Nachhaltiges Handeln in Wirtschaft und Gesellschaft (eBook)

Orientierung für den Wandel
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2023 | 2023
XX, 230 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-67889-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Nachhaltiges Handeln in Wirtschaft und Gesellschaft - Malte Faber, Reiner Manstetten, Marco Rudolf, Marc Frick, Mi-Yong Becker
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Klimawandel, Artensterben, Energie- und Rohstoffmangel sind globale Herausforderungen, die unmittelbar mit unserer Wirtschaftsweise verbunden sind. Sie betreffen unser Dasein im Kern und gefährden die Möglichkeiten, heute und in Zukunft, als Gesellschaft und individuell, ein gutes Leben zu führen. 

Der Raum der Fragen, für die wir Antworten benötigen, erscheint grenzenlos und das Finden des 'richtigen' Pfades für den globalen Wandel zunehmend utopisch. Wie behalten wir angesichts hochkomplexer Zusammenhänge und Wechselwirkungen den Überblick? Wie können wir Wesentliches vom Unwesentlichen unterscheiden? Welche grundlegenden Beziehungen in der Natur müssen wir in Rechnung stellen? Welche Wirtschaftsweise ist angemessen? Was ist gerecht? Und unter welchen Bedingungen sind Menschen veränderungsbereit?

Dieses Buch bietet Orientierung. Es behandelt Konzepte aus den Natur-, den Wirtschaftswissenschaften und der Philosophie - u.a. Zeit, Thermodynamik, Knappheit, Verantwortung und Gerechtigkeit - die aus verschiedenen Blickwinkeln ein Verständnis der anstehenden Transformation zur Nachhaltigkeit ermöglichen. Idealerweise dienen sie als Leitlinien für wirksame Entscheidungen und zeigen auf, wie trotz immenser Herausforderungen Wandel möglich wird.

Das Buch richtet sich an alle, die am Wandel in Richtung Nachhaltigkeit mitwirken wollen - sei es in Politik, Wirtschaft, Verwaltung oder Zivilgesellschaft.




Malte Faber, emeritierter Professor für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg. Er promovierte 1969 an der Technischen Universität Berlin und habilitierte dort 1973. Von 1974 bis 2004 hatte er einen Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie an der Universität Heidelberg inne, wo er Direktor des Alfred-Weber-Instituts und von 1997-2004 Direktor des Interdisziplinären Instituts für Umweltökonomie war. Seit 2004 ist er emeritierter Professor und hält Seminare zu Umweltproblemen und Wirtschaftsphilosophie an deutschen und internationalen Hochschulen. Von 1981 bis 2017 war er Berater der Bundesregierung, der Umweltbehörde der USA und der Volksrepublik China. Seit 1998 hält er Kurse und Vorträge über 'Zen-Meditation und christliche Kontemplation' an der Universität Heidelberg und anderen Orten.

Reiner Manstetten, Dozent für Philosophie an der Universität Heidelberg, Lehrer für christliche Kontemplation. 1992 Promotion in der Philosophie über Meister Eckhart, 1997 Habilitation in den Wirtschaftswissenschaften über das Menschenbild der Ökonomie, 2003 Ernst-Bloch-Förderpreis der Stadt Ludwigshafen. Publikationen zur philosophischen Mystik sowie zur Ökologischen Ökonomie und zu den Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften, vielfach in Kooperation mit Malte Faber. 2018 erschien die Monografie: Die dunkle Seite der Wirtschaft (Alber Verlag).

Marco Rudolf, akademischer Mitarbeiter an der Hochschule Pforzheim, Promotionsstudent am KIT Karlsruhe. Nach seinem Studium der Mathematik in Heidelberg und einem Master in Ressourcen-Governance in Chile forscht er seit 2020 zum Thema Wasserstoff in der Energiewende und Emissionsbilanzierung von Unternehmen. Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft bedeutet für ihn nicht nur technischen Wandel, sondern auch soziale Veränderungen. Dafür engagiert er sich neben der wissenschaftlichen Arbeit in verschiedenen Jugendorganisationen und organisiert Feriencamps für Erwachsene, in denen der Fokus auf gemeinschaftlichen Gruppenerfahrungen in einer von nachhaltigem Konsum und Nähe zur Natur geprägter Umgebung liegt.

Marc Frick, Stabsmitarbeiter im Generalsekretariat der Universität Basel. 2020 Promotion in Politischer Theorie über sozialtheoretische Implikationen von Gabenpraktiken. Publikationen zur Ökologischen Ökonomie in Kooperation mit Malte Faber und Reiner Manstetten sowie zu sozialen und ethischen Aspekten von Umwelt- und Klimapolitik. Ist seit 2015 ehrenamtlicher Vorsitzender eines Breitensportvereins, was seinen Blick auf den sozialen Zusammenhalt und das Zusammenwirken ganz unterschiedlicher Menschen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen maßgeblich prägt.

Mi-Yong Becker, Professorin für Nachhaltigkeit mit ökonomischer Ausrichtung an der Hochschule Bochum. 2004 Promotion in den Wirtschaftswissenschaften an der Universität Heidelberg. Von 2004 bis 2007 Post-Doc Stipendiatin der DFG am Graduiertenkolleg 'Globale Herausforderungen' der Universität Tübingen. Anschließend bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, zuletzt als Leiterin der Arbeitsgruppe 'Steuerung und Innovation'. Seit 2018 Trägerin des Deutschen Umweltpreises der DBU gemeinsam mit M. Hirschfeld, R. Müller und M. v. Afferden für die Entwicklung und politische Umsetzung einer dezentralen Abwassersystemlösung in Jordanien. Seit 2019 Professorin der Hochschule Bochum und seit 2022 Mitglied des Präsidiums als Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit, Transfer & Entrepreneurship.

 

Geleitwort an die Leserinnen und Leser 6
Vorwort und Danksagungen 9
Inhaltsverzeichnis 12
Über die Autoren 18
Teil I Ausgangspunkte 20
1 Einführung 21
2 Das MINE-Projekt und die Heidelberger Schule der Ökologischen Ökonomik 23
2.1Wirtschaft wird als Teilsystem der Natur aufgefasst 25
2.2Fragen sind wichtiger als Antworten 27
2.3Die Herausforderung eines interdisziplinären Ansatzes 28
Literatur 31
3 Ökonomie, Ökologie und Philosophie 32
3.1Die Welt radikal verändern – sofort und mit allen Mitteln? 32
3.2Was man beachten muss, wenn es besser werden soll 33
3.3Umweltprobleme und Wirtschaftswissenschaften 34
3.3.1Drehscheibe zwischen Natur- und Geisteswissenschaften: Interdisziplinäre Wirtschaftswissenschaft 36
3.3.2Interdisziplinarität und das Problem der Verständigung 37
3.4Philosophie und Weisheit 39
3.5Das Vorgehen der Philosophie 40
Literatur 41
Teil II Der Mensch und sein Handeln 43
4 Das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung und der Begriff der Gerechtigkeit 44
4.1Einführung in das Konzept 45
4.1.1Die Analogie zwischen einem Kuchen und dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung 45
4.1.2Die historische Entwicklung des Leitbilds der nachhaltigen Entwicklung 47
4.1.3Die wesentlichen Konzepte im Leitbild der nachhaltigen Entwicklung 48
4.2Der Begriff der Gerechtigkeit 49
4.3Vom Ideal der gerechten Gesellschaft zum Leitbild der Nachhaltigkeit 52
4.3.1Intra- und intergenerationale Gerechtigkeit 52
4.3.2Was steht einem Individuum zu? Der Möglichkeitsraum der Bedürfnisse 53
4.4Nachhaltigkeit und das Wachstumsparadigma 55
4.4.1Nachhaltiges Handeln und Unwissen 57
4.4.2Lösungsräume jenseits des Wachstumsparadigmas 58
Literatur 61
5 Homo Oeconomicus und Homo Politicus: Wie wir uns als Menschen sehen und warum das alles ändern kann 62
5.1Einführung in das Konzept 63
5.2Das Menschenbild des Homo oeconomicus 63
5.2.1Was leistet das Menschenbild der Homo oeconomicus 65
5.2.2Welche Probleme ergeben sich aus dem Menschenbild der Homo oeconomicus 66
5.3Das Menschenbild des Homo politicus 67
5.4Homo oeconomicus, Homo politicus und der liberale Rechtsstaat 70
5.5Der Homo politicus und das Widerstandsrecht – drei Bewegungen im Kampf für den Klimaschutz 71
5.6Zusammenfassung und Fazit 74
Literatur 75
6 Verantwortung: Wer ist zuständig und was bedeutet es, wenn wir Verantwortung für Umweltprobleme übernehmen? 77
6.1Einführung in das Konzept 78
6.2Voraussetzung für und Dimensionen von Verantwortung 79
6.3Das Zusammenspiel unterschiedlicher Ebenen von Verantwortung 82
6.3.1Eigenschaften von Umweltproblemen: Lange Zeiträume und Kuppelproduktion 83
6.3.2Unwissen als Grenze für Verantwortung 83
6.3.3Institutionen als Träger politischer Verantwortung 84
6.3.4Urteilskraft – Wie verantwortungsvolles Handeln trotz Unwissen gelingen kann 85
Literatur 86
7 Urteilskraft: Wie geht weiter, wenn wir an Grenzen unseres Wissens gelangen? Vom Wissen zum Können 87
7.1Einführung in das Konzept 88
7.2Urteilskraft als Know-how 89
7.2.1Was Urteilskraft leistet – Immanuel Kants Beispiel der medizinischen Kompetenz 90
7.2.2Unwissen, Komplexität und Handlungsfähigkeit 91
7.3Urteilskraft und Transformation – Die Notwendigkeit eines umfassenden Blicks und das Erkennen des richtigen Zeitpunktes 93
7.3.1Ein Beispiel für Probleme mit der Urteilkraft: Ex ante und ex post im Mobilitätssektor 94
7.3.2Ein Beispiel für Umweltschutz ohne Urteilskraft – der Clean Water Act von 1972 in den USA 94
7.3.3Ein Beispiel für Umweltschutz mit Urteilskraft – die Wassergesetzgebung der BRD von 1976 95
7.3.4Die Urteilskraft der Zivilgesellschaft aktivieren – der Bürgerrat Klima 97
7.4Abschließende Bemerkungen 98
Literatur 100
Teil III Zeit und Natur 102
8 Drei Begriffe von Zeit: Wieso uns eine Uhr nicht alles über die Zeit verrät und wieso man die Zeit verpassen kann 103
8.1Einführung in das Konzept 104
8.2Zeit als entscheidende Variable für die Komplexität und Lösung von Umweltproblemen 106
8.2.1Abwassergesetzgebung in den USA 107
8.2.2Abwassergesetzgebung in Deutschland 107
8.2.3Erfolg und Misserfolg durch unterschiedliche Einschätzungen der Zeit 108
8.3Drei Fragen nach der Zeit: Grundlagen der Problemlösung 109
8.4Zeit als „Endgegner“ des Wunschdenkens 110
Literatur 113
9 Thermodynamik: Fundamentales zum Wesen von Umweltproblemen 114
9.1Einführung in das Konzept der Thermodynamik 115
9.2Unterschiedliche Energieformen und der Begriff der Thermodynamik 116
9.2.1Wärmeenergie 117
9.2.2Wärme und physikalische Arbeit 118
9.3Die zwei Hauptsätze der Thermodynamik: Energieerhaltung und Entropiesatz 119
9.3.1Der 1. Hauptsatz 119
9.3.2Der 2. Hauptsatz und der Begriff der Entropie 121
9.3.3Freie Energie und Entropie 123
9.3.4Ordnungsgrad als Veranschaulichung der Entropie 124
9.4Die Berücksichtigung der Thermodynamik in den Wirtschaftswissenschaften 125
9.5Der Übergang von der Klassischen Mechanik zur Thermodynamik im Zuge der Industrialisierung 126
9.6Die Grenzen des thermodynamischen Wirkungsgrads 127
9.7Der Bedeutungsgewinn der Thermodynamik für Wirtschaft und Umwelt 127
9.8Zusammenfassung: Thermodynamische Grundlagen für Umweltpolitik 128
Literatur 130
10 Irreversibilität: Warum aus einem Spiegelei nie ein Ei werden kann und was das mit Artensterben zu tun hat 132
10.1Einführung in das Konzept 133
10.2Reversibilität und Irreversibilität in den Wirtschaftswissenschaften 135
10.3Zwei Pfeile der Zeit 136
10.4Irreversibilität wirtschaftspolitischer Entscheidungen: Technologische Lock-In-Effekte 137
10.4.1Wasserstoff: Welche Farbe soll es sein? 137
10.5Irreversibilität – so what? 139
10.6Das Wissen um Irreversibilität als Grundlage für informierte Entscheidungen 140
Literatur 142
11 Evolution: Alles entwickelt sich – Möglichkeiten und Grenzen unseres Blicks in die Zukunft 143
11.1Einführung in das Konzept 144
11.2Konzeptioneller evolutorischer Rahmen 146
11.3Evolutorische Unterschiede zwischen Biologie, Physik und Ökonomie 148
11.4Langfristige evolutorische Entwicklungen 149
11.4.1Aufschwung der Landwirtschaft und Industrialisierung 149
11.5Das Dreieck der Verursachung 150
11.6Erkenntnisse aus der historischen Interaktion zwischen Wirtschaft und Umwelt 152
11.7Evolution und Umweltprobleme: Die Frage nach Voraussagbarkeit 153
11.7.1Gleichgewicht und Evolution 153
11.7.2Voraussagbarkeit und Unvoraussagbarkeit: Der Zusammenhang von Gleichgewichten und Evolution 155
Literatur 157
Teil IV Das Zusammenspiel von Menschen und Natur 159
12 Unwissen: Wie das Wissen über unser Unwissen bei Umweltproblemen hilft 160
12.1Einführung in das Konzept 160
12.1.1Vier Formen des Unwissens und wie sie unsere Handlungsfähigkeit beeinflussen 162
12.1.2Unwissen bewusstmachen – handlungsfähig bleiben 167
12.2Wann wir von Unwissen sprechen können und wann nicht 169
12.3Wir überschätzen unser Wissen und unterschätzten unser Unwissen 171
Literatur 173
13 Kuppelproduktion: Wenn wir nicht nur das produzieren, was wir produzieren wollen 174
13.1Einführung in das Konzept 175
13.2Kuppelproduktion und Thermodynamik 178
13.3Jede Produktion ist Kuppelproduktion 180
13.4Kuppelproduktion vs. Theorie der externen Effekte 181
13.5Das Fallbeispiel der Soda-Chlor Industrie 182
13.6Weshalb das Konzept der Kuppelproduktion für den gesellschaftlichen Umgang mit Umweltproblemen wichtig ist 183
13.6.1Thermodynamik der Kuppelproduktion 184
13.7Die Schwierigkeit, thermodynamisch zu argumentieren 186
13.8Erkennen und verstehen von Umweltproblemen durch Kuppelproduktion 188
13.8.1Kuppelproduktion in ökologischen Systemen 189
13.8.2Kuppelproduktion und Interdisziplinarität 189
13.9Kuppelproduktion und Verantwortung 189
Literatur 190
14 Absolute und Relative Knappheit: There is no Planet B 191
14.1Einführung in das Konzept 192
14.2Die Entwicklung des Konzepts der Knappheit in den Wirtschaftswissenschaften 193
14.3Wirtschaftswissenschaften und relative Knappheit 193
14.4Wirtschaftswissenschaften und absolute Knappheit 195
14.5Die Bedeutung des Konzeptes der absoluten und relativen Knappheit für den Umgang mit Umweltproblemen 196
14.6Verbleibendes CO2-Budget für das 2°C Ziel: Absolute oder relative Knappheit? 196
14.7Treibhausgasemissionen als relativ knappes Gut: Emissionshandel 198
14.8Treibhausgasemissionen als absolut knappes Gut 199
14.9Konsequenzen der Einstufungen der Knappheit bei Umweltproblemen 200
14.10Welche Lösungsräume werden mithilfe des Konzeptes der Knappheit erkennbar? 201
Literatur 202
15 Bestände: Transformation braucht Zeit 203
15.1Die Beständeperspektive 204
15.2Natürliche Lebensgrundlagen: Wo wir uns Beständigkeit wünschen 206
15.3Umweltschädliche Produktions- und Verhaltensweisen: Wo die Beständigkeit ein Problem ist 207
15.3.1Das Problem wird erkannt: Materielle und immaterielle Bestände geraten in Bewegung 209
15.3.2Das Anfang vom Ende der Zwischenlösung: Gesetze werden verändert 211
Literatur 213
Teil V Die Einheit und Unvereinbarkeit von Mensch und Natur 214
16 Grundlagen des Lebens, Ordnungen des Lebendigen und Orientierungen der Menschen 215
16.1Die erstaunliche Nachhaltigkeit des Lebens 215
16.2Die drei Tele 216
16.3Das dritte Telos und die Grundlagen des Lebens – das Konzept der Fonds 218
16.4Die drei Tele und der Mensch 221
16.5Die Interessen der Menschen 222
16.6Das erste Interesse – Eigeninteresse 223
16.7Das zweite Interesse – Gemeinschaftsinteresse 224
16.8Das Gemeinschaftsinteresse, der Staat und das Problem der Nachhaltigkeit 225
16.9Das Menschheitsinteresse 226
16.10Das Menschheitsinteresse als Verantwortung für die Schöpfung – Ideen von Albert Schweitzer und Hans Jonas 228
16.11Was folgt aus dem Interesse der Menschheit? 229
Literatur 230
17 Resümee und Ausblick 231
17.1Die Bedeutung der Verteilung von Einkommen und Vermögen 233
17.2Das Problem der Medien 234
17.3Das Problem der Macht 234
Literatur 236

Erscheint lt. Verlag 28.11.2023
Reihe/Serie SDG - Forschung, Konzepte, Lösungsansätze zur Nachhaltigkeit
SDG - Forschung, Konzepte, Lösungsansätze zur Nachhaltigkeit
Zusatzinfo XX, 230 S. 8 Abb., 5 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Naturwissenschaften Biologie
Naturwissenschaften Geowissenschaften
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Gerechtigkeit • Homo oeconomicus • Homo politicus • Kuppelproduktion • Mine • Nachhaltigkeit • Natur und Wirtschaft • Thermodynamik • Umwelt
ISBN-10 3-662-67889-6 / 3662678896
ISBN-13 978-3-662-67889-3 / 9783662678893
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