunsten von Gesundheit 374
3.1 Prävention 374
3.2 Gesundheitsförderung 375
3.3 Verhältnis von Prävention und Gesundheitsförderung 376
4 Akteure und gesetzliche Rahmenbedingungen 377
4.1 Gesundheitsberufe 377
4.2 Gesetzliche Grundlagen 378
4.3 Prävention und Gesundheitsförderung in den Gesundheitsberufen 379
4.3.1 Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege 379
4.3.2 Ärztlich-medizinische Prävention 379
4.3.3 Therapeutische Prävention und Gesundheitsförderung 380
4.3.4 Selbsthilfe 381
5 Schluss 381
Literatur 382
33 Zielgruppenspezifische Prävention und Gesundheitsförderung 384
1 Problemaufriss und Überblick 384
2 Zielgruppensegmentierung für Prävention und Gesundheitsförderung 386
2.1 Lebensstiltypen als Zielgruppenmodell 386
2.2 Soziale Milieus als Zielgruppenmodell 387
2.3 Lebenslagen als Zielgruppenmodell 390
3 Zielgruppenspezifität in der Prävention und Gesundheitsförderung 391
4 Schlussbemerkungen 393
Literatur 393
34 Prävention und Gesundheitsförderung in Settings und Lebenswelten 396
1 Einleitung: ein Fallbeispiel 396
2 Multifaktorielle Determination von Gesundheit und Krankheit 397
3 Settingansatz der Gesundheitsförderung und Prävention 398
3.1 Begriffsverständnis 398
3.2 Settingansatz 399
4 Umsetzung und Herausforderungen des Settingansatzes 400
4.1 Aktuelle Praxis der settingbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention 400
4.2 Herausforderungen der settingbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention 401
5 Von der setting- zur lebensweltorientierten Gesundheitsförderung und Prävention 402
6 Anforderungen an die lebensweltorientierte Gesundheitsförderung und Prävention 403
Literatur 404
35 Aufgaben und Bedeutung der Gesundheitspädagogik in den Gesundheitsberufen 406
1 Einleitung 406
2 Begriffsklärung und Verortung von Gesundheitspädagogik in den Erziehungswissenschaften 407
3 Legitimierung von Gesundheitspädagogik in den Gesundheitsberufen 409
3.1 Programmatiken der WHO 409
3.2 Präventionsgesetz 410
3.3 Positionspapiere, Stellungnahmen und Empfehlungen 410
3.4 Berufsgesetze, Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen und Rahmenlehrpläne 410
4 Gesundheitspädagogische Aufgaben, Kompetenzen und theoretische Bezüge für die Gesundheitsberufe 411
4.1 Theoretische Bezüge 411
4.2 Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz 411
4.3 Kompetenzentwicklung für die Gesundheitsberufe 412
5 Evidenzbasierung gesundheitspädagogischer Interventionen 412
6 Fazit 413
Literatur 413
36 Partizipation, Teilhabe und Gesundheit 416
1 Einleitung 416
2 Partizipation und Teilhabe: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 418
3 Partizipation und Teilhabe im Kontext von Gesundheit und Gesundheitsförderung 420
4 Zusammenfassung und Ausblick 422
Literatur 423
37 Apps in der digitalen Prävention und Gesundheitsförderung 425
1 Einleitung 425
1.1 Aspekte der Digitalisierung 425
1.2 Smarte Entwicklungen 426
2 mHealth und Prävention 426
2.1 Angebote und Zielgruppen 426
2.2 Apps, ihre Komponenten und präventionsbezogenen Anwendungsbereiche 427
3 Nutzungsbarrieren für den Einsatz von mHealth-Anwendungen 427
3.1 Evidenz 427
3.2 Technik und Umsetzung 428
3.3 Datenschutz 428
4 Qualitätsanforderungen 429
4.1 Warum Qualitätssiegel keine Lösung darstellen 430
4.2 Qualität von Gesundheits-Apps bestimmen und erkennen 430
4.3 Worauf vor dem Einsatz geachtet werden sollte 430
5 Fazit 432
Literatur 432
Teil VII: Diversität von Krankheit und Gesundheit 434
38 Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit 435
1 Einleitung 435
2 Was bedeutet gesundheitliche Ungleichheit? 436
3 Strukturen sozialer Ungleichheit 437
4 Zusammenhang zwischen sozialstruktureller Position und gesundheitlicher Ungleichheit 438
5 Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit 438
5.1 Sozioökonomische Position 439
5.1.1 Bildung 439
5.1.2 Beruf 439
5.1.3 Einkommen 440
5.2 Geschlecht 440
5.3 Migration 441
5.4 Wohnregion 441
5.5 Zugehörigkeit zu einer sexuellen Minderheit 442
6 Verschränkung der einzelnen Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit 442
7 Fazit 444
Literatur 444
39 Diversität und Gestaltbarkeit von Gesundheit und Krankheit im Alter 447
1 Altersverläufe 447
2 Altersdifferenzierungen 448
3 Alterserkrankungen 449
4 Altersbewältigung 450
5 Altersversorgung 451
6 Ausblick 453
Literatur 454
40 Diversität von Gesundheit und Krankheit im Kinder- und Jugendalter 456
1 Einführung: Jugend und Gesundheit - Thematische Schwerpunkte und empirische Studien 456
2 Datenlage 457
3 Gesundheit und Krankheit im Jugendalter 458
3.1 Akute und chronische Krankheiten 458
3.2 Gesundheitliches Wohlbefinden 458
4 Gesundheitsverhalten 459
5 Erklärungsansätze 460
5.1 Gesundheitliche Ungleichheit 460
5.2 Dichte Staffelung der Entwicklungsaufgaben 460
6 Nehmen gesundheitliche Belastungen zu oder verändern sich nur? 461
7 Fazit 462
Literatur 463
41 Behinderung und Gesundheit 465
1 Behinderung - Definition und Begriffsbestimmung 465
1.1 Behinderungsbegriff und Behindertenrechtskonventionen der Vereinten Nationen 465
1.2 Verständnis von Behinderung der Weltgesundheitsorganisation 465
1.3 Behinderungsverständnis im Sozialgesetzbuch 466
2 Prävalenz von Behinderung 466
3 Ursachen von Behinderung 467
4 Behinderung, Morbidität und Mortalität 468
5 Fallbeispiel 468
6 Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung 469
7 Ganzheitliche Behandlung bei Menschen mit geistiger Behinderung 470
8 Therapeutische Relevanz bei Behinderung 471
Literatur 472
42 Arbeitslosigkeit und Gesundheit 474
1 Einleitung 474
2 Definition von Arbeitslosigkeit 475
3 Konsequenzen von Arbeitslosigkeit für die psychische Gesundheit 475
3.1 Haupteffekte von Arbeitslosigkeit 475
3.2 Moderatoren des Effekts von Arbeitslosigkeit auf die psychische Gesundheit 475
3.2.1 Effektmoderatoren auf individueller Ebene 475
3.2.2 Moderator auf Länderebene: Großzügigkeit des Arbeitslosenunterstützungssystems 477
3.3 Arbeitslosigkeit als Ursache oder Wirkung psychischen Leidens? Die Kausalitätsfrage 477
3.4 Erklärungen des negativen Einflusses von Arbeitslosigkeit auf die psychische Gesundheit: Wirkmechanismen 478
4 Konsequenzen für die physische Gesundheit und das Gesundheitsverhalten 479
4.1 Haupteffekte von Arbeitslosigkeit 479
4.2 Arbeitslosigkeit als Ursache oder Wirkung eingeschränkter physischer Gesundheit? Die Kausalitätsfrage 480
4.3 Erklärungen des negativen Einflusses von Arbeitslosigkeit auf die physische Gesundheit: Wirkmechanismen 480
4.3.1 Stresseffekte 480
4.3.2 Lebensstandard und medizinische Versorgung 480
4.3.3 Gesundheitsverhalten 481
5 Fazit und Ausblick 481
Literatur 482
43 Bildung und Gesundheit 484
1 Einleitung 484
2 Methodik 485
2.1 Studiendesign, Studiendurchführung und Teilnahmebereitschaft 486
2.2 Indikatoren 486
2.3 Statistische Analysen 487
3 Ergebnisse 488
3.1 Selbsteinschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands 488
3.2 Gesundheitliche Einschränkungen im Alltag 491
3.3 Chronisches Kranksein 492
3.4 Diabetes mellitus 492
3.5 Koronare Herzkrankheit 493
3.6 Depression 494
3.7 Allergien 494
3.8 Bluthochdruck 495
3.9 Adipositas 496
3.10 Gesundheitsfördernde körperliche Aktivität in der Freizeit („Sport``) 497
3.11 Obst- und Gemüsekonsum 498
3.12 Rauchen 499
3.13 Alkoholkonsum 500
4 Zusammenfassung und Fazit 500
Literatur 501
44 Sozialraum und Gesundheit 503
1 Raum und Gesundheit 503
2 Methoden der Sozialraumanalyse 504
2.1 Qualitative Methoden 504
2.2 Quantitative Methoden 505
3 Soziale Ungleichheit und Gesundheit im Raum 505
3.1 Umweltfaktoren als Ursache 505
3.2 Gesundheitsversorgung in Stadt und Land 507
4 Verhältnisprävention als strategischer Ansatz 508
5 Partizipation und Empowerment im Sozialraum 509
6 Fazit und Ausblick 510
Literatur 511
45 Migration und Gesundheit – Gestaltungsmöglichkeiten von Gesundheitsversorgung und Public Health in diversen Gesellschaften 512
1 Einleitung 512
2 Zusammenhang zwischen Migration und Gesundheit 513
2.1 Krankheitsrisiken und Gesundheitsressourcen von Migranten - Empirische Belege und Erklärungsmodelle 513
2.1.1 Modell des „gesunden Migranten`` 513
2.1.2 Modell des gesundheitlichen Übergangs 514
2.1.3 Lebenslaufmodell zu Migration und Gesundheit 514
2.2 Migration und sozialer Status 514
2.3 Migration und Gesundheitsverhalten 516
3 Gestaltungsmöglichkeiten von Gesundheitsversorgung und Public Health in Gesellschaften mit steigender Diversität 516
3.1 Angebote der Prävention und Gesundheitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund 516
3.1.1 Teilnahme von Menschen mit Migrationshintergrund an Angeboten der Prävention und Gesundheitsförderung 516
4 Integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung in Bevölkerungen mit steigender Diversität 518
5 Fazit 521
Literatur 522
Teil VIII: Gesundheitssystem- und Versorgungsforschung 524
46 Grundlagen der Versorgungsforschung 525
1 Definition und Konzept 525
2 Fragestellungen 526
3 Komplexe Interventionen 526
4 Studiendesigns 526
5 Daten für Analysen 528
6 Relevanz und Übertragbarkeit von Studienergebnissen 528
7 Innovationsfonds 529
Literatur 529
47 Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen des deutschen Gesundheitssystems 530
1 Einleitung 530
2 SGB V - Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) 531
2.1 Leistungsspektrum 531
2.1.1 Leistungsspektrum der ambulanten ärztlichen Behandlung 531
2.1.2 Leistungsspektrum der Krankenhausbehandlung 532
2.2 Inanspruchnahme von Leistungen 532
2.2.1 Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes 532
2.2.2 Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) 532
2.2.3 Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) 533
2.2.4 Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 533
2.2.5 Weitere Quellen 533
3 SGB IX - Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 534
3.1 Leistungsspektrum 534
3.2 Inanspruchnahme von Leistungen 535
3.2.1 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) 535
3.2.2 Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) 535
3.2.3 Gesetzliche Unfallversicherung und landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften 536
3.2.4 Weitere Quellen und Berichte 536
4 SGB XI - Soziale Pflegeversicherung 537
4.1 Leistungsspektrum 537
4.2 Inanspruchnahme von Leistungen 538
4.2.1 Amtliche Pflegestatistik des Statistischen Bundesamtes 538
4.2.2 Amtliche Pflegestatistik auf der Ebene der Bundesländer 538
4.2.3 Berichte der Bundesregierung 538
5 Sozialhilfe nach SGB XII 539
5.1 Leistungsspektrum 539
5.1.1 Eingliederungshilfe nach §§ 53 bis 60 SGB XI 539
5.1.2 Hilfe zur Pflege nach §§ 61 bis 66 SGB XII 540
5.2 Inanspruchnahme von Leistungen der Eingliederungshilfe 540
5.2.1 Statistisches Bundesamt 540
5.2.2 Statistiken der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (BAGüS) 540
5.3 Inanspruchnahme von Hilfe zur Pflege (Statistisches Bundesamt) 541
6 Schlussbemerkung 541
Literatur 541
48 Ambulante Versorgungsleistungen 543
1 Grundzüge der ambulanten ärztlichen Versorgung 543
2 Ambulante Versorgung in Zahlen 545
3 Ursprung und Strukturkonstanten der vertragsärztlichen Versorgung 547
4 Aufgaben des Bewertungsausschusses und der Gesamtvertragspartner 549
4.1 Struktur der vertragsärztlichen Vergütung 549
4.2 Kalkulationsgrundlagen: Einheitlicher Bewertungsmaßstab und Orientierungswert 550
4.3 Gesamtvergütung 552
4.4 Weiterentwicklung der ärztlichen Vergütung 554
5 Bedarfsplanung 556
5.1 Grundsätze 556
5.2 Herausforderung: Veränderungen in der Versichertenstruktur 557
5.3 Herausforderung: Veränderungen in der Arztstruktur 558
5.4 Herausforderung: Veränderungen in der Medizin 558
5.5 Weiterentwicklung der Bedarfsplanung: Zielvorgabe ambulant vor stationär 559
6 Notfallversorgung 561
7 Qualitätssicherung 564
8 Fazit und Ausblick 564
Literatur 564
49 Stationäre Versorgungsleistungen 568
1 Einleitung 568
2 Versorgungsressourcen 568
2.1 Häuser, Betten und Großgeräte 568
2.2 Krankenhauspersonal 569
2.3 Ausgaben 569
2.4 Krankenhausfinanzierung 569
3 Organisation und Steuerung 570
3.1 Regelungsstruktur 570
3.2 Organisationsmerkmale 570
4 Krankenhausleistungen 571
4.1 Krankenhausleistungen als personenbezogene Dienstleistungen 571
4.2 Kernleistungen 571
4.3 Leistungsformen neben der vollstationären Behandlung 572
5 Leistungsansprüche gesetzlich Versicherter 572
6 Inanspruchnahme stationärer Leistungen 572
6.1 Aufnahme ins Krankenhaus 572
6.2 Fall- und Leistungszahlen 573
7 Versorgungsqualität 574
8 Ausblick 575
Literatur 575
50 Versorgungsleistungen in der Rehabilitation 578
1 Einleitung 578
2 Chronische Krankheit im Kontext von Behinderung und Rehabilitation 579
2.1 Chronische Krankheit als Behinderung 579
2.2 ICF als konzeptionelle Grundlage der Rehabilitation 581
2.3 Praktische Anwendungsfelder der ICF in der Rehabilitation 582
3 Rehabilitatives Versorgungssystem in Deutschland 582
3.1 Medizinische Rehabilitation 584
3.2 Berufliche Rehabilitation 584
3.3 Soziale Rehabilitation 585
4 Berufsgruppen, Diagnostik und Interventionen in der Rehabilitation 585
5 Nachsorgende Leistungen in der Rehabilitation 586
6 Qualitätssicherung in der Rehabilitation 586
7 Zusammenfassung und Ausblick 586
Literatur 587
51 Versorgungs- und Hilfesysteme für Menschen mit psychischen Erkrankungen und psychosozialem Hilfebedarf in Deutschland 590
1 Einleitung 590
1.1 Geschichtlicher Hintergrund 591
1.2 Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie und psychosoziale Angebote 591
1.3 Prävalenz und Relevanz 591
1.4 Hilfebedarf im Wandel 592
2 Gesetzliche und versicherungsrechtliche Rahmenbedingungen zur Sicherung der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versor... 592
2.1 Grundstrukturen des deutschen Gesundheitssystems 592
2.2 Gesetzliche Krankenversicherung im System der sozialen Sicherung 592
2.3 Leistungsträger und Leistungserbringer 593
3 Unterscheidung der Leistungserbringer in der Versorgung von Menschen mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen 594
4 Das psychiatrische Hilfesystem 594
4.1 Umfang stationärer Behandlungen 599
4.2 Umfang ambulanter Behandlungen 599
5 Die psychotherapeutische Versorgung in Deutschland 600
5.1 Psychotherapeutische Richtlinienverfahren 600
6 Außerklinische psychosoziale Angebote 602
7 Fazit und Ausblick 606
Literatur 606
52 Versorgungsleistungen in der Pflege 608
1 Einleitung 608
2 Pflege im Zahlenüberblick 609
3 Pflegeversicherung 610
3.1 Finanzierung 611
4 Pflegebedürftigkeitsbegriff und Pflegegrade 611
5 Diversität der Pflegeleistungen nach SGB XI im Überblick 614
5.1 Behandlungspflege, Grundpflege und Haushaltshilfen nach SGB V und SGB XI 615
5.2 Häusliche Pflege und ambulant betreute Wohngruppen 616
5.2.1 Pflegegeld und Pflegesachleistungen 616
5.2.2 Pflegefachliche Beratung und Pflegekurse 616
5.2.3 Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege und Ersatzpflege 616
5.2.4 Unterstützung im Alltag 617
5.2.5 Pflegehilfsmittel, Hilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen 617
5.2.6 Soziale Sicherung der Pflegepersonen und Pflegeunterstützungsgeld 617
5.2.7 Anschubfinanzierung für ambulant betreute Wohngruppen 617
5.2.8 Aspekte einer altersgerecht gestalteten Wohnumgebung 618
5.2.9 Health Literacy und Pflege 619
5.3 Vollstationäre Pflege 619
5.3.1 Umzug ins Heim 620
6 Eingeschränkte Alltagskompetenz 621
6.1 Demenz 621
7 Ausblick 622
Literatur 622
53 Evidenz in der Gesundheitsversorgung: Die Forschungspyramide 623
1 Begriffliche Grundlagen 624
1.1 Externe Evidenz 624
1.2 Interne Evidenz 624
2 Grundlagen und Handlungskonzeption evidenzbasierter klinischer Praxis 624
3 Externe und interne Evidenz in der klinischen Entscheidungsfindung 625
4 Kausalität 626
5 Evidenzhierarchien 627
6 Bewertung von Einzelstudien im Modell der Forschungspyramide 628
6.1 Zuordnung zu einem der vier Forschungsansätze 628
6.2 Bestimmung der methodischen Strenge 629
6.2.1 Systematischer Vergleich 629
6.2.2 Chronologie 630
6.2.3 Fallauswahl 631
6.3 Bewertung der Durchführungsqualität 631
6.4 Bewertung der Ergebnisqualität 631
7 Pyramiden-Reviews 632
8 Zusammenfassung und Ausblick 633
Literatur 634
Teil IX: Gesundheitsökonomie 635
54 Grundlagen der Gesundheitsökonomik 636
1 Rahmenmodell 636
2 Ausgewählte Fragestellungen 640
2.1 Effizienz und Ziele 640
2.2 Kosten 642
2.3 Finanzierung 644
3 Fazit 646
Literatur 646
55 Gesundheitsökonomische Evaluation 648
1 Einleitung: Warum braucht man gesundheitsökonomische Evaluationen? 648
2 Grundlegende Konzepte gesundheitsökonomischer Evaluationen 650
3 Bestimmung von Kosten 652
4 Bestimmung von Effekten 654
5 Bewertung der inkrementellen Kosten-Effektivitäts-Relation (iKER) 657
6 Besonderheiten der gesundheitsökonomischen Evaluation: Diskontierung und Modellierung 657
Literatur 658
56 Evidenzbasierung in den Gesundheitsberufen 660
1 Warum Evidenzbasierung in der Ausbildung der Gesundheitsberufe? 660
2 Was meint Evidenzbasierung? 661
3 Implementierung evidenzbasierter Praxis in den Gesundheitsberufen 662
4 Barrieren und fördernde Faktoren einer evidenzbasierten Praxis 663
5 Ressourcen und Potenziale 664
Literatur 665
57 Ethik im Gesundheitswesen 667
1 Ethische Bewertungen im Gesundheitswesen 667
2 Was ist „Ethik``? 668
3 Was ist „Ethik im Gesundheitswesen``? 669
4 Disziplinen (Themen) einer Ethik im Gesundheitswesen 670
4.1 Kerndisziplinen 670
4.1.1 Klinische Ethik 670
4.1.2 Public Health Ethik 672
4.1.3 Forschungsethik 672
4.2 Periphere Disziplinen 673
5 Ziele und Tätigkeiten 674
6 Methoden 675
7 Fazit 676
Literatur 677
58 Public Health Ethik 679
1 Anwendungsbereich der Public Health Ethik 679
2 Autonomie und Paternalismus 681
3 Gesundheit und Gerechtigkeit 682
4 Tabakrauchen als Prüfstein der Public Health Ethik 683
5 Genetisches Screening und Prädiktion 684
6 Schlussbemerkung 685
Literatur 685
59 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen 687
1 Einleitung 687
1.1 Qualität, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 687
1.2 Ebenen von Qualität und Herausforderung der Qualitätsmessung in der Gesundheitsversorgung 688
1.3 Warum Qualität sichern und managen? 688
2 Qualitätsmanagement 688
2.1 Ziele des Qualitätsmanagements 688
2.2 Qualitätsmanagementsystem 689
2.2.1 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems 689
2.2.2 Entwicklungsprinzip 689
2.2.3 Wichtige Kernelemente 689
2.2.4 Methoden und Instrumente des Qualitätsmanagements 690
2.2.5 Zertifizierung 691
3 Risikomanagement 692
3.1 Proaktive/präventive Methoden und Instrumente des Risikomanagements 693
3.2 Proaktive Methoden und Instrumente 693
3.3 Reaktive Methoden und Instrumente 694
4 Patientensicherheit 695
4.1 Never Events 695
5 Qualitätssicherung 697
5.1 Strukturierte Dialoge und Verbesserungspotenziale 697
5.2 Qualitätsabhängige Zu- und Abschläge 698
5.3 Qualitätsberichte 698
5.4 Externe Qualitätssicherung - Benchmark-Möglichkeiten 699
6 Fazit 700
Literatur 701
60 Betriebliches Gesundheitsmanagement 702
1 Definition, Ziele und Nutzenaspekte 702
2 Notwendigkeit und Rahmenbedingungen 703
2.1 Gesellschaftliche und individuelle Aspekte 703
2.2 Rechtliche Aspekte 705
3 Bausteine 706
3.1 Arbeitsschutz 707
3.2 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 708
3.3 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) 708
3.4 Suchtprävention 709
3.5 Gesunde Führung 709
4 Fazit 710
Literatur 710
Teil X: Gesundheitspolitik 712
61 Ziele, Akteure und Strukturen der Gesundheitspolitik in Deutschland 713
1 Vorbemerkungen 713
2 Gesundheitspolitik zur Gestaltung des Gesundheitssystems 714
2.1 Ziele der Gesundheitspolitik 714
2.2 Grundstruktur eines Gesundheitssystems 714
2.3 Gesundheitspolitik zur Sicherstellung des Zugangs zur Versorgung 714
2.4 Gesundheitspolitik zur Sicherstellung der Effizienz der Versorgung 715
2.4.1 Qualität der Versorgung 715
2.4.2 Kosten der Versorgung 716
3 Gestaltende Gesundheitspolitik in Deutschland 716
3.1 Relevante Akteure und ihre Aufgaben 716
3.2 Der institutionelle Rahmen des deutschen Gesundheitssystems 716
3.3 Gesundheitspolitische Maßnahmen zur Sicherstellung des Zugangs zur Versorgung 717
3.3.1 Der finanzielle Zugang über die allgemeine Versicherungspflicht 717
Kennzeichen der gesetzlichen Krankenversicherung 717
Kennzeichen der privaten Krankenversicherung 718
Die Finanzierungslogik: Umlageverfahren mit und ohne Altersrückstellungen 718
3.3.2 Der physische Zugang über den gesetzlichen Sicherstellungsauftrag 719
Sicherstellung der ambulanten Versorgung 719
Sicherstellung der stationären Versorgung 719
3.4 Gesundheitspolitische Maßnahmen zur Sicherstellung der Effizienz der Versorgung 720
3.4.1 Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität 720
3.4.2 Maßnahmen zur Sicherstellung der Effizienz der Finanzierung 721
3.4.3 Maßnahmen zur Sicherstellung der Effizienz der Leistungserbringung 721
Entlohnung der stationären Leistungserbringer 721
Entlohnung der ambulanten Leistungserbringer 722
4 Fazit 722
Literatur 723
62 Finanzierung der Gesundheitsversorgung 724
1 Einleitung 724
2 Finanzierungsoptionen 725
3 Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung 727
3.1 Kalkulation der Beiträge 727
3.2 Schwächen der GKV-Finanzierung 727
4 Finanzierung der privaten Krankenversicherung 729
4.1 Kalkulation der Prämien 729
4.2 Schwächen der PKV-Finanzierung 729
5 Effekte des dualen Krankenversicherungssystems von GKV und PKV 730
5.1 Doppelte Risikoselektion zu Lasten der GKV 730
5.2 Fehlanreize in der gesundheitlichen Versorgung 731
6 Reformoptionen 731
6.1 Ausbau der Steuerfinanzierung 732
6.2 Pauschalfinanzierung 732
6.3 Bürgerversicherung 733
7 Fazit 734
Literatur 735
63 Gesundheitsrecht 736
1 Begriff und Gegenstand des Gesundheitsrechts 736
2 Ansprüche auf Gesundheitsleistungen 738
2.1 Gesetzliche Krankenversicherung 738
2.1.1 Anspruchsberechtigter Personenkreis der GKV 738
2.1.2 Leistungen der GKV 738
2.1.3 Zuständigkeit und Finanzierung der GKV 740
2.2 Soziale Pflegeversicherung 740
2.2.1 Anspruchsberechtigter Personenkreis der SPV 740
2.2.2 Leistungen der SPV 741
2.2.3 Zuständigkeit und Finanzierung der SPV 743
3 Erbringung von Gesundheitsleistungen 743
3.1 Gesetzliche Krankenversicherung 743
3.1.1 Ärztliche Behandlung 743
3.1.2 Krankenhausbehandlung 745
3.1.3 Sonstige Leistungsbereiche 745
3.2 Soziale Pflegeversicherung 746
3.2.1 Sicherstellung der Versorgung 746
3.2.2 Honorierung der von der SPV erbrachten Leistungen 746
4 Bewirken von Gesundheitsleistungen 747
4.1 Verträge zur Leistungsbewirkung 747
4.1.1 Behandlungsvertrag 747
4.1.2 Krankenhausvertrag 748
4.1.3 Pflegevertrag 748
4.1.4 Heimvertrag 749
4.2 Patientenautonomie 749
4.2.1 Grundsätze der Patientenautonomie 749
4.2.2 Rechtliche Betreuung 750
4.2.3 Vorsorgevollmacht 750
4.2.4 Patientenverfügung 750
4.2.5 Eilbedürftige Behandlung 751
4.2.6 Zwangsbehandlung 751
5 Resümee und Ausblick 752
Literatur 752
64 Grundlagen der vergleichenden Gesundheitssystemforschung 754
1 Einführung 754
2 Relevanz und Entwicklung 754
3 Theoretische Zugänge 755
4 Daten und Indikatoren für Gesundheitssystemvergleiche 756
4.1 Vergleichsdimensionen und Indikatoren 756
4.2 Datenverfügbarkeit und -verwendung 758
5 Vorliegende Gesundheitssystemvergleiche 760
6 Ausblick 760
Literatur 764
65 Entwicklung der Gesundheitsfachberufe in Deutschland und ihr Beitrag zu einer bedarfsorientierten Gestaltung des Gesundheit... 766
1 Gesundheitsfachberufe in den Gesundheitswissenschaften 766
2 Gesundheitsfachberufe und ihre Ausbildung in Deutschland 767
3 Berufliche Pflegearbeit und Heilmittelerbringung (Care und Cure) 768
4 Gesundheitsberufe zwischen Ausbildung und Studium 769
5 Gesundheitsfachberufe als Public-Health-Ressource 771
6 Entwicklungsherausforderungen der Gesundheitsfachberufe im Kontext von Public Health 772
7 Ausblick 774
Literatur 775
66 Professionalisierung und Handlungsfelder in den Gesundheitsfachberufen 777
1 Einleitung 777
2 Akademisierung der Gesundheitsberufe 777
2.1 Phasen der Akademisierung in den Gesundheitsberufen 777
2.2 Notwendigkeit einer Akademisierung der Gesundheitsberufe 778
2.2.1 Steigende Anforderungen an das Berufsfeld bedingt durch eine veränderte Versorgungssituation 778
2.2.2 Entstehung einer eigenständigen Wissenschaft und genuinen Forschung 779
2.2.3 Vorbeugung des Fachkräftemangels und Steigerung der Attraktivität der Berufe 779
2.2.4 Internationale Anschlussfähigkeit 780
3 Professionalisierung 780
4 Handlungsfelder 781
4.1 Berufsangehörige mit Bachelor 781
4.2 Berufsangehörige mit Master 782
4.3 Berufsangehörige mit Promotion 783
5 Fazit 784
Literatur 784
67 Global Health - Entwicklung, Akteure und Herausforderungen 786
1 Einleitung 786
2 Global Health und Gesundheitspolitik 787
3 Herausforderungen globaler Gesundheit 788
4 Chancen und Instrumente globaler Gesundheit 789
5 Berufsfelder und Professionalisierung in globaler Gesundheit 790
Literatur 791
Stichwortverzeichnis 792

Erscheint lt. Verlag 23.8.2019
Reihe/Serie Gesundheitswissenschaften
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Diversität von Gesundheit und Krankheit • Gesundheistforschung • Gesundheitshandeln • Gesundheitsmodelle • Gesundheitsökonomie • Gesundheitspädagogik • Gesundheitspolitik • Gesundheitspsychologie • Gesundheitssoziologie • Gesundheitssysteme • globale Gesundheit • ICF International Classification of Functioning • Krankheit und Gesundheit • Methoden der Gesundheitswissenschaften • Prävention und Gesundheitsförderung • Vergleich internationaler Gesundheitssysteme
ISBN-10 3-662-58314-3 / 3662583143
ISBN-13 978-3-662-58314-2 / 9783662583142
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