Halliday Physik (eBook)

Fachbuch-Bestseller
eBook Download: EPUB
2017 | 3. Auflage
1635 Seiten
Wiley-VCH (Verlag)
978-3-527-81260-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Halliday Physik -  David Halliday,  Robert Resnick,  Jearl Walker
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Noch mehr moderne Physik, noch bessere Didaktik, noch mehr Beispiele und noch mehr Aufgaben: das bietet der neue 'Halliday', der ideale Begleiter furs Physikstudium und zur Prufungsvorbereitung!

* deckt den gesamten Stoff der einfuhrenden Experimentalphysik-Vorlesungen fur Hauptfachstudierende ab
* mehrere Kapitel zur besseren Verstandlichkeit komplett umgeschrieben, etwa zum Gau?'schen Satz und zum elektrischen Potential
* umfangreichere Quantenmechanik-Kapitel behandeln die Schrodinger-Gleichung bis hin zur Reflexion von Materiewellen an Potentialstufen und der Schwarzkorperstrahlung

Fur die dritte Auflage wurden die Kapitel uberarbeitet und didaktisch neu strukturiert:
* modular organisierte Lerninhalte
* Lernziele, Schlusselideen und physikalische Motivation zum Einstieg
* Zusammenfassung der Lerninhalte am Kapitelende

Unterstutzt das selbststandige Lernen:
* rund 300 im Text durchgerechnete Beispiele
* 250 Verstandnis-Checks und 650 Fragen mit Antworten und Ergebnissen im Lehrbuch
* mehr als 2500 Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads mit ausfuhrlichen Losungen im Arbeitsbuch - separat und im Set mit dem Lehrbuch erhaltlich

Aus den Rezensionen der Vorauflagen:

'Halliday Physik ist ein Klassiker.' Prof. Dr. Hartmut Zabel, Ruhr-Universitat Bochum

'Das didaktische Konzept des Halliday ist in seiner Form einzigartig.' Prof. Dr. Matthias Weidemuller, Universitat Heidelberg

'Der Stoff ist in uberdurchschnittlich gelungener Weise didaktisch aufbereitet... stellt eine Bereicherung des Literaturspektrums dar...' Prof. Dr. Fedor Mitschke, Universitat Rostock

Zusatzmaterial fur Dozenten erhaltlich unter www.wiley-vch.de/textbooks

Der Ubersetzungsherausgeber

Stephan W. Koch lehrt Physik in Marburg und ist haufig als Gastwissenschaftler an der Universitat von Arizona, Tucson/USA. Er hat in Frankfurt Physik studiert, 1979 promoviert und sich, nach Forschungsaufenthalten bei den IBM Research Labs, 1983 habilitiert. Anschlie?end ging er in die USA, wo er ab 1989 Full Professor an der University of Arizona in Tucson war. 1993 folgte er einem Ruf an die Uni Marburg, blieb aber bis heute Adjunct Professor in Arizona. 1997 erhielt Herr Koch den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck-Forschungspreis der Humboldt Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft. Seit mehreren Jahren ist er als Herausgeber und Berater fur Fachzeitschriften aktiv.


Stephan W. Koch lehrt Physik in Marburg und ist haufig als Gastwissenschaftler an der Universitat von Arizona, Tucson/USA. Er hat in Frankfurt Physik studiert, 1979 promoviert und sich, nach Forschungsaufenthalten bei den IBM Research Labs, 1983 habilitiert. Anschlie?end ging er in die USA, wo er ab 1989 Full Professor an der University of Arizona in Tucson war. 1993 folgte er einem Ruf an die Uni Marburg, blieb aber bis heute Adjunct Professor in Arizona. 1997 erhielt Herr Koch den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck-Forschungspreis der Humboldt Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft. Seit mehreren Jahren ist er als Herausgeber und Berater fur Fachzeitschriften aktiv.

Stephan W. Koch lehrt Physik in Marburg und ist häufig als Gastwissenschaftler an der Universität von Arizona, Tucson/USA. Er hat in Frankfurt Physik studiert, 1979 promoviert und sich, nach Forschungsaufenthalten bei den IBM Research Labs, 1983 habilitiert. Anschließend ging er in die USA, wo er ab 1989 Full Professor an der University of Arizona in Tucson war. 1993 folgte er einem Ruf an die Uni Marburg, blieb aber bis heute Adjunct Professor in Arizona. 1997 erhielt Herr Koch den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck-Forschungspreis der Humboldt Stiftung und Max-Planck-Gesellschaft. Seit mehreren Jahren ist er als Herausgeber und Berater für Fachzeitschriften aktiv.

1 Messung und Maßeinheiten
2 Geradlinige Bewegung
3 Vektoren
4 Bewegung in zwei und drei Dimensionen
5 Kraft und Bewegung - I
6 Kraft und Bewegung - II
7 Kinetische Energie und Arbeit
8 Potenzielle Energie und Energieerhaltung
9 Systeme von Teilchen
10 Die Rotation
11 Rollen, Drehmoment und Drehimpuls
12 Gleichgewicht und Elastitzität
13 Gravitation
14 Fluide
15 Schwingungen
16 Wellen - I
17 Wellen - II
18 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik
19 Die kinetische Gastheorie
20 Entropie und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik
21 Elektrische Ladung
22 Elektrische Felder
23 Der Gauß'sche Satz
24 Elektrisches Potential
25 Kapazität
26 Elektrischer Strom und Widerstand
27 Stromkreise
28 Magnetische Felder
29 Das magnetische Feld stromdurchflossener Leiter
30 Induktion und Induktivität
31 Elektromagnetische Schwingkreise und Wechselstrom
32 Die Maxwellschen Gleichungen
33 Elektromagnetische Wellen
34 Abbildungen
35 Interferenz
36 Beugung
37 Relativitätstheorie
38 Photonen und Materiefelder
39 Mehr zu Materiewellen
40 Atome
41 Elektrische Leitfähigkeit von Festkörpern
42 Kernphysik
43 Kernenergie
44 Quarks, Leptonen und der Big Bang

"Die von Stephan W. Koch herausgegebene Übersetzung der erweiterten zehnten Auflage von 'Fundamentals of Physics' bietet mit 3,9 kg Physik-Wissen und 2,1 kg Übungsmaterial ein Schwergewicht geballten Wissens, nicht nur für Studierende sondern auch für allgemein Physik-Interessierte."
Matierials and Corrosion (04/2018)

"Die dritte deutsche Auflage erfüllt alle Wünsche an ein zeitgemäßes Lehrbuch der Physik für Hauptfachstudierende."
LVT Lebensmittelindustrie (01.12.2017)

"In 44 Kapiteln werden die Themen umfassend - mit zahlreichen hervorragenden Illustrationen und didaktisch überzeugend aufbereitet - behandelt. ? Ein hervorragendes Werk - nicht nur für angehende Physiker."
DGZfP - Deutsche Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung (29.12.2017)

1
Messung und Maßeinheiten


1.1 Grundsätzliches zu Messungen


Lernziele

Nach dem Durcharbeiten dieses Abschnitts sollten Sie in der Lage sein, …

  • die SI-Basiseinheiten anzugeben,
  • die am häufigsten verwendeten Präfixe für SI-Einheiten zu benennen,
  • Einheiten (vorerst für Längen, Flächen und Volumina) ineinander umzurechnen,
  • zu erläutern, dass und wie der Meter über die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum definiert ist.

Schlüsselideen

  • Die Physik beruht auf der Messung von physikalischen Größen. Bestimmte physikalische Größen wurden als Basisgrößen (z. B. Länge, Zeit und Masse) ausgewählt, die jeweils durch Bezug auf einen Standard definiert sind und eine Maßeinheit (z. B. Meter, Sekunde und Kilogramm) festlegen. Andere physikalische Größen werden durch Rückgriff auf die Basisgrößen und deren Standards und Einheiten definiert.
  • In diesem Buch wird überwiegend das Internationale Einheitensystem (SI) verwendet. In den ersten drei Kapiteln nutzen wir die drei in Tab. 1.1 aufgeführten physikalischen Größen. Für diese Basisgrößen wurden durch internationale Übereinkunft Standards festgelegt, die gleichermaßen praxisgerecht und unveränderlich sind.

    Diese Standards sind die Grundlage aller physikalischen Messungen sowohl der Basisgrößen als auch der von ihnen abgeleiteten Größen. Um die Schreibweise zu vereinfachen, werden meist die wissenschaftliche Notation und die in Tab. 1.2 angegebenen Präfixe verwendet.

  • Die Umrechnung von Einheiten erfolgt durch Multiplikation der Originaldaten mit aus Zahlenwerten und Einheiten bestehenden Umrechnungsfaktoren, wobei die Einheiten wie algebraische Größen behandelt werden. Dieser Prozess wird durchgeführt, bis nur noch die gewünschten Einheiten übrigbleiben.

Physikalische Motivation

Die Natur- und Ingenieurwissenschaften beruhen auf Messungen und Vergleichen von Messungen. Wir brauchen daher Regeln dafür, wie Dinge zu messen und miteinander zu vergleichen sind, sowie Experimente, die die Einheiten für diese Messungen und Vergleiche festlegen. Eines der Ziele der Physik (und der Ingenieurwissenschaften) ist es, diese Experimente zu entwickeln und durchzuführen.

Beispielsweise bemühen sich Physiker, extrem genaue Uhren zu bauen, mit deren Hilfe die Länge von Zeitabschnitten sehr präzise gemessen werden kann. Man mag sich fragen, ob diese Genauigkeit wirklich nötig ist und ob sie den erforderlichen Aufwand rechtfertigen kann. Ein Beispiel, in dem sich die hohe Genauigkeit ganz praktisch auszahlt, ist das Global Positioning System (GPS), ohne das wir uns heute keine Navigation mehr vorstellen können und das ohne solche hochgenauen Zeitmessungen völlig nutzlos wäre.

1.1.1 Dinge messen


Die Physik beruht auf Messungen. Wir entdecken die Physik, indem wir lernen, die Größen zu messen, die in der Physik verwendet werden. Länge, Zeit, Masse, Temperatur, Druck und elektrischer Strom sind einige dieser Größen.

Wir messen jede physikalische Größe in ihren eigenen Einheiten, indem wir sie mit einem Normal vergleichen. Die Einheit ist ein besonderer Name, den wir den Messungen dieser Größe zuordnen – z. B. „Meter“ (oder m) für die Größe „Länge“. Das Normal entspricht genau 1,0 Einheiten der jeweiligen Größe. Wie Sie sehen werden, ist die Maßeinheit für die Länge, die exakt 1,0 m entspricht, als die Entfernung definiert, die das Licht im Vakuum während eines bestimmten Bruchteils einer Sekunde zurücklegt. Wir können eine Einheit und ihr Normal völlig beliebig festlegen. Wichtig ist jedoch, beides so zu wählen, dass Wissenschaftler auf der ganzen Welt unsere Definitionen als sinnvoll und praktisch anerkennen.

Haben wir erst einmal ein Normal gewählt, sagen wir für die Länge, so müssen wir jene Verfahren ausarbeiten, die es uns erlauben werden, jede beliebige Länge – sei es den Radius eines Wasserstoffatoms, den Radstand eines Skateboardsoder die Entfernung eines Sterns – anhand dieses Normals auszudrücken. Lineale, die unser Längennormal annähernd nachbilden, bieten uns eine solche Möglichkeit der Längenmessung. Viele unserer Vergleiche sind jedoch indirekt: Mit einem Lineal können Sie natürlich weder den Radius eines Atoms noch die Entfernung eines Sterns messen.

Es gibt derart viele physikalische Größen, dass es schwerfällt, sie zu ordnen. Glücklicherweise sind sie nicht alle unabhängig. Eine Geschwindigkeit zum Beispiel wird durch den Quotienten einer Länge und einer Zeit angegeben. In internationaler Übereinkunft wählt man also eine kleine Anzahl von physikalischen Größen aus – wie z. B. Länge und Zeit – und weist ihnen allein Normale zu. Alle anderen physikalischen Größen werden anhand dieser Basisgrößen und ihrer Normale, der so genannten Basiseinheiten, definiert. So wird die Geschwindigkeit zum Beispiel durch die Basisgrößen Länge und Zeit sowie die dazugehörigen Basiseinheiten festgelegt.

Basiseinheiten müssen sowohl zugänglich als auch unveränderlich sein. Definieren wir die Maßeinheit für die Länge als die Entfernung zwischen der eigenen Nase und dem Zeigefinger des ausgestreckten Arms, so verfügen wir sicherlich über ein einfach zugängliches Normal – es wird sich jedoch von Person zu Person unterscheiden und bei Heranwachsenden sogar von Tag zu Tag ändern! Die Forderung nach Präzision in den Natur- und Ingenieurwissenschaften zwingt uns, der Unveränderbarkeit den Vorrang einzuräumen. Anschließend jedoch werden keine Mühen gescheut, die Basiseinheiten zu vervielfältigen, um sie denen, die sie brauchen, zugänglich zu machen.

1.1.2 Das Internationale Einheitensystem SI


Im Jahr 1971 wählte man auf der 14. Generalkonferenz für Maße und Gewichte (General Conference on Weights and Measures) sieben Basisgrößen aus, welche die Grundlage des Internationalen Einheitensystems bilden. Dieses wird seinem französischen Namen nach (Système International d’Unités) mit SI abgekürzt und ist auch als „metrisches System“ bekannt. In Tab. 1.1 sind die Einheiten dreier dieser Basisgrößen – Länge, Masse und Zeit – aufgeführt, mit denen wir uns in den ersten Kapiteln dieses Buchs beschäftigen werden. Diese Einheiten wurden so definiert, dass sie einem „menschlichen Maßstab“ entsprechen.

TABELLE 1.1: Einige SI-Basiseinheiten.

Größe Einheitenname Zeichen
Länge Meter m
Zeit Sekunde s
Masse Kilogramm kg

Zahlreiche abgeleitete Einheiten des SI-Systems werden anhand dieser Basiseinheiten definiert. Die SI-Einheit für die Leistung zum Beispiel – das Watt (Symbol: W) – wird durch die Basiseinheiten der Masse, der Länge und der Zeit gegeben. Es gilt nämlich, wie Sie in Kapitel 7 sehen werden:

(1.1)

wobei die letzte Einheitenkombination als „Kilogramm mal Quadratmeter pro Sekunde hoch drei“ gelesen wird.

Um die sehr großen und sehr kleinen Größen ausdrücken zu können, denen wir in der Physik so oft begegnen, benutzen wir die Exponentialdarstellung, die auf Zehnerpotenzen beruht. In dieser Schreibweise sind

(1.2)

und

(1.3)

Am Computer wird die Exponentialdarstellung oft noch weiter verkürzt, in diesem Fall zu „3,56 E9“ bzw. „4,92 E−7“, wobei das E für „Exponent der Zahl Zehn“ steht. Noch kürzer ist die Darstellung auf manchen Taschenrechnern, die das E durch ein Leerzeichen ersetzen.

Um den Umgang mit sehr großen oder sehr kleinen Messwerten noch weiter zu vereinfachen, benutzen wir die in Tab. 1.2 aufgelisteten Vorsätze. Wie Sie sehen, wird jedes Präfix wie ein Faktor gebraucht, der einer bestimmten, meist durch drei teilbaren Potenz der Zahl Zehn entspricht. Einer SI-Einheit einen solchen Vorsatz anzufügen, entspricht einer Multiplikation mit dem entsprechenden Faktor. Eine bestimmte elektrische Leistung können wir also schreiben als

TABELLE 1.2: Präfixe für...

Erscheint lt. Verlag 26.9.2017
Übersetzer Matthias Delbrück, Michael Bär
Sprache deutsch
Themenwelt Naturwissenschaften Physik / Astronomie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Materialwissenschaften • Naturwissenschaften • Physik • Physikstudium
ISBN-10 3-527-81260-1 / 3527812601
ISBN-13 978-3-527-81260-8 / 9783527812608
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