Langzeitbetreuung Wachkoma (eBook)

Eine Herausforderung für Betreuende und Angehörige
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2019 | 3. Auflage
XVII, 348 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-58755-3 (ISBN)

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Langzeitbetreuung Wachkoma -
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Die Betreuung von Wachkoma-Patienten ist eine große Herausforderung für Pflegende, Therapeuten, Ärzte und Angehörige. In dem Band stellen die Autoren alle Aspekte zum Umgang mit Menschen im Wachkoma in den Kontext neuester Forschungsergebnisse: Grundhaltungen, medizinische Fragestellungen, Pflegemodelle und Qualitätsindikatoren müssen überdacht, neue ethische und gesundheitspolitische Fragestellungen beantwortet werden. Leicht verständlich geschrieben, ist der Band eine wertvolle Unterstützung für das gesamte Betreuungsteam und auch für Angehörige.

DGKP Anita Steinbach, Akad. Health Care Managerin, Pflegedirektorin im Neurologischen Rehabilitationszentrum Rosenhügel in Wien.  

Primarius Dr. Johann Donis, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Manager im Gesundheits- und Krankenhauswesen, Qualitätsmanager im Gesundheitswesen, Vorstand der Neurologischen Abteilung mit Zentrum für Wachkomabetreuung im Pflegewohnhaus Donaustadt in Wien.

Vorwort zur 3. Auflage 5
Über das Coverbild 7
Inhaltsverzeichnis 10
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 14
Teil I Grundlagen 17
1 Charakterisierung der Wachkomapatienten und der Einrichtungen für ihre Betreuung 18
1.1Einleitung 18
2 Historischer Rückblick 20
2.1Kretschmer 1940 20
2.2Gerstenbrand 1967 21
2.3Jennett und Plum 1972 22
2.3.1Aktuelle wissenschaftliche Sichtweise 23
Literatur 24
3 Symptome eines Wachkomas 25
Literatur 28
4 Was ist Bewusstsein? 29
Literatur 34
5 Ursachen eines Wachkomas 35
5.1Was sind die häufigsten Ursachen? 35
6 Entwicklung eines Wachkomas 37
7 Häufigkeit des Wachkomas 39
Literatur 41
Teil II Diagnose, Therapie und Versorgung 42
8 Diagnose eines Wachkomas 43
8.1Das neurologische Assessment – das diagnostische Dilemma 43
8.2Häufigkeit von Fehldiagnosen 46
Literatur 47
9 Differenzialdiagnosen zum Wachkoma 48
9.1Locked-in-Syndrom (LIS) 48
9.2Akinetischer Mutismus 49
9.3Koma 49
9.4Hirntod 49
Literatur 50
10 Neue bildgebende Verfahren 51
Literatur 56
11 Rückbildung – Remission – des Wachkomas 57
11.1Dimensionen der Rückbildung 57
11.2Grundlagen der Rückbildung 58
11.3Remissionsstadien nach Gerstenbrand 60
11.3.1Acht Remissionsstadien 60
11.3.1.1 Remissionsstadium 1 60
11.3.1.2 Remissionsstadium 2 60
11.3.1.3 Remissionsstadium 3 61
11.3.1.4 Remissionsstadium 4 61
11.3.1.5 Remissionsstadium 5 61
11.3.1.6 Remissionsstadium 6 61
11.3.1.7 Remissionsstadium 7 62
11.3.1.8 Remissionsstadium 8 62
11.4Minimally Conscious State nach Giacino 62
11.5Das Chaos der Nomenklatur – Versuch einer Ordnung und das Kontinuum der Rückbildung 63
Literatur 67
12 Prognose des Wachkomas: Unser Verhalten bestimmt die Prognose und die Prognose unser Verhalten 68
12.1Was bedeutet Prognose? 69
12.2Hauptfaktoren, die die Prognose beeinflussen – Ursache und Alter 71
12.3Weitere prognostisch relevante Faktoren 72
12.4Todesursachen bei Patienten im Wachkoma 72
Literatur 75
13 Therapie des Wachkomas 76
13.1Lagerung, Positionierung, Vertikalisierung 77
13.2Medikamentöse Möglichkeiten 79
13.3Maßnahmen gegen Spastizität und Kontrakturen 79
13.4Sensorische Stimulation – „enriched environment“ 82
13.5Beseitigung behindernder Faktoren 84
13.6Neue experimentelle und invasive Therapiemöglichkeiten 85
Literatur 87
14 Häufige Komplikationen bei Patienten im Wachkoma 88
14.1Epileptische Anfälle 89
14.2Hydrozephalus und Shunt 90
14.3Critical-illness-Polyneuropathien und Bed-rest-Syndrom 91
14.4Heterotope Ossifikationen 92
14.5Schluckstörungen – Dysphagie und Aspirationspneumonie 92
14.6Fieber – zentrales Fieber 95
14.7Inaktivitätsosteoporose 96
Literatur 97
15 Schluck- und Trachealkanülenmanagement bei Patientinnen und Patienten im Wachkoma 98
15.1Allgemeine Einführung in das Thema Schlucken 99
15.1.1Wie funktioniert das Schlucken? 99
15.1.2Wodurch entsteht eine Schluckstörung? 100
15.1.3Wie erkennt man eine Schluckstörung? 101
15.1.4Schluckstörung und Tracheostoma 102
15.1.5Wie wird eine Schluckstörung festgestellt? 102
15.1.6Was kann man tun? 103
15.2Trachealkanülenmanagement 103
15.2.1Indikationen zur Tracheotomie – Warum wird tracheotomiert? 103
15.2.2Wie wird tracheotomiert? 104
15.2.2.1 Perkutan-dilatative Tracheotomie 104
15.2.2.2 Chirurgisch angelegtes Tracheostoma 104
15.2.3Arten von Trachealkanülen 104
15.2.3.1 Aufbau einer Multifunktionskanüle 105
15.2.3.2 Funktionelle Veränderungen durch eine gecuffte Kanüle 108
15.2.4Trachealkanülenwechsel 109
15.2.5Absaugen 112
15.3Diagnostik 113
15.3.1Schluckscreening/Speichelaspirationstest – „Blue-dye-Test“ 113
15.3.1.1 Vorbereitung 114
15.3.1.2 Durchführung 114
15.3.1.3 Schluckversuche mit Bolus bei Patienten mit Trachealkanüle 115
15.3.2Schluckendoskopie (FEES) 116
15.4Therapie 117
15.4.1Erste therapeutische Maßnahmen bei Patienten mit schweren Schluckstörungen und gecuffter Trachealkanüle 118
15.4.1.1 Vorbereitung 118
15.4.1.2 Durchführung 118
15.4.2Vom Entcuffen bis zur Dekanülierung 119
15.4.3Grundprinzipien der F.O.T.T. 123
Literatur 123
16 Versorgungsstrukturen 125
16.1Klare Diagnosekriterien 126
16.2Frührehabilitationseinrichtungen 126
16.3Rücknahme der Intensivrehabilitation 127
16.4Langzeitbetreuung 127
Teil III Pflege und Betreuung 129
17 Betreuungsphasen 130
17.1Phase A (Intensiv-, Akutbehandlung) 132
17.2Phase B (Frührehabilitation) 132
17.3Phase C (weiterführende Rehabilitation) 133
17.4Phase F(b) (Langzeitrehabilitation und aktivierende Behandlungspflege) 134
17.5Merkmale der Patienten der Phase F(b) 135
17.6Ziele der Phase F(b) 135
17.7Strukturqualität von Phase-F(b)-Einrichtungen 137
17.7.1Standort 137
17.7.2Raumbedarf und Raumstruktur 137
17.7.3Apparative Voraussetzungen 139
17.7.4Personalbedarf 140
17.7.4.1 Ärztliches Personal 140
17.7.4.2 Pflegepersonal 141
17.7.4.3 Gehobener medizinisch-technischer Dienst 142
17.7.5Team 143
17.7.6Angehörige 144
17.8Betreuungsbedarf und Betreuungskosten von Wachkomapatienten im Langzeitbereich 145
17.9Betreuungssituation von Wachkomapatienten in Österreich 146
Literatur 148
18 Die Geschichte der Angehörigen 149
18.1Mögliche Verhaltensweisen und Verarbeitungsstrategien von Angehörigen 152
18.2Was Angehörige denken 153
18.3Die Geschichte der Angehörigen – ein erfahrungsbasierter Verlauf 155
Literatur 157
19 Vielleicht geht es doch zu Hause? 158
19.1Eine weitreichende Entscheidung 158
19.2Welche Hilfe brauchen pflegende Angehörige? 159
Literatur 162
20 Umgang mit Wachkomapatienten: Biomedizinischer versus beziehungsmedizinischer-personenzentrierter Zugang 163
Literatur 166
21 Wachkoma und Ethik 167
21.1End-of-life-Diskussion oder doch nur Euthanasie? 167
Literatur 174
22 Patientenverfügung und Wachkoma 175
Literatur 179
23 Änderungen messbar machen – Skalen und Scores 180
23.1Glasgow Coma Scale (GCS) und Koma-Remissionsskala (KRS) 182
23.2Früh-Reha-Barthel-Index (FR-BI) 182
23.3Coma Recovery Scale – revised (CRS-R) 183
23.4Sensory Modality Assessment and Rehabilitation Technique (SMART) Scale 184
23.5Skala für expressive Kommunikation und Selbstaktualisierung (SEKS) 187
23.6Early Functional Abilities (EFA) 188
Literatur 189
24 Projekt Apalliker Care Unit – Wachkomastation 190
24.1Einleitung 190
24.2Ausgangssituation 191
24.3Die ersten Schritte 192
24.4Analyse der Ist-Situation 193
24.5Festlegen der Betreuungsziele und Betreuungsprozesse 193
24.6Zusammensetzung des Teams 194
24.7Festlegen der Zugangskriterien, prästationäre Prozesse 194
24.8Prozess der Aufnahme 195
24.9Prozess der Diagnose 195
24.10Prozess der Therapie und der weiteren Betreuungsmaßnahmen 197
24.11Tagesablauf – Förderpläne 198
24.12Medizinische Standards 198
24.13Prozess der Angehörigenbegleitung 199
24.14Ergebnisqualität und kontinuierliche Verbesserung 199
Literatur 200
25 Pflegemodelle und angewandte Pflegekonzepte 201
25.1Einleitung 201
25.2Wachkoma und Kommunikationsanbahnung 203
25.2.1Management der Biografiearbeit 203
25.2.2Biografieerhebung und Informationssammlung 204
25.2.3Stimulationsangebote unimodal oder multimodal 205
25.2.4Einführung neuer Mitarbeiter 205
Literatur 207
26 Pflegemodelle und Wachkoma 208
26.1Arten von Pflegemodellen 208
27 Marie-Luise Friedemann 210
27.1Die Theorie des systemischen Gleichgewichts 211
27.2Die Präpositionen 212
27.2.1Umwelt 212
27.2.2Mensch 212
27.2.3Gesundheit 212
27.2.4Pflege 212
27.2.5Familie 213
27.2.6Kultur 214
27.3Der systemische Prozess 214
27.4Die Ziele 214
27.5Die Schritte des Pflegeprozesses 215
Literatur 216
28 Die Selbstfürsorge- oder Selbstpflege-Defizit-Theorie der Krankenpflege von Dorothea Orem 217
28.1Selbstfürsorge 218
28.2Selbstfürsorge-Defizit 220
28.3Pflegesysteme 220
28.4Definition der Pflege 221
28.5Menschenbild 221
28.6Differenzielle Charakterisierung von Selbst-, Laien- und professioneller Pflege 222
29 ICF-Modell „International Classification of Functioning, Disability and Health“ 224
29.1Reaktivierende Pflege 225
Literatur 226
30 Patientenorientierte Arbeitsorganisationsformen 227
Literatur 229
31 Pflegekonzepte zur Wahrnehmungsförderung 230
31.1Konzept Basale Stimulation® 231
31.2Initialberührung 232
31.3Die Stufen der Wahrnehmungsentwicklung 233
31.4Somatische Wahrnehmung 233
31.5Pflegestandard: Beruhigende Ganzkörperwaschung 234
31.6Pflegestandard: Beruhigendes Bad 236
31.7Vestibuläre Wahrnehmung 237
31.8Vibratorische Wahrnehmung 239
31.9Orale Wahrnehmung 239
31.10Olfaktorische Wahrnehmung 240
31.11Auditive Wahrnehmung 240
31.12Taktil-haptische Wahrnehmung 241
31.13Visuelle Wahrnehmung 241
31.14Allgemeine Ziele der Basalen Stimulation® 242
Literatur 243
32 Basale Stimulation® – Pflege und Betreuung von Menschen im Wachkoma bewusst gestalten 244
32.1Konzeptentwicklung 245
32.2Das Konzept in der Praxis 246
Literatur 247
33 Konzept Affolter® 248
33.1Zwei Arten des Führens 250
33.1.1Das einfache Führen 250
33.1.2Das pflegerische Führen 251
33.2Auswirkungen des Führens 252
Literatur 253
34 Das Affolter-Modell bei Wachkoma 254
34.1Wie es entstand 254
34.2Dr. Felicie Affolter und die Entstehung ihres Konzeptes 255
34.3Das Entwicklungsmodell 256
34.4Affolter – Das Wurzel-Modell 257
34.4.1Gespürte Interaktion 257
34.4.2Therapiemodell 258
34.4.3Lernen im Alltag – Beispiel 258
34.4.4„Elementares Führen“ 260
Literatur 261
35 Konzept Präaffolter 263
36 Konzept Kinästhetik® 265
36.1Inhalt und Ursprung der Kinästhetik 266
36.2Leistungen der Kinästhetik 268
Literatur 269
37 Kinaesthetics für Menschen im Prozess Wachkoma 270
37.1Alles Leben ist Bewegung – eine Herausforderung und eine Einführung 271
37.2Woher stammt das Wort „Kinaesthetics“? – Wissenschaftliche Grundlagen 272
37.3Selbststeuerung – Autopoiese 273
37.4Das Kinaesthetics-Konzeptsystem 274
37.4.1Konzept: Interaktion – Unterthemen: Sinne – Bewegungselemente – Interaktionsformen 274
37.5Die Bedeutung von Bewegung und Berührung 277
37.5.1Die Selbstberührung 277
37.5.2Die Fremdberührung 277
37.6Körpernaher Dialogaufbau 278
37.6.1Die Integration der Erkenntnisse für Menschen im Prozess Wachkoma zum Konzept Interaktion, Unterthema Sinne 279
37.6.2Die Integration der Erkenntnisse für Menschen im Prozess Wachkoma zum Konzept Interaktion, Unterthema Bewegungselemente 280
37.6.3Die Integration der Erkenntnisse für Menschen im Prozess Wachkoma zum Konzept Interaktion, Unterthema Interaktionsformen 283
37.6.4Konzept: Funktionale Anatomie – Unterthemen: Knochen und Muskeln/Massen und Zwischenräume/Orientierung 285
37.6.5Die Integration der Erkenntnisse für Menschen im Prozess Wachkoma zum Konzept funktionale Anatomie/Knochen und Muskeln/Massen und Zwischenräume/Orientierung 287
37.6.6Konzept: Menschliche Bewegung – Unterthemen: Haltungs- und Transportbewegungen/parallele und spiralige Bewegung 288
37.6.7Konzept: Anstrengung – Unterthema: Ziehen und Drücken 289
37.6.8Konzept: Menschliche Funktion 289
37.6.9Die Integration der Erkenntnisse für Menschen im Prozess Wachkoma zum Konzept menschliche Funktion 290
37.6.10Konzept: Umgebung 291
Literatur 292
38 Konzept Bobath 293
38.1Handling und Positionierungen nach Bobath 294
38.2Positionierung und Hilfsmittel 295
38.3Nestpositionierung in Rückenlage 296
38.4Seitenpositionierung 297
38.5Positionierung im Königssitz 297
38.6Positionierung am Bauch 298
38.7Sitzen 298
Literatur 299
39 SMART Scale: Sensory Modality Assessement and Rehabilitation Technique 300
39.1Die 8 Modalitäten der SMART Scale 300
39.2SMART Scale in der Praxis 301
39.3Bedeutung der SMART Scale beim Pflegeforschungsprojekt 303
39.4Zukunftsperspektiven 307
Literatur 308
40 Integrierte Methoden zum Pflege- und Betreuungskonzept 309
40.1Musiktherapie 309
40.2Auswirkung der Tomatis-Hörkur an einem Fallbeispiel 311
40.3Arbeit mit Förderplan 312
40.4Aromapflege 315
40.5Belastung der Angehörigen und Integration in den Betreuungsprozess 316
Literatur 317
Anhang: Pflegestandards, Checklisten, Arbeitspläne 319
Literatur 346

Erscheint lt. Verlag 22.11.2019
Zusatzinfo XVII, 357 S. 25 Abb., 21 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Medizin / Pharmazie Pflege
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie
Schlagworte Apallisches Syndrom • Koma • pflegemodelle • Rehabilitation • Schädel-Hirn Trauma • Vegetative State
ISBN-10 3-662-58755-6 / 3662587556
ISBN-13 978-3-662-58755-3 / 9783662587553
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