Lehrbuch Psychiatrische Pflege -

Lehrbuch Psychiatrische Pflege (eBook)

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2023 | 4. Auflage
1442 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95673-2 (ISBN)
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Das erfolgreiche Lehrbuch des deutsch-schweizerischen Herausgeberteams stellt pflege- und klientenorientiert die Grundlagen, Rahmenbedingungen, Werkzeuge, Fertigkeiten, Pflegekonzepte und spezifischen Settings psychiatrischer Pflege dar. Die vierte Auflage wurde umfassend aktualisiert und erweitert. Verständlich werden Phänomene und Lebensherausforderungen, denen Pflegefachpersonen in psychiatrischen Handlungsfeldern begegnen, erläutert und pflegeprozessorientiert beschrieben. Das erfahrene über 70-köpfige Autor_innenteam beschreibt im Grundlagenteil die Pflegeauffassung, pflegetheoretische Fundamente, Merkmale von Gesundheit, Krankheit und Recovery, Elemente sozialer Inklusion sowie pflegeethisches und geschichtliches Basiswissen fasst die Rahmenbedingungen psychiatrischer Pflege bezüglich Forschung, Profession, Recht, Versorgung, Qualitätsmanagement und Teamarbeit zusammen erklärt detailliert die beiden Werkzeuge psychiatrischer Pflege der Pflegebeziehung und Interaktion sowie den Pflegeprozess benennt zentrale Fertigkeiten der psychiatrischen Pflege von Angehörigenarbeit und Achtsamkeit über Beratung, Gruppenarbeit und Gesprächsführung, bis hin zu Hausbesuchen, Krisenintervention, Milieugestaltung, Personen-, Ressourcenorientierung, Symptommanagement und Zwangsmaßnahmen beschreibt von A-Z über 40 wesentliche Konzepte der psychiatrischen Pflege, wie z.?B. Aggression, Angst, Autonomie, Bewältigung, Einsamkeit, Emotionsregulierung, Essstörungen, Hoffnung, Humor, Kommunikation, Langeweile, Machtlosigkeit, Manipulation und Migrationserfahrung veranschaulicht die Bausteine und Pflegeprozesselemente der Konzepte Scham, Schlaf, Schmerz, Selbstverletzung und -vernachlässigung sowie Sexualität, Spiritualität, Stigmatisierung, Stimmenhören und Sucht, Suizidalität, Trauer und Trauma bis hin zu Unruhe, Vertrauen, Verwirrtheit und Zeiterleben erläutert die Besonderheiten von Settings im ambulanten und stationären, akuten und Langzeitbereich, der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Suchthilfe, stationären Psychotherapie und der forensischen Psychiatrie. 'Die HerausgeberInnen dieses Lehrbuchs ... haben ein wahrhaft phänomenales Werk geschaffen. Es ist offensichtlich, dass hier Experten zugange waren. ... Ich habe nur ein Problem mit dem Buch: es ist schwer aus der Hand zu legen.'Prof. Dr. Ruth Schröck

Lehrbuch Psychiatrische Pflege 1
Inhaltsverzeichnis 7
Strukturelemente 45
Geleitwort zur 4. Auflage 47
Geleitwort zur 3. Auflage 49
Geleitwort zur 1. Auflage 51
Vorwort und Danksagung zur 4. Auflage 53
Nachruf 55
Teil I: Grundlagen 57
1 Auffassung von Pflege 58
1.1 Einleitung 59
1.2 Menschenbild und Werte 59
1.3 Was ist Pflege? 60
1.4 Pflege als Wissenschaft 61
1.4.1 Generierung und Überpru?fung von Wissen 61
1.4.2 Evidenzbasierte Pflege 63
1.5 Pflege als Praxis 64
1.5.1 Individuen und Gruppen 64
1.5.2 Beziehungsprozess und Problemlösungsprozess 64
1.5.3 Hoffnungen und Ziele der Klientinnen und Klienten 64
1.5.4 Bedu?rfnisse 64
1.5.5 Alltag 65
1.5.6 Funktionen erhalten, anpassen oder wiederherstellen 65
1.5.7 Existenzielle Erfahrungen 65
1.5.8 Aktuelle und potenzielle Gesundheitsprobleme, Vulnerabilität 66
1.5.9 Gesundheit, Wohlbefinden, Autonomie, Teilhabe 66
1.5.10 Begleitung und Präsenz 67
1.5.11 Caring 67
1.5.12 Einbezug des Umfelds 68
1.6 Literatur 68
2 Selbsthilfe und Peer-Arbeit 70
2.1 Einleitung 70
2.2 Selbsthilfe und Psychiatrie in Deutschland 70
2.2.1 Urspru?nge 71
2.2.2 Verschiedene Ansätze zwischen antipsychiatrischer und trialogischer Ausrichtung 72
2.2.3 Qualitäten der Selbsthilfe vs. angeleitete Therapiegruppen 74
2.2.4 Verschiedenheit lokaler Angebote 75
2.2.5 Finanzierung der Selbsthilfe 77
2.3 Peer Arbeit 77
2.3.1 Grundlagen 77
2.3.2 Peer Counseling 78
2.3.3 EX-IN 79
2.3.4 Peer Counselor und Genesungsbegleiter im Vergleich 82
2.4 Forschung und Lehre 82
2.4.1 Betroffenenkontrollierte Forschung 83
2.4.2 Psychiatrieerfahrene als Dozierende und Ausbildende 84
2.5 Plakative Denkanstöße in Richtung Inklusion 85
2.5.1 Von Bru?cken und Fallstricken 85
2.5.2 Recovery 85
2.5.3 Psychiatrie 2050 – eine Eutopie 86
2.6 Literatur 87
3 Pflegetheorie 90
3.1 Einleitung 90
3.2 Warum Theorien? 90
3.2.1 Beschreibung der Disziplin der Pflege 90
3.2.2 Berufsentwicklung, Professionalisierung und Pflegebildung 90
3.2.3 Gestaltung der Pflegepraxis 91
3.2.4 Forschungsrahmen und wissenschaftliche Fragestellungen 91
3.3 Die Begriffe Modell, Theorie und Konzept 93
3.3.1 Modell 93
3.3.2 Pflegemodelle 93
3.3.3 Theorie 93
3.3.4 Pflegetheorien 94
3.3.5 Konzept 94
3.3.6 Pflegekonzepte 94
3.4 Theorieentstehung und -u?berpru?fung 95
3.5 Das Spektrum von Theorien 96
3.6 Theorien großer Reichweite – Beispiele 98
3.6.1 Modell von Hildegard Peplau 98
3.6.2 Modell von Virginia Henderson 99
3.6.3 Allgemeines Systemmodell von Imogene King 99
3.6.4 Modell von Betty Neuman 99
3.6.5 Integriertes Pflegemodell von Silvia Käppeli 100
3.6.6 Pflegemodell von Roper, Logan und Tierney 101
3.6.7 Allgemeine Theorie der Pflege von Dorothea Orem 103
3.7 Theorien mittlerer Reichweite – Beispiele 105
3.7.1 Gezeiten-Modell von Phil Barker 105
3.7.2 Theorie von Hildegard Peplau zu Angst 106
3.7.3 Zielerreichungstheorie von Imogene King 107
3.7.4 Symptommanagementmodelle 107
3.8 Praxistheorien 108
3.9 Metatheorien 108
3.10 Tendenzen der Theorieentwicklung und -anwendung 110
3.11 Pflegemodelle bzw. -theorien zur Praxisgestaltung 110
3.12 Literatur 112
4 Grundlagen der Psychiatrie 115
4.1 Einleitung 115
4.2 Der Krankheitsbegriff in der Psychiatrie 115
4.2.1 Medizinischer und sozialer Krankheitsbegriff 116
4.2.2 Kategorialer versus dimensionaler Ansatz 118
4.2.3 Krankheit oder Störung 118
4.2.4 Zur Bedeutung des Krankheitsbegriffs 119
4.3 Krankheitsmodelle 120
4.3.1 Theoretische Erklärungen psychischer Krankheit 120
4.3.2 Das integrative Vulnerabilitäts-Stress-Modell 124
4.4 Psychische Funktionen und ihre Störungen 127
4.4.1 Psyche, Körper und Umwelt 127
4.4.2 Denken, Fu?hlen, Wollen und Psychomotorik 127
4.4.3 Psychopathologie – Störung psychischer Funktionen 129
4.4.4 Persönlichkeit, Verhalten und deren Störungen 130
4.5 Diagnostik und Klassifikation 132
4.5.1 Diagnostik 133
4.5.2 Klassifikation 133
4.6 Epidemiologie 137
4.7 Therapie 138
4.7.1 Spezifische und unspezifische Wirkfaktoren 138
4.7.2 Zusammenarbeit mit Betroffenen und Angehörigen 138
4.7.3 Behandlungsablauf 139
4.7.4 Grenzen der Therapie 139
4.7.5 Therapeutische Verfahren 140
4.8 Literatur 140
5 Krank sein, gesund sein, genesen 143
5.1 Einleitung 143
5.2 Krank sein als subjektive Realität 144
5.3 Chronisch Kranksein 145
5.4 Einflussfaktoren auf Krankheitsverläufe und Genesungsprozesse 147
5.4.1 Krankheitsbewusstsein und Krankheitsverhalten 148
5.4.2 Gesundheitsverhalten 148
5.4.3 Gesundheitskompetenz 149
5.4.4 Krankheits- und Therapiemanagement 150
5.5 Gesundheitsmodelle und Schutzfaktoren 150
5.5.1 Salutogenese 150
5.5.2 Resilienz 152
5.5.3 Schutzfaktoren undGesundheitsressourcen 153
5.6 Gesundheitsförderung und Prävention 156
5.6.1 Leitgedanken zur Gesundheit 157
5.6.2 Prinzipien 157
5.6.3 Strategien der Gesundheitsförderung 159
5.6.4 Prävention und Rehabilitation 160
5.7 Literatur 162
6 Soziale Inklusion 165
6.1 Einleitung 165
6.2 Einschluss, Ausschluss und Integration 165
6.3 Psychische Erkrankung und soziale Exklusion 166
6.4 Sozialer Wandel und soziale Exklusion 168
6.5 Inklusion – das heutige Verständnis 169
6.6 Schlussfolgerungen 170
6.7 Literatur 171
7 Ethik 174
7.1 Einleitung und Begriffe 174
7.2 Veränderte Werte und Normen 175
7.3 Vier Teilbereiche der Ethik in der Pflege 176
7.4 Ethische Konflikte in der psychiatrischen Pflegepraxis 176
7.5 Ethische Entscheidungsfindung 177
7.5.1 Ethische Vorgabedokumente 177
7.5.2 Fragelisten 178
7.5.3 Modell „Komponenten der Pflegequalität“ 178
7.5.4 Modell der multiperspektivischenethischen Entscheidungsfindung 181
7.6 Care-Ethik 184
7.7 Ethische Dilemmata und Schulderleben 185
7.8 Literatur 187
8 Geschichte 189
8.1 Einleitung 189
8.2 Punktuelle Einblicke in die Zeit bis 1800 189
8.3 Einblick ins 19. und beginnende 20. Jahrhundert 190
8.3.1 Meilensteine in Folge der Aufklärung und der Romantik 190
8.3.2 Der rasante Anstieg psychiatrischer Anstalten 190
8.3.3 Psychiatrie als medizinische Wissenschaft 192
8.3.4 Das psychiatrische „Wartpersonal“ 194
8.3.5 Weitere Ansätze 195
8.4 Psychiatrie und Psychiatrische Pflege im Nationalsozialismus 196
8.4.1 Beginn der Rassen- und Vernichtungspsychiatrie 196
8.4.2 Euthanasieerlass 197
8.5 Psychiatrie und Psychiatrische Pflege nach 1945 198
8.5.1 Vom Irrenpfleger zum Krankenpfleger 198
8.5.2 Einfu?hrung von Psychopharmaka und Neurobiologie 199
8.5.3 Internationale operationalisierte Klassifikation 199
8.5.4 Mehrdimensionale und integrative Konzepte 199
8.5.5 Kritik an den Strukturen und Psychiatriereform 200
8.6 Psychiatrische Pflege im Fluss – wenige Mosaiksteine 203
8.6.1 Entwicklungen zu mehr Professionalisierung 203
8.6.2 Entwicklungen in Psychiatrie und Gesundheitswesen 203
8.7 Blick in die Psychiatrie der damaligen DDR 204
8.8 Blick in die Psychiatrie der Schweiz 204
8.9 Blick in die psychiatrische Pflege in Österreich 206
8.10 Literatur 206
Teil II: Rahmenbedingungen 209
9 Versorgung 210
9.1 Einleitung 210
9.2 Bedarfe und Ziele 210
9.2.1 Versorgungsbedarfe Betroffener 211
9.2.2 Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie 213
9.2.3 Zur aktuellen Versorgungssituation 213
9.2.4 Dilemmas der Versorgung 215
9.2.5 Anforderungen an die psychiatrische Versorgung 215
9.2.6 Besonderheiten in Pandemiezeiten 216
9.3 Versorgungsmodelle 219
9.3.1 Gestufte Versorgung 219
9.3.2 Das funktionale Basismodell 219
9.3.3 Weitere Konzepte 219
9.4 Organisation und Koordination 222
9.4.1 Komplexleistungen und fraktioniertes Versorgungssystem 222
9.4.2 Planung und Koordination 223
9.4.3 Vor- und Nachteile der Spezialisierung 224
9.5 Praxis der Versorgung, Versorgungsangebote 224
9.5.1 Nichtpsychiatrische Dienste 226
9.5.2 Telemedizin, eHealth 227
9.5.3 Ambulante Dienste 227
9.5.4 Komplementäre Dienste 228
9.5.5 Krankenhausbehandlung 231
9.6 Literatur 234
10 Recht 237
10.1 Einleitung 237
10.2 Relevante Grundlagen der Rechtsvorschriften 237
10.2.1 Aufbau der Gesetzgebung 237
10.2.2 Menschenrechte auf internationaler Ebene 238
10.2.3 Die UN - Behindertenrechtskonvention 238
10.3 Sozialrecht 238
10.3.1 Die gesetzliche Krankenversicherung 239
10.3.2 Die gesetzliche Pflegeversicherung 240
10.3.3 Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen 242
10.3.4 Das Bundesteilhabegesetz 243
10.3.5 Sozialhilfe 243
10.4 Betreuungsrecht 245
10.4.1 Voraussetzungen fu?r die rechtliche Betreuung 245
10.4.2 Einrichtung der rechtlichen Betreuung 246
10.4.3 Auswahl, Aufgaben und Pflichten des Betreuers 247
10.4.4 Genehmigungspflichtige Rechtsgeschäfte 247
10.4.5 Einwilligungsvorbehalt 247
10.4.6 Unterbringung nach betreuungsrechtlichen Bestimmungen 248
10.4.7 Beendigung einer Betreuung 248
10.5 Unterbringungsrecht 248
10.5.1 Unterbringung nach dem Strafgesetzbuch, forensische Behandlung 249
10.5.2 Unterbringung bei Minderjährigen 251
10.5.3 Ordnungsrechtliche Unterbringung 252
10.6 Haftungsrecht 253
10.6.1 Grundsätze der strafrechtlichen Haftung 253
10.6.2 Grundsätze der zivilrechtlichen Haftung 255
10.6.3 Anordnungs- und Durchfu?hrungsverantwortung 256
10.7 Literatur 257
11 Pflege als Profession 258
11.1 Einleitung 258
11.2 Einflu?sse auf die psychiatrische Pflege 259
11.3 Helfen als Bereich der Pflegepraxis 260
11.4 Kompetenzen 262
11.4.1 Kernkompetenzen und Schlu?sselqualifikationen 262
10.4.2 Einrichtung der rechtlichen Betreuung 246
10.4.3 Auswahl, Aufgaben und Pflichten des Betreuers 247
10.4.4 Genehmigungspflichtige Rechtsgeschäfte 247
10.4.5 Einwilligungsvorbehalt 247
10.4.6 Unterbringung nach betreuungsrechtlichen Bestimmungen 248
10.4.7 Beendigung einer Betreuung 248
11.5 Beruf, Profession und Professionalisierung 265
10.5.1 Unterbringung nach dem Strafgesetzbuch, forensische Behandlung 249
10.5.2 Unterbringung bei Minderjährigen 251
10.5.3 Ordnungsrechtliche Unterbringung 252
11.6 Diversität und Grades 266
11.6.1 Pflegefachpersonen ohne Hochschulabschluss 267
11.6.2 Bachelor of Science in Pflege 267
11.6.3 Master of Science in Pflege 267
11.6.4 Doktorat in Pflegewissenschaft 268
11.7 Berufskarrieren und Rollen der Pflege 269
11.7.1 Tätigkeit in der direkten Pflege 269
11.7.2 Forschen und Lehren 269
11.7.3 Managen und fu?hren 269
11.8 Belastungen und Berufsrisiken 270
11.8.1 Moralischer Stress und Burnout 271
11.8.2 Selbstschutz und Resilienz 271
11.9 Berufsorganisationen und Berufspolitik 272
11.10 Literatur 273
12 Teamarbeit 278
12.1 Einleitung 278
12.2 Grundlagen der Teamarbeit 278
12.2.1 Teamverständnis 278
12.2.2 Interprofessionelle Behandlungsplanung 278
12.2.3 Elemente der Teamentwicklung 280
12.2.4 Phasen der Teamentwicklung 282
12.3 Teamorganisation 283
12.3.1 Zusammenarbeit 283
12.3.2 Gemeinsame Aufgabe 283
12.3.3 Gemeinsame Ziele 283
12.3.4 Regeln und Normen 284
12.3.5 Zusammensetzung 285
12.3.6 Rollen 285
12.3.7 Zeit und Entscheidungsspielraum 286
12.3.8 Fu?hrung 286
12.4 Teampflege 286
12.4.1 Kommunikation 286
12.4.2 Offenheit und Transparenz 288
12.4.3 Vertrauen und Verlässlichkeit 288
12.5 Instrumente der Teamarbeit 289
12.5.1 Teambesprechungen 289
12.5.2 Feedbackrunden 289
12.5.3 Intervisionsgruppen 290
12.5.4 Coaching und Superversion des Teams 290
12.5.5 Teamseminare, Teamklausuren, Outdoor-Events 291
12.5.6 Fallkonferenzen und -besprechungen 291
12.6 Literatur 292
13 Qualitätsmanagement 294
13.1 Einleitung 294
13.2 Begriffe und Grundlagen 295
13.3 Dimensionen der Qualität 297
13.4 Standards 298
13.5 Qualitätsindikatoren 299
13.6 Weitere Instrumente und Methoden 300
13.6.1 Beschwerdemanagement 300
13.6.2 Qualitätszirkel 300
13.6.3 Qualitätshandbu?cher 301
13.6.4 Befragungen von Nutzenden und Mitarbeitenden 301
13.6.5 Critical Incident Reporting System (CIRS) 301
13.6.6 Pflegevisiten 302
13.6.7 Benchmarking 302
13.7 Qualitätsbeurteilung und Zertifizierung 303
13.8 Probleme und Grenzen des Qualitätsmanagements 305
13.9 Literatur 307
14 Forschung 309
14.1 Einleitung 309
14.2 Der Forschungsprozess 309
14.2.1 Das Forschungsthema 309
14.2.2 Literaturstudium 310
14.2.3 Forschungsplan und -antrag 311
14.2.4 Ethische Überlegungen 312
14.2.5 Wahl der Methode und Forschungsanlage 312
14.2.6 Zugang zum Feld 315
14.2.7 Stichprobe 315
14.2.8 Datenerhebung 316
14.2.9 Datenanalyse und -interpretation 317
14.2.10 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 319
14.2.11 Niederschrift und Präsentation 319
14.3 Gu?tekriterien 319
14.4 Einige wichtige Forschungsansätze der qualitativen Forschung 320
14.4.1 Ethnografie 320
14.4.2 Gegenstandsbezogene Theoriebildung 320
14.4.3 Phänomenologie 321
14.4.4 Metasynthese 321
14.5 Andere Forschungsansätze 321
14.5.1 Die Delphi-Methodologie 322
14.5.2 Feministische Forschung 322
14.5.3 Der Forschungsansatz der Kritischen Theorie 323
14.5.4 Diskursanalyse 324
14.6 Evidenzbasierte Pflege 324
14.6.1 Erschließen von Evidenz 325
14.6.2 Exkurs: Leitlinien, Behandlungsleitlinien 326
14.6.3 Implementierung 327
14.6.4 Evidenzbasiert Handeln 329
14.6.5 Einschränkungen und Schwierigkeiten 330
14.7 Literatur 331
Teil III: Werkzeuge 335
15 Pflegebeziehung und Interaktion 336
15.1 Einleitung 336
15.2 Beziehung und Interaktion 337
15.3 Beziehung und Gesundheit 338
15.3.1 Auswirkungen auf die Gesundheit 338
15.3.2 Auswirkungen psychischer Erkrankungen 339
15.4 Professionelle Beziehungsgestaltung 340
15.4.1 Typische Bedingungen einer therapeutischen Beziehung 341
15.4.2 Bedu?rfnis- und motivorientierte Beziehungsgestaltung 343
15.4.3 Grenzen und Grenzu?berschreitungen 343
15.5 Interpersonelles Verstehen 345
15.5.1 Was heißt Verstehen? 346
15.5.2 Schwierigkeiten mit dem Verstehen 346
15.5.3 Impulse aus der Hermeneutik 347
15.5.4 Der Beitrag der Psychoanalyse 347
15.5.5 Überpru?fung und Kommunikation des Verstehens 348
15.5.6 Verstehen und Erzählen 348
15.6 Konzepte und Theorien mit dem Schwerpunkt Beziehung 349
15.6.1 Caring 349
15.6.2 Theorie der interpersonalen Beziehung 351
15.6.3 Recovery Konzept und Service User Involvement 358
15.6.4 Klientenzentrierte Gesprächsfu?hrung 359
15.6.5 Transaktionsanalyse 360
15.6.6 Bindungstheorie 363
15.7 Bedeutung der Kommunikation 365
15.7.1 Einflussfaktoren 365
15.7.2 Elemente der Interaktion und Beziehung 367
15.7.3 Formen der Kommunikation 371
15.7.4 Kommunikationstechniken 372
15.7.5 Gespräche abschließen 376
15.7.6 Kommunikationshu?rden 376
15.7.7 Anatomie einer Nachricht 376
15.8 Kommunikationstechnologien 378
15.9 Umgang mit Diversität 379
15.10 Unlauterkeit 379
15.11 Literatur 381
16 Der Pflegeprozess 385
16.1 Einleitung 385
16.2 Elemente des Pflegeprozesses 386
16.2.1 Problemlösungs- und Beziehungsprozess 386
16.2.2 Schritte im Pflegeprozess 386
16.2.3 Entscheidungen im Pflegeprozess 389
16.2.4 Prioritäten setzen: Simplify your care plan 389
16.3 Zusammenarbeit mit Patient/ Patientin 390
16.3.1 Kontinuum und Ebenen der Zusammenarbeit 390
16.3.2 Partizipative und unterstu?tzte Entscheidungsfindung 392
16.3.3 Von der Compliance zur Adhärenz 393
16.4 Grenzen des Pflegeprozesses 394
16.5 Pflegerische Klassifikationssysteme 396
16.5.1 Hintergru?nde und Ziele 396
16.5.2 Arten und Anwendung 397
16.5.3 Kritik 398
16.6 Assessment 400
16.6.1 Ziele des Assessments 400
16.6.2 Inhalt des Pflegeassessmentsund Informationsquellen 401
16.6.3 Formen des pflegerischen Assessments 402
16.6.4 Assessmentinstrumente 405
16.6.5 Assessmentgespräch 410
16.7 Diagnostik – Feststellung des Hilfebedarfs 411
16.7.1 Das PES-Format 412
16.7.2 Klassifikationssysteme fu?r Pflegediagnosen 413
16.7.3 Häufige Pflegediagnosen 414
16.7.4 Der pflegediagnostische Prozess 414
16.8 Pflegeziele und Pflegeplanung 416
16.9 Intervention 418
16.9.1 Methoden des Helfens 419
16.9.2 Adressatinnen/Adressaten 419
16.9.3 Pflegeinterventionsklassifikation NIC 419
16.10 Evaluation 420
16.10.1 Zielerreichung pru?fen 420
16.10.2 Screening-Instrumente und Verlaufskontrolle 420
16.10.3 Pflegeergebnisklassifikation NOC 423
16.11 Pflegedokumentation 427
16.11.1 Einige formale Aspekte 427
16.11.2 Verlaufsberichte 427
16.11.3 Dokumentieren durch die Patientinnen und Patienten 429
16.12 Literatur 430
Teil IV: Fertigkeiten 435
17 Gespräche fu?hren und beraten 436
17.1 Einleitung 436
17.2 Das Gespräch – Alltagshandlung oder therapeutische Maßnahme? 437
17.2.1 Gesprächsvielfalt im Pflegealltag 437
17.2.2 Gesprächsfunktionen und Gesprächsziele 438
17.2.3 Gesprächsvorbereitung 438
17.2.4 Gesprächsphasen 439
17.2.5 Gesprächsbedarf 440
17.2.6 Gute Gespräche 440
17.3 Gesprächsarten 441
17.3.1 Gespräche mit Patientinnen und Patienten 443
17.3.2 Gespräche mit Angehörigen 445
17.3.3 Gespräche mit Teammitgliedern 445
17.3.4 Schwierige Gespräche 445
17.4 Gesprächstechniken 447
17.4.1 Interpersonelle Fertigkeiten 447
17.5 Motivierende Gesprächsfu?hrung 450
17.6 Weitere relevante Gesprächsfu?hrungskonzepte 453
17.6.1 Klienten- bzw. Personenzentrierte Gesprächsfu?hrung 453
17.6.2 Einfu?hlsame Gesprächsfu?hrung bzw. Gewaltfreie Kommunikation 454
17.6.3 Adherence-Therapie 455
17.7 Beratung 455
17.7.1 Beratung als pflegerische Aufgabe 456
17.7.2 Besonderheiten einer Beratung 456
17.7.3 Der Beratungsprozess 457
17.7.4 Beratungstechniken 457
17.7.5 Beratungsansätze 458
17.8 Literatur 459
18 Ressourcenorientiertes Handeln 462
18.1 Einleitung 462
18.2 Bedeutung von Ressourcen fu?r die Pflege 463
18.3 Theoretische Grundlagen ressourcenorientierter Ansätze 464
18.3.1 Definition von Ressourcen 464
18.3.2 Kategorisierung von Ressourcen 464
18.3.3 Metaressourcen 465
18.4 Funktionen von Ressourcen 465
18.5 Potenziale und Wirkung ressourcenorientierter Ansätze 466
18.6 Probleme, Ressourcen und therapeutische Beziehung 467
18.6.1 Unabhängigkeitsmodell von Problemen und Ressourcen 467
18.6.2 Ressourcen und die therapeutische Beziehung 468
18.7 Assessment und Diagnostik von Ressourcen 468
18.7.1 Ressourcenpriming 468
18.7.2 Interviewverfahren zur Erhebung 469
18.7.3 Fragebögen zur Erfassung 470
18.8 Interventionen zur Förderung von Ressourcen 470
18.8.1 Präventive Ressourcenstärkung 470
18.8.2 Ressourcenaktivierung zur aktuellen Problemlösung 471
18.9 Literatur 473
19 Achtsamkeit und Akzeptanz 475
19.1 Einleitung 475
19.2 Definition und Verständnis 476
19.3 Hintergrund 480
19.4 Wirkung 481
19.4.1 Indikationen 482
19.4.2 Kontraindikationen 482
19.4.3 Mögliche belastende Wirkungen 483
19.5 Voraussetzungen 483
19.6 Pflegeprozess 485
19.6.1 Assessment und Diagnostik 485
19.6.2 Ziele und Evaluationskriterien 486
19.6.3 Interventionen 486
19.7 Literatur 487
20 Körperbezogene Interventionen 491
20.1 Einleitung 491
20.2 Begriffe und Konzepte 491
20.3 Wirkungsweisen und Indikationen körperbezogener Interventionen 493
20.4 Körperliche Gesundheit und psychische Krankheit 495
20.5 Bewegung und Bewegungsangebote 496
20.6 Beru?hren, beru?hrt werden 496
20.6.1 Beru?hrung ist Selbstwahrnehmung und Kommunikation 497
20.6.2 Beru?hrung hat Grenzen 497
20.6.3 Beru?hrung positiv gestalten 498
20.6.4 Einfache Massage 498
20.6.5 Basale Stimulation 499
20.7 Entspannungsverfahren 500
20.7.1 Entspannung und Balance 500
20.7.2 Grundlagen fu?r die praktische Umsetzung 500
20.7.3 Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen 501
20.8 Weitere Angebote 501
20.8.1 Aromatherapie 502
20.8.2 NADA-Ohrakupunktur 502
20.8.3 Yoga 503
20.8.4 Klangschalenmassage 504
20.8.5 Äußere Anwendungen 504
20.9 Literatur 506
21 Milieugestaltung 510
21.1 Einleitung 510
21.2 Historische Entwicklungen und Hospitalismus 511
21.2.1 Das Milieukonzept in den1920er Jahren 511
21.2.2 Hospitalismus in der Psychiatrie 511
21.2.3 Prävention, Therapie und Prognose 514
21.3 Therapeutisches Milieu und Optimal Healing Environments 514
21.3.1 Merkmale therapeutischer Milieus 514
21.3.2 Unterschiedliche Milieutypen 515
21.3.3 Optimal Healing Environments (OHE) 515
21.4 Milieutherapie 517
21.5 Prinzipien und Strategien 518
21.6 Literatur 522
22 Gruppenarbeit 524
22.1 Einleitung 524
22.2 Anforderungen an die Gruppenleitung 525
22.2.1 Qualität und Wissenschaftlichkeit 525
22.2.2 Reflexion und Kommunikation 526
22.2.3 Selbstpflegefähigkeit 526
22.3 Gruppenziele 526
22.3.1 Kategorien von Gruppen 526
22.3.2 Klärung von Zielen 527
22.4 Gruppenprozesse 529
22.4.1 Gruppenphasen 529
22.4.2 Gruppendynamik 532
22.5 Rollenverteilung in Gruppen 532
22.6 Gruppenstrukturen 533
22.7 Gruppenanfang und Gruppenende 534
22.7.1 Der Anfang einer Gruppe 534
22.7.2 Das Ende einer Gruppeneinheit 534
22.7.3 Abschied und Trennung von der Gruppe 535
22.8 Pflegeintervention „Gruppentherapie“ 535
22.9 Neue Gruppen etablieren 535
22.10 Literatur 538
23 Zusammenarbeit mit Angehörigen 540
23.1 Einleitung 540
23.2 Die Situation der Angehörigen 541
23.2.1 Emotionale Belastungen 541
23.2.2 Stigmatisierung 543
23.2.3 Pflegende Angehörige 544
23.2.4 Rollenveränderungen in der Familie 544
23.2.5 Gemeinsamer Familienalltag 544
23.2.6 Finanzielle Belastungen 545
23.2.7 Herausforderungen im Gesundheitswesen 545
23.2.8 Aggressives Verhalten und Gewalt 545
23.2.9 Positive Auswirkungen 546
23.3 Zusammenarbeit 546
23.3.1 Zusammenarbeit in verschiedenen Behandlungssettings 548
23.3.2 Auftretende Spannungsfelder 549
23.4 Pflegeprozess 550
23.4.1 Assessment 551
23.4.2 Pflegediagnostik 551
23.4.3 Interventionen 551
23.4.4 Kriterien der Evaluation einer effektiven Zusammenarbeit 555
23.5 Weitere wichtige Angebote fu?r Angehörige 556
23.6 Literatur 556
24 Hausbesuche 559
24.1 Einleitung 559
24.2 Beziehungsaspekte 560
24.3 Empfehlungen fu?r den Ablauf 561
24.4 Häufige Anwendungsbereiche 565
24.4.1 Assessment 565
24.4.2 Krisenhilfe 565
24.4.3 Begleitung und Betreuung 565
24.5 Aggression in der ambulanten Pflege 566
24.6 Suizidalität 567
24.7 Grenzen und Chancen des Hausbesuchs 567
24.8 Literatur 568
25 Symptommanagement 569
25.1 Einleitung 569
25.2 Pflegespezifische Sicht auf Symptome 570
25.3 Erfassung der Symptomerfahrung 570
25.4 Symptommanagementstrategie 572
25.5 Angestrebtes Ergebnis/ Symptomergebnis 574
25.6 Literatur 575
26 Psychoedukation und Training 578
26.1 Einleitung 578
26.2 Grundlagen des Lernens 579
26.2.1 Lerntheorien 579
26.2.2 Didaktik und Planung 580
26.2.3 Einschätzung des Lernbedu?rfnisses und der Lernmotivation 580
26.2.4 Lernbarrieren 581
26.3 Psychoedukation 581
26.3.1 Formen der Psychoedukation 582
26.3.2 Durchfu?hrung von Psychoedukationsprogrammen 583
26.3.3 Beispiele psychoedukativer Programme 584
26.3.4 Wirksamkeit 585
26.3.5 Kritik 586
26.4 Training 587
26.5 Beispiele fu?r Trainingsprogramme 588
26.5.1 Medikamententraining 588
26.5.2 Genusstraining 588
26.5.3 Computergestu?tztes kognitives Training 588
26.5.4 Integriertes Psychologische Therapieprogramm (IPT) 589
26.5.5 Lebenspraktische Trainings 589
26.6 Literatur 591
27 Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie 595
27.1 Einleitung 595
27.2 Mitwirkung bei derDiagnostik 596
27.3 Mitwirkung bei somatotherapeutischen Verfahren 596
27.3.1 Psychopharmaka 597
27.3.2 Einzelne Medikamentengruppen 599
27.3.3 Elektrokrampftherapie 608
27.3.4 Lichttherapie 609
27.3.5 Wachtherapie 609
27.4 Mitwirkung bei psychotherapeutischen Verfahren 610
27.4.1 Wirkungen und Vorteile, Nebenwirkungen und Grenzen 610
27.4.2 Pflege und Psychotherapie 611
27.4.3 Einzelne Verfahren 614
27.5 Mitwirkung bei soziotherapeutischen Verfahren 620
27.5.1 Zum Begriff der Soziotherapie 620
27.5.2 Grundannahmen und Ziele 621
27.5.3 Verfahren und Prinzipien 622
27.5.4 Pflege und Soziotherapie 622
27.6 Literatur 623
28 Krisen und Kriseninterventionen 626
28.1 Einleitung 626
28.2 Begriffe und Konzepte 627
28.2.1 Bedeutung des Begriffs Krise 627
28.2.2 Bedeutung des Begriffs psychiatrischer Notfall 628
28.3 Entwicklung der Krisenintervention 629
28.4 Krisenintervention 630
28.4.1 Anforderungen an Helfende 630
28.4.2 Prinzipien und Strategien 631
28.4.3 Krisenpässe/Krisenkarten 631
28.5 Intensivbetreuung 633
28.6 Umgang mit psychiatrischen Notfällen 636
28.6.1 Erregungszustände 636
28.6.2 Intoxikationen 637
28.6.3 Angst- und Panikstörungen 638
28.6.4 Bewusstseinsstörungen 638
28.6.5 Delir 639
28.6.6 Drogennotfälle 639
28.6.7 Stupor und Katatonie 640
28.6.8 Suizidalität 641
28.6.9 PsychopharmakainduzierteNotfälle 641
28.7 Literatur 641
29 Zwangsmaßnahmen 646
29.1 Einleitung 646
29.2 Formen von Zwangsmaßnahmen 647
29.2.1 Isolierung, Fixierung, Immobilisierung 647
29.2.2 Zwangsmedikation 648
29.2.3 Zwangsernährung 648
29.2.4 Weitere Zwangsmaßnahmen 648
29.2.5 Subtiler Zwang 649
29.3 Häufigkeit und Anlässe 650
29.4 Begru?ndung vonZwangsmaßnahmen 651
29.4.1 Die ethische Rechtfertigung 651
29.4.2 Die rechtliche Rechtfertigung 652
29.5 Erleben von Zwangsmaßnahmen 653
29.5.1 Betroffene Patientinnen und Patienten 653
29.5.2 Pflegefachpersonen 654
29.6 Prävention von Zwangsmaßnahmen 654
29.6.1 Prävention durch Haltung und Beziehung 654
29.6.2 Prävention auf Stations-/ Teamebene 655
29.7 Die Durchfu?hrung von Zwangsmaßnahmen 657
29.8 Literatur 22
30 Personen-/fallorientiertes Vorgehen 662
30.1 Einleitung 662
30.2 Bezugspflege/Primary Nursing 663
30.2.1 Primary Nursing oder Bezugspflege? 663
30.2.2 Merkmale von Bezugspflege 665
30.2.3 Gestaltung von Bezugspflege 668
30.2.4 Umsetzung von Bezugspflege 668
30.2.5 Evaluation von Bezugspflege 669
30.3 Case Management 670
30.3.1 Begriff und Konzept 670
30.3.2 Formen und Funktionen im Case Management 671
30.3.3 Ebenen im Case Management 672
30.3.4 Case Management, Pflege und Psychiatrie 672
30.3.5 Wirksamkeit von Case Management 673
30.4 Aufnahme-/ Entlassungsmanagement 674
30.4.1 Aufnahmemanagement 674
30.4.2 Nach der Aufnahme ist vor der Entlassung! 676
30.4.3 Entlassungsmanagement 676
30.5 Literatur 678
Teil V: Konzepte 683
31 Aggression und Gewalt 684
31.1 Einleitung 684
31.2 Definition und Vorkommen 685
31.2.1 Begriff Aggression und Erscheinungsformen 685
31.2.2 Epidemiologie 686
31.3 Auswirkungen von Aggression 688
31.3.1 Gesundheit 688
31.3.2 Störungen des Behandlungs- und Betreuungsprozesses 689
31.3.3 Kosten 690
31.4 Aggressionstheorien 690
31.4.1 Schädliche und hilfreiche Theorien und Modelle 690
31.4.2 Stress und Angst 691
31.4.3 Interdisziplinärer Ansatz 692
31.4.4 Situationsspezifischer interaktionistischer Ansatz 693
31.4.5 Das Now-Modell 694
31.4.6 9-Phasen-Modell des Aggressionsverlaufs 696
31.5 Pflegeprozess 699
31.5.1 Aufgabe der psychiatrischen Pflege in aggressiven Krisen 699
31.5.2 Ziele 701
31.5.3 Kontinuierliche Einschätzung und Interventionsauswahl 701
31.6 Team- und organisationsbezogene Gewaltprävention 720
31.7 Literatur 723
32 Angst 729
32.1 Einleitung 729
32.2 Angstkonzepte und Merkmale der Angst 730
32.3 Klinische Bilder einzelner Angststörungen 731
32.4 Angst als Begleitsymptom 732
32.5 Pflegeprozess 732
32.5.1 Assessment 732
32.5.2 Allgemeine Interventionen 733
32.5.3 Spezifische Interventionen 734
32.6 Literatur 738
33 Autonomie 739
33.1 Einleitung 739
33.2 Aspekte der Autonomie 740
33.2.1 Sich selbst ein Gesetz geben :Immanuel Kant 740
33.2.2 Bioethische Prinzipien: Wer gilt als autonomiefähig? 740
33.2.3 Verletztes Selbst: Autonomie in psychischen Krisensituationen 741
33.3 Relationale Autonomie: Anerkennung als Grundlage 743
33.4 Autonomie schu?tzen und ermöglichen 744
33.4.1 Selbstausdruck: Sich selbst Identität geben 744
33.4.2 Narrative Psychiatrie: Eine Stimme haben 745
33.4.3 Stigma-Widerstand als Weg zur Autonomie 745
34.5 Formen und Strategien der Bewältigung 757
34.6 Coping und psychisch Kranksein 758
34.7 Pflegeprozess 761
34.7.1 Assessment und Diagnostik 761
34.7.2 Pflegeziele 763
34.7.3 Interventionen 764
34.8 Literatur 766
34 Bewältigung 751
34.1 Einleitung 751
34.2 Stress und Belastung 751
34.3 Formen und Dimensionen von Stress 753
34.4 Modelle und Konzepte der Bewältigung 754
34.4.1 Phasen im Stress-Coping-Modell 755
34.4.2 Einflussfaktoren auf Bewältigung 755
34.4.3 Bewältigung im Lebenslauf 756
34.5 Formen und Strategien der Bewältigung 757
34.6 Coping und psychisch Kranksein 758
34.7 Pflegeprozess 761
34.7.1 Assessment und Diagnostik 761
34.7.2 Pflegeziele 763
34.7.3 Interventionen 764
34.8 Literatur 766
35 Elternschaft und Kinder 769
35.1 Einleitung 769
35.2 Elternschaft: Freude und Anforderungen 770
35.3 Elternschaft und psychisch Kranksein 772
35.4 Situation der Kinder 773
35.4.1 Erleben und Alltag betroffener Kinder 773
34.4.2 Einflussfaktoren auf Bewältigung 755
34.4.3 Bewältigung im Lebenslauf 756
35.5 Hilfekonzepte und Projekte 776
35.6 Pflegeprozess 777
35.6.1 Assessment und Diagnostik 777
35.6.2 Ziele 778
35.6.3 Interventionen 779
35.7 Literatur 783
36 Emotionsregulierung 786
36.1 Einleitung 786
36.2 Was sind Gefu?hle und Emotionen? 787
36.3 Die Funktionen von Gefu?hlen und Emotionen 787
36.4 Die Entwicklung der Emotionsregulierung 788
36.4.1 Gelingende Emotionsregulierung 788
36.4.2 Die beeinträchtigte Emotionsregulierung 789
36.5 Erfahrungen und Probleme der Emotionsregulierung 789
36.6 Pflegeprozess 790
36.6.1 Assessment und Diagnostik 790
36.6.2 Ziele und Evaluationskriterien 792
36.6.3 Interventionen 796
36.7 Literatur 800
37 Essen und Trinken 803
37.1 Einleitung 803
37.2 Bedeutsame Aspekte von Essen und Trinken 804
37.2.1 Essen und Trinken und individuelle Biografie 804
37.2.2 Essen, Trinken und Emotionen 805
37.2.3 Mahlzeit halten 805
37.2.4 Veränderung von Ernährungsgewohnheiten 806
37.2.5 Postmoderne Ernährung 806
37.3 Allgemeine Empfehlungen fu?r eine gesunde Ernährung 807
37.4 Ernährungspsychologie 809
37.4.1 Motive fu?r Ernährungsentscheidungen 809
37.4.2 Beeinflussung des Essverhaltens 810
37.5 Essen und Trinken und psychische Krankheiten 811
37.6 Essen und Trinken im stationären Setting 812
37.7 Pflegeprozess 813
37.7.1 Assessment und Pflegediagnostik 813
37.7.2 Interventionen 814
37.8 Literatur 817
38 Essstörungen 820
38.1 Einleitung 820
38.2 Ernährung in westlichen Industriegesellschaften 820
38.3 Formen und Erscheinungsbilder von Essstörungen 821
38.3.1 Anorexia nervosa (AN) 821
38.3.2 Bulimia nervosa (BN) 824
38.3.3 Binge-Eating-Störung (BES) 825
38.4 Ursachen undZusammenhänge von Essstörungen 825
38.5 Behandlungsziele und- maßnahmen 826
38.6 Pflegeprozess 827
38.6.1 Assessment und Diagnostik 827
38.6.2 Ziele und Evaluationskriterien 828
38.6.3 Interventionen 828
38.7 Literatur 832
39 Hoffnung 834
39.1 Einleitung 834
39.2 Der Begriff Hoffnung 835
39.3 Hoffnung als pflegerisches Konzept 836
39.4 Pflegeprozess 838
39.4.1 Assessment und Diagnostik 838
39.4.2 Ziele 840
39.4.3 Interventionen 840
39.5 Literatur 842
40 Humor und Lachen 845
40.1 Einleitung 845
40.2 Definitionen und Abgrenzungsbegriffe 845
40.2.1 Humorstile und -formen 846
40.2.2 Das Kontinuum 846
40.2.3 Sinn fu?r Humor-Kontinuum 847
40.3 Funktionen und Auswirkungen 847
40.4 Humortheorien 847
40.5 Therapeutischer Humorprozess 849
40.6 Leitlinien fu?r den Einsatz von Humor 849
40.7 Barrieren im pflegerischen Alltag 850
40.8 Pflegeprozess 850
40.8.1 Assessment 850
40.8.2 Ziele 851
40.8.3 Interventionen 851
40.8.4 Evaluation 851
40.9 Literatur 855
41 Intellektuelle Entwicklungsbeeinträchtigungen 859
41.1 Einleitung 859
41.2 Die psychiatrische Versorgung 861
41.3 Einige ausgewählte psychiatrische Störungsbilder 861
41.3.1 Affektive Störungen 861
41.3.2 Angst- und Zwangsstörungen 862
41.3.3 Autismus-Spektrum-Störungen 862
41.3.4 Ess-Störungen 863
41.3.5 Persönlichkeitsstörungen 863
41.3.6 Posttraumatische Belastungsstörungen 863
41.3.7 Schizophrene Störungen 863
41.3.8 Schlafstörungen 864
41.3.9 Verhaltensauffälligkeiten 864
41.4 Pflegeprozess 865
41.5 Literatur 866
42 Kommunikation 868
42.1 Einleitung 868
42.2 Implizite und explizite Botschaften 868
42.3 Kommunikationsformen 870
42.4 Kommunikationstechniken und -modelle 870
42.5 Störungen und Beeinträchtigungen der Kommunikation 871
42.5.1 Gestörte Kommunikation nach Watzlawick 871
42.5.2 Psychisch und sozial bedingte Kommunikationsstörungen 873
42.5.3 Beeinträchtigte Kommunikation durch Sprach- und Stimmstörung 874
42.5.4 Weitere Kommunikationsprobleme 874
42.6 Mitbetroffene Personen 875
42.7 Pflegeprozess 875
42.7.1 Assessment und Diagnostik 875
42.7.2 Ziele und Evaluationskriterien 876
42.7.3 Interventionen 876
42.8 Belastungen von Pflegefachpersonen bei kommunikationsgestörten Patienten 877
42.9 Literatur 877
43 Langeweile 879
43.1 Einleitung 879
43.2 Was ist Langeweile? 879
43.2.1 Langeweile aus anthropologischphilosophischer Sicht 880
43.2.2 Langeweile aus psychologischer Sicht 880
43.2.3 Langeweile aus neurobiologischer Sicht 881
43.2.4 Langeweile aus soziologischer Sicht 882
43.2.5 Langeweile aus pflegerischer Sicht 882
43.3 Ursachen der Langeweile 883
43.4 Mögliche Folgen von Langeweile 883
43.5 Langeweile und psychische Störungen 884
43.6 Pflegeprozess 884
43.6.1 Assessment und Pflegediagnostik 884
43.6.2 Ziele 886
43.6.3 Interventionen 887
43.6.4 Evaluation 888
43.7 Literatur 888
44 Machtlosigkeit 890
44.1 Einleitung 890
44.2 Kontrolle und Macht 890
44.3 Kennzeichen und Indikatoren von Machtlosigkeit 891
44.4 Einfluss- und Risikofaktoren 892
44.5 Theoretische Modelle 892
44.5.1 Kontrollu?berzeugung 892
44.5.2 Erlernte Hilflosigkeit 894
44.5.3 Selbstwirksamkeit 894
44.6 Vorkommen und Risikogruppen 895
44.7 Pflegeprozess 895
44.7.1 Assessment und Pflegediagnostik 895
44.7.2 Ziele/Evaluationskriterien 898
44.7.3 Interventionen 899
44.8 Literatur 900
45 Manipulation 902
45.1 Einleitung 902
45.2 Was ist Manipulation? 902
45.3 Die Dynamik der interpersonellen Manipulation 903
45.4 Formen manipulativen Verhaltens 904
45.5 Gesunde oder kranke Manipulation? 904
45.6 Erklärungsmodelle von Manipulation 904
45.7 Gefahren manipulativen Handelns 906
45.8 Regeln fu?r den Umgang mit manipulativen Patientinnen und Patienten 906
45.9 Therapeutische Beeinflussung durch Behandlungsorganisation 907
45.10 Pflegeprozess 908
45.10.1 Vorbemerkungen 908
45.10.2 Assessment und Diagnostik 908
45.10.3 Ziele 909
45.10.4 Interventionen 909
45.10.5 Evaluation 909
45.11 Literatur 909
46 Migrationserfahrung 911
46.1 Einleitung 911
46.2 Begriffe und Zahlen 911
46.3 Der Migrationsprozess 913
46.4 Lebenssituation 914
46.4.1 Soziale Situation und Lebensbedingungen 914
46.4.2 Das subjektive Erleben von Fremdheit 915
46.4.3 Zwischen Willkommen und Diskriminierung 915
46.5 Integrationskonzepte und Kulturverständnis 915
46.5.1 Kultur und kulturelle Prägung 915
46.5.2 Assimilation 917
46.5.3 Integration und interkulturelle Kompetenz 917
46.5.4 Diversität und transkulturelle Kompetenz 918
46.6 Migration und (psychische) Gesundheit 919
46.6.1 Kulturelle Aspekte psychischer Krankheit 919
46.6.2 Beziehungsgestaltung und Kommunikation 920
46.6.3 Migrationsbedingte Aspekte psychischer Krankheit 922
46.6.4 Inanspruchnahme von Hilfen und Kooperation mit Helfenden 923
46.7 Pflegeprozess 923
46.7.1 Assessment 923
46.7.2 Interventionen 924
46.8 Auswirkungen auf Pflegefachpersonen 924
46.9 Literatur 925
47 Privatheit 928
47.1 Einleitung 928
47.2 Was ist Privatheit? 929
47.3 Anrecht auf Privatheit 930
47.4 Elemente der Privatheit 931
47.4.1 Facetten der Privatheit 931
47.4.2 Das subjektive Privatheitsempfinden 931
47.4.3 Kontrolle 931
47.4.4 Territorium und Privatheit 933
47.4.5 Privatheitsverfassungen 934
47.5 Funktionen von Privatheit 935
47.6 Privatheit in stationären Einrichtungen 936
47.7 Digitale Privatheit 937
47.8 Pflegeprozess 939
47.8.1 Assessment und Diagnostik 939
47.8.2 Ziele/Evaluation 942
47.8.3 Interventionen 943
47.9 Literatur 943
48 Nicht geteilte Realität 945
48.1 Einleitung 945
48.2 Konzeptualisierung der nicht-geteilten Realität 947
48.2.1 Klassische Sichtweisen 947
48.2.2 Neuere Sichtweisen 949
48.3 Hilfreiche Einstellungen von Fachpersonen 951
48.4 Pflegeprozess 953
48.4.1 Voraussetzungen 953
48.4.2 Assessment und Pflegediagnostik 953
48.4.3 Ziele und Evaluationskriterien 954
48.4.4 Interventionen 955
48.5 Literatur 958
49 Recovery 961
49.1 Einleitung 961
49.2 Was ist Recovery? 961
49.3 Voraussetzungen 964
49.4 Recovery-Prozess und Phasenmodelle 964
49.5 Recovery-verwandte Konzepte 965
49.5.1 Self-Compassion oder Selbstmitgefu?hl 965
49.5.2 Positive Psychologie 966
49.5.3 Empowerment 966
49.5.4 Resilienz 968
49.5.5 Salutogenese 968
49.5.6 Selbsthilfe 968
49.6 Recovery-orientierte Praxis 968
49.6.1 Haltung 969
49.6.2 Interventionen 969
49.6.3 Strukturen 969
49.6.4 Peer-Unterstu?tzung 970
49.7 Psychiatrische Pflege 971
49.7.1 Das Gezeiten-Modell 971
49.7.2 Die Recovery-Bu?ndnis-Theorie 971
49.7.3 Anforderungen an Pflegefachpersonen 971
49.8 Pflegeprozess 972
49.8.1 Assessment und Diagnostik 972
49.8.2 Ziele 974
49.8.3 Interventionen 974
49.8.4 Evaluation 974
49.9 Literatur 975
50 Reizu?berflutung und Reizarmut 979
50.1 Einleitung 979
50.2 Reizu?berflutung und Reizarmut: Zwei Extreme sensorischer Beanspruchung 979
50.3 Mögliche Folgen 981
50.4 Pflegeprozess 982
50.4.1 Assessment und Pflegediagnosen 982
50.4.2 Pflegeziele 983
50.4.3 Pflegemaßnahmen 984
50.5 Literatur 986
51 Scham 988
51.1 Einleitung 988
51.2 Auffassungen u?ber Scham 988
51.2.1 Zum Schambegriff 988
52.2.2 Schlafarchitektur 31
52.3 Schlafstörungen 1005
52.3.1 Subjektives Erleben 1005
52.3.2 Ursachen und Formen 1006
52.3.3 Therapie, Behandlung 1009
52.4 Schlafveränderungen bei psychischer Krankheit 1010
52.5 Schlaf im Alter 1010
52.6 Pflegeprozess 1011
52.6.1 Assessment und Diagnostik 1011
52.6.2 Ziele/Evaluationskriterien 1013
52.6.3 Interventionen 1013
52.7 Literatur 1017
53 Schmerz und Schmerzmanagement 1019
53.1 Einleitung 1019
53.2 Schmerzbegriff 1019
53.3 Akuter und chronischer Schmerz 1020
53.4 Das zentrale Schmerz- und Stressverarbeitungssystem 1020
53.5 Schmerz und psychosoziale Grundbedu?rfnisse 1021
53.6 Schmerz und Gefu?hle (Emotionen, Affekte) 1021
53.7 Schmerz und psychische Erkrankungen 1022
53.8 Pflegeprozess 1023
53.8.1 Assessment und Diagnostik 1023
53.8.2 Konzepte und Interventionen 1026
53.8.3 Evaluation 1030
53.9 Literatur 1030
54 Selbstkonzept und Körperbild 1032
54.1 Einleitung 1032
54.2 Begriff Selbstkonzept und verwandte Konzepte 1032
54.2.1 Entstehung des Selbstkonzepts 1034
54.2.2 Entwicklungspsychologie 1034
54.2.3 Sozialpsychologische Theorien 1034
54.2.4 Aspekte des Selbstkonzepts 1036
54.2.5 Werte, ethische Überlegungen – Forschungsergebnis 1037
54.3 Grundannahmen zum Körperbild 1037
54.4 Pflegeprozess 1039
54.4.1 Assessment und Diagnostik 1039
54.4.2 Interventionen 1039
54.4.3 Evaluation 1041
54.5 Literatur 1042
55 Selbstverletzendes Verhalten 1045
55.1 Einleitung 1045
55.2 Definition und Erscheinungsformen 1045
55.2.1 Häufige Erscheinungsformen 1046
55.2.2 Intendiertes Fremdkörperschlucken als besondere Form 1046
55.3 Ursachen und Risikofaktoren 1047
55.4 Erleben der Betroffenen/Funktion der Selbstverletzung 1047
55.5 Pflegeprozess 1049
55.5.1 Assessment und Diagnostik 1049
55.5.2 Ziele und Evaluationskriterien 1049
55.5.3 Interventionen 1049
55.6 Literatur 1053
56 Selbstvernachlässigung 1056
56.1 Einleitung 1056
56.2 Begriffe und Konzept 1056
56.3 Selbstvernachlässigung als psychiatrisches Phänomen 1058
56.4 Lebensu?bergänge und kritische Lebensereignisse 1059
56.5 Selbstvernachlässigung und psychische Erschu?tterungen 1059
56.6 Selbstvernachlässigung und ältere Menschen 1060
56.7 Behandlungsansätze und Hilfekonzepte 1061
56.7.1 Gogls Modell einer Pflege wider Willen des Patienten 1061
56.7.2 Harm Reduction 1062
56.7.3 Wohnungslosenhilfe 1062
56.8 Pflegeprozess 1062
56.8.1 Assessment und Pflegediagnostik 1064
56.8.2 Ziele und Evaluationskriterien 1066
56.8.3 Interventionsplanung 1066
56.8.4 Möglichkeiten weiterer Einflussnahme 1067
56.8.5 Reflexion 1068
56.9 Literatur 1069
57 Sexualität 1071
57.1 Einleitung 1071
57.2 Grundlagen und Begriffe 1071
57.2.1 Die sexuellen Rechte 1071
57.2.2 Wissen u?ber Sexualität 1072
57.2.3 Das Konzept Sexocorporel 1073
57.2.4 Erregung und Beziehung 1074
57.3 Sexuelle Dysfunktion 1075
57.3.1 Erregung: Sexualstörung versus Lernbedarf 1075
57.3.2 Der Perversionsbegriff heute 1076
57.4 Sexualität und psychische Störungen 1077
57.4.1 Beziehung, Sexualität und psychische Erkrankung 1077
57.4.2 Sexuelle Störungen bei psychischer krankten Menschen 1078
57.4.3 Sexuelle Störungen und Psychopharmaka 1078
57.4.4 Sexuelle Risiken bei psychisch erkrankten Menschen 1079
57.5 Pflegeprozess 1080
57.5.1 Unterstu?tzende Modelle fu?r die Pflege 1080
57.5.2 Assessment und Pflegediagnostik 1081
57.5.3 Ziele 1082
57.5.4 Interventionen 1083
57.6 Literatur 1085
58 Soziale Interaktion und Einsamkeit 1088
58.1 Einleitung 1088
58.2 Soziale Unterstu?tzung 1089
58.3 Soziale Netze als Ressource 1090
58.4 Soziale Isolation, Alleinsein oder Einsamkeit 1092
58.5 Pflegeprozess 1093
58.5.1 Assessment und Diagnostik 1093
58.5.2 Pflegebedu?rfnisse und Pflegediagnosen 1095
58.5.3 Pflegeergebnisse 1095
58.5.4 Pflegeinterventionen 1096
58.6 Literatur 1097
59 Spiritualität 1100
59.1 Einleitung 1100
59.2 Begriffe 1101
59.2.1 Begriff Spiritualität und Merkmale 1101
59.2.2 Spiritualität, Religion und Religiosität 1101
59.2.3 Transzendenz 1102
59.3 Die Frage nach dem Sinn 1102
59.4 Spiritualität, Naturwissenschaften und „New-Age“ 1104
59.5 Spiritualität und Leiden 1105
59.6 Spiritualität und Kranksein 1106
59.7 Spiritualität und Pflegetheorien 1108
59.8 Spirituelle Gefahren 1108
59.9 Bedeutung fu?r die Pflege 1108
59.10 Die eigene Haltung formen 1109
59.11 Pflegeprozess 1110
59.11.1 Assessment und Diagnostik 1110
59.11.2 Ziele und Evaluationskriterien 1111
59.11.3 Interventionen 1111
59.12 Literatur 1113
60 Stigmatisierung 1116
60.1 Einleitung 1116
60.2 Begriff Stigma und Komponenten 1116
60.3 Formen der Stigmatisierung 1117
60.4 Folgen der Stigmatisierung 1117
60.5 Stigma und Fachpersonen 1118
60.6 Medien und Gesellschaft 1121
60.7 Strategien zur Reduzierung von Selbststigma 1122
60.8 Pflegeprozess 1123
60.8.1 Assessment und Diagnostik 1123
60.8.2 Interventionen 1123
60.8.3 Evaluation 1126
60.8.4 Kritik an den Pflegediagnosen 1126
60.9 Literatur 1126
61 Stimmenhören 1129
61.1 Einleitung 1129
61.2 Geschichte und kulturelle Aspekte 1131
61.3 Konzeptualisierung des Stimmenhörens 1131
61.3.1 Herkömmliche Sichtweisen und Anfragen 1131
61.3.2 Gegenwärtiges biologisches Wissen und Diskussionsstand 1132
61.3.3 Kontroversen zur Anwendung von Antipsychotika 1133
61.3.4 Alternative Sichtweisen und Interventionen 1133
61.4 Die erfahrungsfokussierte Beratung 1134
61.4.1 Maastrichter Interview 1135
61.4.2 Hilfreiche Bewältigungsstrategien 1135
61.4.3 Hilfreiche Einstellungen der Begleitperson 1135
61.4.4 Unterschiede zwischen EFC und anderen Gesprächsansätzen 1136
61.5 Besonderheiten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 1136
61.6 Stimmen und Emotionen 1137
61.6.1 Emotionen und Kognition 1138
61.6.2 Schwierigkeiten 1138
61.7 Pflegeprozess 1139
61.7.1 Voraussetzungen 1139
61.7.2 Assessment und Pflegediagnostik 1139
61.7.3 Ziele und Evaluationskriterien 1140
61.7.4 Interventionen 1140
61.8 Literatur 1142
62 Sucht 1145
62.1 Einleitung 1145
62.2 Gesellschaft und Konsum 1146
62.2.1 Konsumkultur 1146
62.2.2 Sucht und soziale Situation 1147
62.2.3 Funktion und Wirkung von Suchtmitteln 1147
62.2.4 Epidemiologie 1148
62.3 Klassifikation – Diagnostik – Entstehung 1149
62.3.1 Begriffsklärung 1149
62.3.2 Diagnosen in ICD-10 und DSM-5 1151
62.4 Modelle der Suchtentwicklung 1153
62.5 Negative Auswirkungen der Sucht 1154
62.5.1 Körperliche Auswirkungen 1154
62.5.2 Psychosoziale Auswirkungen der Sucht 1156
62.6 Behandlungs- und Hilfskonzepte 1158
62.6.1 Behandlungsziele 1158
62.6.2 Suchthilfesystem 1159
62.6.3 Behandlungsverfahren 1160
62.7 Pflegeprozess 1161
62.7.1 Beziehungsaufbau 1161
62.7.2 Delirmanagement 1162
62.7.3 Assessment 1164
62.7.4 Behandlungs- und Zielplanung 1166
62.7.5 Interventionen 1167
62.8 Literatur 1171
63 Suizidalität 1175
63.1 Einleitung 1175
63.2 Begriffe 1175
63.3 Häufigkeit 1176
63.4 Risikogruppen 1176
63.5 Theoretische Erklärungsmodelle 1178
63.6 Fakten und Mythen 1179
63.7 Begleiteter Suizid 1179
63.8 Pflegeprozess 1181
63.8.1 Assessment und Pflegediagnostik 1181
63.8.2 Ziele 1183
63.8.3 Interventionen 1185
63.8.4 Evaluation 1187
63.9 Nach einem Suizid 1188
63.10 Literatur 1188
64 Trauer und Verlust 1190
64.1 Einleitung 1190
64.2 Verlustdefinition und Verlustobjekte 1190
64.3 Verlustauffassungen 1191
64.3.1 Verlust aus soziologischer Sicht 1191
64.3.2 Verlust aus psychologischer Sicht 1191
64.3.3 Verlust aus psychoanalytischer Sicht 1192
64.3.4 Verlust aus phänomenologischer Sicht 1193
64.3.5 Verlust aus verlustaversionstheoretischer Sicht 1193
64.3.6 Verlust aus kulturkritischer Sicht 1194
64.4 Trauer und Trauerprozesse 1194
64.4.1 Definitionen 1194
64.4.2 Merkmale von Trauer 1194
64.4.3 Individuelle Trauer und Trauerrituale 1196
64.4.4 Häufige Irrtu?mer bezu?glich Trauern 1197
64.5 Trauermodelle 1198
64.6 Klassifizierung von Trauer 1198
64.6.1 Trauer in pflegerischen Klassifikationen 1198
64.6.2 ICD-Diagnose „Anhaltende Trauerstörung“ 1200
64.7 Pflegeprozess 1200
64.7.1 Assessment und Diagnostik 1200
64.7.2 Ziele 1201
64.7.3 Interventionen 1201
64.8 Literatur 1202
65 Traumaerfahrungen 1205
65.1 Einleitung 1205
65.2 Traumadefinition und Traumatypen 1205
65.3 Folgen von Traumatisierung und Traumafolgestörungen 1206
65.3.1 Akute Belastungsreaktion 1206
65.3.2 Posttraumatische Belastungsstörung 1206
65.3.3 Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung 1206
65.3.4 Posttraumatisches Wachstum 1208
65.4 Betroffene Personen 1209
65.4.1 Prävalenz 1209
65.4.2 Komorbidität 1209
65.4.3 Viktimisierung 1210
65.4.4 Angehörige von Traumaopfern 1212
65.5 Sexueller Missbrauch und Misshandlung 1212
65.5.1 Taten, Opfer, Täterinnen und Täter 1212
65.5.2 Erleben des Missbrauchs 1213
65.5.3 Langzeitfolgen 1214
65.5.4 Prävention 1215
65.6 Behandlungs- und Therapiekonzepte 1216
65.6.1 Behandlungsziele/Behandlungsphasen 1216
65.6.2 Notfall-/Kriseninterventionen 1216
65.6.3 Behandlung und Therapieverfahren bei PTBS 1217
65.6.4 Behandlung und Therapieverfahren bei komplexer PTBS 1217
65.7 Pflegeprozess 1217
65.7.1 Interaktion und Pflegebeziehung 1217
65.7.2 Assessment und Diagnostik 1218
65.7.3 Ziele 1220
65.7.4 Interventionen 1220
65.8 Helfende als Täterinnen/Täter und als Betroffene 1222
65.8.1 Missbrauch und Gewalt durch Helfende 1223
65.8.2 Viktimisierung und Traumatisierung von Helfenden 1223
65.8.3 Sekundäre Traumatisierung und Selbstfu?rsorge 1224
65.9 Literatur 1225
66 Unruhe 1229
66.1 Einleitung 1229
66.2 Unruhe als Begriff 1230
66.3 Unruhe als Symptom 1230
66.4 Erscheinung, Erleben und psychologische Hauptkomponenten 1231
66.5 Pflegeprozess 1232
66.5.1 Pflegeassessment 1232
66.5.2 Pflegediagnosen zur Unruhe und Interventionen 1235
66.6 Literatur 1236
67 Vertrauen und Misstrauen 1238
67.1 Einleitung 1238
67.2 Definitionen und Aspekte des Vertrauens 1238
67.3 Vertrauensauffassungen 1240
67.3.1 Vertrauen aus entwicklungspsychologischer Sicht 1240
67.3.2 Vertrauen aus soziologischer Sicht 1240
67.3.3 Vertrauen aus biologischer Sicht 1242
67.3.4 Vertrauen aus pflegerischer Sicht 1243
67.4 Vertrauen und sein Verhältnis zum Misstrauen 1247
67.5 Vertrauen und Evidenz 1248
67.6 Pflegeprozess 1249
67.6.1 Assessment und Diagnostik 1249
67.6.2 Ziele 1251
67.6.3 Interventionen 1251
67.6.4 Evaluation 1254
67.7 Literatur 1255
68 Chronische Verwirrtheit 1257
68.1 Einleitung 1257
68.2 Demenzerkrankungen und ihre Auswirkungen 1258
68.3 Orientierung und Verwirrtheit 1259
68.4 Struktur und Ordnung vermittelnde Rituale 1259
68.4.1 Begriff und Merkmale 1260
68.4.2 Funktionen 1260
68.4.3 Handlungsmöglichkeiten 1260
68.5 Chronische Verwirrtheit als kulturelle Herausforderung 1260
68.6 Bedrohte Identität und Selbstbestimmung 1262
68.7 Verhaltensänderungen und herausforderndes Verhalten 1262
68.7.1 Das NDB-Modell als Hilfe zum Verständnis 1263
68.7.2 Empfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten 1263
68.7.3 Serial Trial Intervention (STI) 1265
68.8 Mitbetroffene Angehörige 1265
68.9 Demenz im ju?ngeren Lebensalter: Young Onset Dementia 1266
68.10 Pflegetheorien, -konzepteund -modelle 1268
68.10.1 Psychobiografisches Pflegemodell von Böhm 1268
68.10.2 Person-zentrierter Ansatz nach Kitwood 1268
68.10.3 Selbst-Erhaltungstherapie (SET) 1270
68.10.4 Validation 1271
68.10.5 Mäeutisches Pflege- und Betreuungsmodell 1272
68.11 Nichtpharmakologische Interventionen 1273
68.11.1 Psychosoziale Interventionen 1273
68.11.2 Brain-Activating Rehabilitation (BAR) 1273
68.11.3 Cognitive Stimulation Therapy (CST) 1273
68.11.4 Case Management 1274
68.11.5 Kognitive Verfahren 1274
68.11.6 Körperorientierte Verfahren 1275
68.11.7 Milieugestaltung 1276
68.12 Pflegeprozess 1276
68.12.1 Assessment und Assessmentinstrumente 1276
68.12.2 Pflegethemen und Pflegediagnosen 1280
68.12.3 Pflegeergebnisse 1281
68.12.4 Pflegeinterventionen 1281
68.13 Literatur 1283
69 Wohlbefinden 1288
69.1 Einleitung 1288
69.2 Konzepte und Definitionen 1288
69.2.1 Individuelles Wohlbefinden 1289
69.2.2 Lebensqualität und gesundheitsbezogene Lebensqualität 1289
69.2.3 Verwandte Konzepte 1289
69.3 Einflussfaktoren und zentrale Aspekte 1291
69.3.1 Soziale Aspekte 1291
69.3.2 Personenbezogene Aspekte 1291
69.3.3 Wohlbefinden als Prozess 1294
69.4 Wohlbefinden, Krankheit und Einschränkungen 1294
69.5 Lebensqualität in der Gesundheitsforschung 1295
69.5.1 Lebensqualität als „Endpunkt“ in Studien 1295
69.5.2 Erfassung und Messung von Lebensqualität 1295
69.6 Pflegeprozess 1297
69.6.1 Assessment und Diagnostik 1297
69.6.2 Ziele/Evaluationskriterien 1298
69.6.3 Interventionen 1298
69.7 Literatur 1302
70 Zeiterleben 1305
70.1 Einleitung 1305
70.2 Was ist Zeit? 1305
70.2.1 Öffentliche, objektive Zeit 1306
70.2.2 Subjektive Zeit 1306
70.3 Was ist Zeiterleben? 1307
70.4 Störungen des Zeiterlebens 1307
70.5 Zeit aus soziologischer Sicht 1307
70.6 Biologische Grundlagen des Zeiterlebens 1310
70.6.1 Hirnstrukturen 1310
70.6.2 Zeitgeber 1310
70.6.3 Biologische Rhythmen 1311
70.6.4 Das Orchester der inneren Uhren 1311
70.7 Behandlungsansätze gestörter Rhythmen 1312
70.7.1 Chronotherapeutik 1312
70.7.2 Chronopflege und das Chronopflegemodell 1312
70.8 Die Zeitorientierung nach Boyd und Zimbardo 1313
70.9 Zeiterleben bei einigen psychischen Störungen 1313
70.10 Pflegeprozess 1316
70.10.1 Assessment und Diagnostik 1316
70.10.2 Interventionen 1317
70.10.3 Evaluation 1320
70.11 Literatur 1320
71 Zwänge 1323
71.1 Einleitung 1323
71.2 Symptomatik und Erscheinungsform 1323
71.3 Einsichtsfähigkeit 1324
71.4 Beziehungsgestaltung 1326
71.5 Funktionalität 1327
71.6 Therapieverfahren 1328
71.7 Das Expositionstraining 1329
71.8 Pflegeprozess 1330
71.8.1 Assessment 1330
71.8.2 Pflegeinterventionen 1331
71.9 Literatur 1333
Teil VI: Spezifische Behandlungssettings 1335
72 Einleitung 1336
73 Gemeindenahe Pflege 1338
73.1 Merkmale 1338
73.1.1 Modelle und Konzepte 1339
73.1.2 Ambulante Angebote und Personengruppen 1340
73.1.3 Unterschiede zwischen ambulanter und stationärer Pflege 1341
73.1.4 Mitbetroffene Personen 1342
73.2 Aufgaben und Tätigkeiten 1342
73.2.1 Spezielle Aufgaben und Haltung 1344
73.2.2 Spezielle Anforderungen 1345
73.2.3 Assessment und Diagnostik 1346
73.2.4 Interventionen 1347
73.2.5 Evaluation 1347
73.3 Literatur 1347
74 Alte Menschen in Institutionen 1350
74.1 Merkmale 1350
74.1.1 Alter und alt sein 1350
74.1.2 Gelingendes Altern 1351
74.1.3 Lebenssituation alter Menschen 1351
74.2 Aufgaben der Pflegefachpersonen 1352
74.2.1 Assoziative Pflege 1352
74.2.2 Ausgewählte Pflegefelder der Gerontopsychiatrie 1353
74.2.3 Besonderheiten im Pflegeprozess 1354
74.2.4 Begleitung Sterbender 1356
74.2.5 Gesundes Arbeiten in der gerontopsychiatrischen Pflege 1356
75.3 Pflegerische Kompetenzen Suchthilfe 1364
75 Suchthilfe 1359
75.1 Merkmale 1359
75.1.1 Zur Dynamik der Abhängigkeit 1359
75.1.2 Herausforderungen in der Versorgung 1361
75.1.3 Ziele der Suchthilfe 1362
75.1.4 Fazit fu?r die Behandlung 1362
75.2 Aufgaben der Pflegefachpersonen 1363
75.2.1 Stationäres Setting 1363
75.2.2 Ambulantes Setting 1364
75.3 Pflegerische Kompetenzen Suchthilfe 1364
75.3.1 Therapeutische Beziehungsgestaltung 1364
75.3.2 Multiprofessionelle Zusammenarbeit 1365
75.3.3 Vernetztes Wissen 1365
75.4 Selbsthilfe/Peer Support 1365
75.5 Literatur 1366
76 Stationäre Psychotherapie 1368
76.1 Merkmale 1368
76.2 Aufgaben der Pflegefachpersonen 1369
76.2.1 Der Alltag als Aufgabe 1370
76.2.2 Reflexion als Aufgabe 1371
76.3 Zur stationären Psychotherapie psychotischer Erkrankungen 1372
76.4 Literatur 1373
77 Kinder- und Jugendpsychiatrie 1374
77.1 Merkmale 1374
77.2 Aufgaben des Pflege- und Erziehungsdienstes 1376
77.3 Literatur 1379
78 Forensische Psychiatrie 1381
78.1 Merkmale 1381
78.2 Aufgaben der Pflege 1382
78.2.1 Spezifische Eigenschaften 1382
78.2.2 Grundhaltung 1383
78.2.3 Nähe und Distanz 1384
78.2.4 Spezifische Aufgabenfelder 1385
78.2.5 Interaktionsrollen der Pflegefachpersonen 1386
78.2.6 Macht und Willku?r im Maßregelvollzug 1387
78.2.7 Fazit 1387
78.3 Literatur 1387
79 Allgemeinkrankenhaus 1389
79.1 Merkmale 1389
79.2 Aufgaben der Pflegefachpersonen 1391
79.2.1 Häufige Probleme der Patienten 1391
79.2.2 Häufige Probleme der Pflegefachpersonen 1391
79.2.3 Folgerungen fu?r die Pflege 1393
79.3 Literatur 1393
Anhang 1395
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 1396
Personenverzeichnis 1406
Sachwortverzeichnis 1410

Erscheint lt. Verlag 10.7.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
ISBN-10 3-456-95673-8 / 3456956738
ISBN-13 978-3-456-95673-2 / 9783456956732
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