Die Besteuerung der GmbH (eBook)

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2013 | 3. Auflage
855 Seiten
Schäffer-Poeschel Verlag
978-3-7992-6574-4 (ISBN)
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Von der Gründung bis zur Liquidation beleuchtet das Werk sämtliche Lebensphasen der GmbH. Darüber hinaus behandelt es Gestaltungen, in denen die GmbH als Teil eines komplexen Unternehmensverbundes auftritt, wie z.B. Organschaft, GmbH & Co KG, GmbH & Still und Betriebsaufspaltung. - Steuerliche Behandlung grenzüberschreitender Aktivitäten - Überlegungen zur Rechtsformwahl  - Viele Praxishinweise zur Umstrukturierung und Gesellschafternachfolge - Jüngste Gesetzesänderungen

Uwe Grobshäuser Prof. Dr. Uwe Grobshäuser, Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Autor von Fachpublikationen und Dozent in der Steuerberaterausbildung. Michael Preißer Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer ist Partner der Steuerberatungsgesellschaft PRS - Preißer von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Er ist als pensionierter Professor Studiengangsleiter des Masterstudiengangs 'Master of Taxation' an der Leuphana Universität Lüneburg.

Uwe Grobshäuser Prof. Dr. Uwe Grobshäuser, Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Autor von Fachpublikationen und Dozent in der Steuerberaterausbildung. Michael Preißer Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer ist Partner der Steuerberatungsgesellschaft PRS – Preißer von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Er ist als pensionierter Professor Studiengangsleiter des Masterstudiengangs "Master of Taxation" an der Leuphana Universität Lüneburg.

Vorwort 6
Herausgeber 8
Autoren 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 30
Teil I Einführung 36
1 Gründe für die Wahl der GmbH als Rechtsform 36
1.1 Allgemeines 36
1.2 Haftung 36
1.3 Anzahl der Gesellschafter 36
1.4 Geschäftsführervergütung 36
1.5 Versteuerung der Gewinnanteile 37
1.6 Gesellschafter-Finanzierung 38
1.7 Vermietung von Wirtschaftsgütern durch den Gesellschafter 39
1.8 Gründungsaufwand 39
1.9 Kapitalaufbringung 39
1.10 Verluste 40
1.11 Veräußerung der Anteile 40
2 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen 41
2.1 Rechtsnatur der GmbH 41
2.2 Vor- und Nachteile der GmbH 41
2.3 Errichtung der Gesellschaft 42
2.3.1 Gesellschaftszweck 42
2.3.2 Form des Gesellschaftsvertrags 43
2.3.2.1 Notarielle Beurkundung 43
2.3.2.2 Musterprotokoll im vereinfachten Verfahren 43
2.3.3 Mindestinhalt des Gesellschaftsvertrags 44
2.3.4 Firma und Sitz der Gesellschaft 45
2.3.5 Stammkapital, Stammeinlage, Geschäftsanteil, Gesellschafterliste 45
2.4 Gründung der GmbH 46
2.4.1 Gründungsphasen 46
2.4.2 Gründungsvarianten 47
2.4.2.1 Bargründung 48
2.4.2.2 Hin- und Herzahlen 49
2.4.2.3 Sachgründung 50
2.4.2.4 Verschleierte Sachgründung/verdeckte Sacheinlage 52
2.4.2.5 Verwendung der Bareinlage zur Bezahlung von Dienstleistungen 53
2.4.2.6 Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt (Mini-GmbH) 53
2.5 Rechtsstellung der Gesellschafter (Rechte und Pflichten) 54
2.5.1 Allgemeines 54
2.5.2 Pflichten 55
2.5.3 Rechte der Gesellschafter 55
2.5.3.1 Anspruch auf den Jahres- bzw. Liquidationsüberschuss 56
2.5.3.2 Mitverwaltungsrechte 56
2.5.4 Beendigung der Mitgliedschaft 59
2.5.4.1 Auflösung und Liquidation der Gesellschaft 60
2.5.4.2 Veräußerung des Geschäftsanteils 61
2.5.4.3 Kaduzierung 61
2.5.4.4 Abandon 61
2.5.4.5 Einziehung gem. § 34 GmbHG 62
2.5.4.6 Ausschluss 62
2.5.4.7 Austritt 63
2.6 Verfassung der GmbH 63
2.6.1 Geschäftsführer 63
2.6.1.1 Mögliche Personen 63
2.6.1.2 Anstellungsverhältnis 64
2.6.1.3 Aufgaben/Pflichten 65
2.6.2 Gesellschafterversammlung 69
2.6.3 Aufsichtsrat/Beirat 69
2.6.3.1 Freiwilliger Aufsichtsrat 70
2.6.3.2 Gesetzlicher Aufsichtsrat 70
2.7 Besonderheiten bei der Ein-Mann-GmbH 71
3 Gründung der GmbH 73
3.1 Allgemeines 73
3.2 Die Gründungsgesellschafter 73
3.3 Die einzelnen Stadien der Gründung 73
3.4 Vorgründungsstadium 74
3.4.1 Gesellschaftsrechtliche Beurteilung 74
3.4.2 Steuerliche Beurteilung 74
3.4.3 Haftung der Gesellschafter 76
3.5 Vorgesellschaft 76
3.5.1 Gesellschaftsrechtliche Beurteilung 76
3.5.2 Steuerliche Beurteilung 76
3.5.3 Buchführungspflicht 77
3.6 Stammkapital und Stammeinlage 77
3.6.1 Mindestsumme 77
3.6.2 Voraussetzung für die Eintragung ins Handelsregister 78
3.7 Bilanzielle Behandlung der Einlagen 79
3.8 Sonderprobleme der Sacheinlagen 80
3.8.1 Übertragung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens 80
3.8.2 Übertragung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens 80
3.8.3 Übertragung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils 81
3.8.4 Möglichkeit eines Sach-Agios 83
3.8.5 Einbringung von Anteilen an einer KapGes 84
3.9 Gründungskosten 85
Teil II Laufende Besteuerung der GmbH 86
1 Grundzüge der GmbH-Besteuerung – Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer 86
1.1 Körperschaftsteuer 86
1.1.1 Grundprinzipien der Besteuerung 86
1.1.2 Umfang der Körperschaftsteuerpflicht 89
1.1.2.1 Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht 89
1.1.2.2 Beschränkte Körperschaftsteuerpflicht 92
1.1.3 Beginn und Ende der Körperschaftsteuerpflicht, Steuerbefreiungen 94
1.1.3.1 Beginn der Körperschaftsteuerpflicht 94
1.1.3.2 Ende der Körperschaftsteuerpflicht 99
1.1.3.3 Steuerbefreiungen 100
1.1.4 Das Halb- bzw. Teileinkünfteverfahren 102
1.1.4.1 Exkurs: Überblick über das bis zum Veranlagungszeitraum 2000 geltende Anrechnungsverfahren 102
1.1.4.2 Funktions- und Wirkungsweise des Halb- bzw. Teileinkünfteverfahrens 105
1.1.4.3 Das steuerliche Einlagekonto 107
1.1.4.4 Übergangsregelungen 112
1.1.5 Ermittlung der Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage 121
1.1.5.1 Das zu versteuernde Einkommen als Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage 121
1.1.5.2 Anwendbare Vorschriften des EStG 125
1.1.5.3 Einkommensermittlungsvorschriften des KStG 126
1.1.5.4 Steuerfreie Vermögensmehrungen 139
1.1.5.5 Sonstige Korrekturposten 139
1.1.6 Verfahrensfragen 144
1.1.6.1 Erklärungs- und Anzeigepflichten 144
1.1.6.2 Körperschaftsteuer-Bescheid 145
1.1.6.3 Feststellung des steuerlichen Einlagekontos 146
1.2 Gewerbesteuer 147
1.2.1 Die GmbH als Gewerbesteuersubjekt 147
1.2.2 Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht 148
1.2.3 Gewerbesteuerrechtliche Organschaft 148
1.2.3.1 Organschaftsvoraussetzungen 149
1.2.3.2 Rechtsfolgen 149
1.2.4 Ermittlung des Gewerbeertrags 150
1.2.4.1 Grundlagen und sich anschließende Verfahrensfragen 150
1.2.4.2 Besondere Ermittlungsvorschriften 152
1.3 Umsatzsteuer 156
1.3.1 Die GmbH als Unternehmer 156
1.3.2 Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft 157
1.3.3 Umsatzsteuerrechtliche Organschaft 158
1.3.3.1 Eingliederungsvoraussetzungen 158
1.3.3.2 Rechtsfolgen 159
1.3.4 Besonderheiten bei Gesellschafter-Geschäftsführern 160
1.3.4.1 Geschäftsführungsleistungen 160
1.3.4.2 Private Kfz-Nutzung 161
1.3.5 Geschäftsveräußerung 162
1.3.5.1 Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen 162
1.3.5.2 Geschäftsveräußerung im Ganzen – Grundzüge 163
2 Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen 164
2.1 Verdeckte Gewinnausschüttungen (§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) 164
2.1.1 Grundlagen und Systemverständnis 164
2.1.1.1 Gesellschaftsrechtliche Ebene 168
2.1.1.2 Schuldrechtliche Ebene 168
2.1.1.3 Leistungsaustausch zu unüblichen Konditionen 169
2.1.2 Definition und Abgrenzung 170
2.1.3 Fiktionstheorie der verdeckten Gewinnausschüttung 171
2.1.3.1 Die einzelnen Phasen der verdeckten Gewinnausschüttung 171
2.1.3.2 Angemessenheitsfiktion (1. Fiktionsstufe = Schritte 1 und 4) 172
2.1.3.3 Ausschüttungsfiktion (2. Fiktionsstufe = Schritte 2 und 3) 172
2.1.4 Vorteilsgewährung an nahestehende Personen 173
2.1.5 Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis 176
2.1.6 Beherrschender Gesellschafter 176
2.1.6.1 Beherrschende Stellung 176
2.1.6.2 Voraussetzungen für das Vorliegen von verdeckten Gewinnausschüttungen 177
2.1.7 Selbstkontrahierungsverbot 181
2.1.7.1 Alleingesellschafter-Fall 181
2.1.7.2 Mehrgesellschafter-Fall 181
2.1.8 Vereinbarungsform 181
2.1.9 Rückgewähr einer verdeckten Gewinnausschüttung 182
2.1.10 Verdeckte Gewinnausschüttung und Umsatzsteuer 183
2.1.10.1 Umsatzsteuerliche Behandlung 183
2.1.10.2 Körperschaftsteuerliche Behandlung 183
2.1.11 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Passivposten der Bilanz (Teilbetragsrechnungen) 185
2.1.12 Vergütung der Gesellschafter-Geschäftsführer 187
2.1.12.1 Angemessenheit der Gesamtvergütung 187
2.1.12.2 Urlaubsabgeltung/Überstunden/Geburtstagsfeier/Pkw-Nutzung 189
2.1.12.3 Tantiemevereinbarungen 189
2.1.13 Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer 195
2.1.13.1 Zivilrechtliche Wirksamkeit der Pensionszusage 195
2.1.13.2 Probezeit bzw. Wartezeit 196
2.1.13.3 Finanzierbarkeit 197
2.1.13.4 Erdienbarkeit 199
2.1.13.5 Überversorgungsverbot 200
2.1.13.6 Angemessenheit: Jahresnettoprämie 200
2.1.13.7 Unverfallbarkeit 201
2.1.14 Darlehen (ohne Gesellschafter-Fremdfinanzierung nach § 8a KStG) 202
2.1.14.1 Darlehen an den Gesellschafter: Darlehen selbst ist verdeckte Gewinnausschüttung 202
2.1.14.2 Darlehen an den Gesellschafter: Vorteil der Minder- oder Unverzinslichkeit 202
2.1.14.3 Darlehen an die Gesellschaft: Vorteil der Überverzinslichkeit 203
2.1.14.4 Darlehen an die Gesellschaft: Zinsen sind verdeckte Gewinnausschüttungen in sonstigen Fällen 203
2.1.14.5 Praxisorientierte Beispiele zur Darlehensgewährung 203
2.1.15 Kaufverträge 205
2.1.16 Dienstleistungen 206
2.1.17 Verdeckte Gewinnausschüttung bei Schwestergesellschaften 206
2.1.17.1 Bilanzierungsfähige Wirtschaftsgüter 207
2.1.17.2 Kein einlagefähiges Wirtschaftsgut 207
2.1.18 Geschäftschancentheorie – Wettbewerbsverbot 208
2.1.19 Risikogeschäfte 209
2.1.20 Gewerbesteuerliche Behandlung der verdeckten Gewinnausschüttungen 210
2.1.21 Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen zur verdeckten Gewinnausschüttung nach Themen 210
2.2 Verdeckte Einlagen 218
2.2.1 Definition und Abgrenzung zu offenen Einlagen 218
2.2.2 Bewertung einer verdeckten Einlage 219
2.2.3 Grundbeispiele der verdeckten Einlage 219
2.2.4 Beispiele zur verdeckten Einlage bei Schwester-Kapitalgesellschaften 220
2.2.5 Forderungsverzicht 221
2.2.5.1 Behandlung bei der GmbH 221
2.2.5.2 Behandlung beim Gesellschafter 221
2.2.5.3 Verzicht auf eine Pensionszusage 223
2.2.5.4 Mögliche Gestaltungen 223
2.3 Materielles und formelles Korrespondenzprinzip 223
3 Zinsschranke nach § 8a KStG i.V.m. § 4h EStG nach dem 31.12.2009 225
3.1 Grundzüge der Regelung 225
3.1.1 Gesellschafterfremdfinanzierung 227
3.1.1.1 Vergütungen für Fremdkapital 227
3.1.1.2 Empfänger und Geber von Gesellschafterfremdkapital 227
3.1.1.3 Vergleichsrechnung 228
3.1.1.4 Nachweis 228
3.1.1.5 Zeitliche Anwendung 228
3.1.1.6 Bedeutung der Vorschrift 228
3.1.2 Verhältnis des § 8 Abs. 3 KStG zu § 4h EStG 229
3.1.3 Konkurrenz zu § 8b KStG? 229
3.2 Besonderheiten für Kapitalgesellschaften, insbesondere die Escape-Klausel 229
4 Besteuerung der GmbH im Beteiligungsverbund mit anderen Körperschaften und Personenvereinigungen (§ 8b KStG) 231
4.1 Aufbau der Norm/Grundsätzliches 231
4.2 § 8b Abs. 1 KStG: Steuerfreiheit der Dividenden 232
4.2.1 Regelungsgehalt des § 8b Abs. 1 KStG – allgemein 232
4.2.2 Die einzelnen Tatbestandsmerkmale 232
4.2.2.1 Die begünstigten Empfänger der Bezüge 232
4.2.2.2 Die Bezüge i.S.d. § 8b Abs. 1 Satz 1 KStG 233
4.2.3 Weitere Rechtsfolgen des § 8b Abs. 1 KStG (ohne vGA) 234
4.2.3.1 Kapitalertragsteuer 234
4.2.3.2 Gewerbesteuer 234
4.2.3.3 Organschaft 234
4.2.4 Eingeschränkte Geltung bei verdeckten Gewinnausschüttungen (§ 8b Abs. 1 Satz 2–4 KStG) 235
4.2.4.1 Inhalt und Entstehungsgeschichte 235
4.2.4.2 Vollversteuerung einer verdeckten Gewinnausschüttung bei Einkommensminderung der leistenden Kapitalgesellschaft 235
4.2.4.3 § 8b Abs. 1 Satz 3 KStG bei verdeckter Gewinnausschüttung, die aufgrund eines DBA steuerfrei sind 236
4.2.4.4 Die Rückausnahme zu § 8b Abs. 1 Satz 2 KStG bei Dreiecksfällen, § 8b Abs. 1 Satz 4 KStG 236
4.3 § 8b Abs. 2 KStG – Steuerbefreiung der Veräußerungsgewinne 236
4.3.1 Systematik und Kritik 236
4.3.2 Die Begünstigungsvoraussetzungen im Einzelnen 237
4.3.2.1 Begünstigte Anteile (an Kapitalgesellschaften) 237
4.3.2.2 Begünstigte Veräußerungen (inkl. der Ermittlung des Veräußerungsgewinns) 237
4.3.2.3 Die Ermittlung des Veräußerungsgewinns 237
4.3.3 Liquidation, Herabsetzung sowie Wertaufholung (§ 8b Abs. 2 Satz 3 KStG) 238
4.3.3.1 Liquidation und Kapitalherabsetzung 238
4.3.3.2 Wertaufholung 238
4.3.3.3 Beschränkung der Steuerbefreiung in den Fällen der Teilwertabschreibung 239
4.3.3.4 Beschränkung der Steuerbefreiung auf die Höhe der Rücklagenübertragung (§ 6b EStG) 239
4.4 Abzugsverbot für Gewinnminderungen und Pauschalierung der nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben (§ 8b Abs. 3 KStG) 239
4.4.1 Allgemeines 239
4.4.2 5% Veräußerungsgewinn als nicht abzugsfähige Betriebsausgabe (Satz 1) 239
4.4.3 Nichtanwendung des § 3c EStG 240
4.4.4 Abzugsverbot für sonstige Gewinnminderungen i.S.d. § 8b Abs. 2 KStG (§ 8b Abs. 3 Satz 3 KStG) 240
4.4.4.1 Verluste durch den Ansatz eines niedrigen Teilwerts 241
4.4.4.2 Verluste aus einer Anteilsveräußerung 241
4.4.4.3 Verluste aus der Liquidation und aus der Kapitalherabsetzung 241
4.4.4.4 Verluste aus einer verdeckten Gewinnausschüttung bzw. verdeckten Einlage 241
4.4.4.5 Gewinnminderung bei Auflösung eines aktiven Ausgleichspostens (Organschaft) 241
4.4.5 Verluste i.V.m. Gesellschafterdarlehen und -sicherheiten (§ 8b Abs. 3 Sätze 4–8 KStG) 241
4.4.5.1 Die Grundaussage des § 8b Abs. 3 Satz 4 KStG 241
4.4.5.2 Das Darlehen durch eine nahestehende Person oder durch einen rückgriffsberechtigten Dritten (§ 8b Abs. 3 Satz 5 KStG) 242
4.4.5.3 Möglichkeit des Drittvergleichs (§ 8b Abs. 3 Satz 6 KStG) 243
4.4.5.4 Wirtschaftlich vergleichbare Sachverhalte (§ 8b Abs. 3 Satz 7 KStG) 243
4.4.5.5 Steuerfreiheit eines späteren Wertaufholungsgewinnes (§ 8b Abs. 3 Satz 8 KStG) 243
4.5 § 8b Abs. 4 KStG a.F.: Altregelung für einbringungsgeborene Anteile 244
4.5.1 Die Altfassung 244
4.5.2 Die Neufassung 244
4.6 Pauschales Betriebsausgabenabzugsverbot gem. § 8b Abs. 5 KStG 244
4.6.1 Grundzüge 244
4.6.2 Folgerungen 245
4.6.2.1 Ausschüttungen bei Konzernen 245
4.6.2.2 Bezüge i.S.d § 8b Abs. 5 KStG 245
4.6.3 Auswirkungen auf die Gewerbesteuer 245
4.7 Ausdehnung der Steuerfreistellung auf mittelbare Beteiligungen (§ 8b Abs. 6 KStG) 246
4.7.1 Zwischenschaltung einer Personengesellschaft 246
4.7.2 Ausdehnung bei Zwischenschaltung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts 246
4.8 § 8b Abs. 7 KStG 246
4.8.1 Persönlicher Anwendungsbereich 247
4.8.2 Sonstige Finanzunternehmen 248
4.8.2.1 Erkenntnisse der Rechtsprechung 248
4.8.2.2 Erkenntnisse der Literatur 249
4.8.3 Stellungnahme 250
4.8.4 Sachlicher Anwendungsbereich 251
4.8.4.1 Ansicht der Finanzverwaltung und Gegenmeinung (Literatur) 252
4.8.4.2 Stellungnahme und (aktuelle) Ansicht der Finanzgerichtsbarkeit 253
4.8.5 Fazit 254
4.9 Anwendungsausschluss für Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen und Pensionsfonds (§ 8b Abs. 8 KStG) 254
4.10 Nichtanwendung von § 8b Abs. 7 und 8 KStG für Bezüge i.S.d. § 8b Abs. 1 KStG, auf die die Mutter-Tochter-Richtlinie anzuwenden ist (§ 8b Abs. 9 KStG) 254
4.11 Anwendungsausschluss bei Wertpapierleihe und Wertpapierpensionsgeschäften (§ 8b Abs. 10 KStG) 255
4.11.1 Wertpapierleihe (§ 8b Abs. 10 Satz 1 KStG) 255
4.11.2 Erstreckung auf vergleichbare Tatbestände 255
5 Verluste 256
5.1 Handelsrechtliche Beurteilung 256
5.2 Steuerliche Beurteilung 256
5.2.1 § 2a EStG 256
5.2.2 § 15a EStG 259
5.2.3 Verlustrücktrag/Verlustvortrag nach § 10d EStG 260
5.2.4 Verlustabzug nach § 8c KStG 262
5.2.4.1 Anwendungsbereich 263
5.2.4.2 Grundtatbestand 263
5.2.4.3 Erwerberkreis 264
5.2.4.4 Unmittelbarer und mittelbarer Erwerb 265
5.2.4.5 Vergleichbare Sachverhalte 266
5.2.4.6 Kapitalerhöhung 268
5.2.4.7 Zeitpunkt und Umfang des Verlustuntergangs 268
5.2.4.8 Berücksichtigung stiller Reserven 270
5.2.4.9 Sanierungsklausel 271
5.2.4.10 § 10a GewStG 272
6 Auslandsbeziehungen der GmbH 273
6.1 Steuerpflicht der GmbH 273
6.1.1 Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht 273
6.1.1.1 Voraussetzungen des § 1 KStG 273
6.1.1.2 Sitz der Gesellschaft 274
6.1.1.3 Ansässigkeit 274
6.1.1.4 Sitzverlegung 274
6.1.2 Ausländische Gesellschaften als Körperschaftsteuersubjekt 274
6.2 Basisgesellschaften 276
6.2.1 Unbeschränkte Steuerpflicht ausländischer Basisgesellschaften 277
6.2.2 Missbräuchliche Gestaltung (§ 42 AO) 277
6.3 Grundzüge des AStG 278
6.3.1 Einkunftsabgrenzung bei international verbundenen Unternehmen (§ 1 AStG) 278
6.3.1.1 Problem 278
6.3.1.2 Verhältnis zu anderen Regelungen 279
6.3.1.3 Personelle Voraussetzungen 280
6.3.1.4 Grundsätze zur Einkunftsabgrenzung 282
6.3.1.5 Rechtsfolgen 284
6.3.2 Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 7 ff. AStG) 284
6.3.3 Mehrheitsbeteiligung 285
6.3.4 Weisungsgebundenheit 287
6.3.5 Beteiligung über Personengesellschaft 287
6.3.6 Zwischengesellschaften mit Kapitalanlagecharakter 287
6.3.7 Aktive und passive Einkünfte der ausländischen Körperschaft 288
6.3.8 Gemischte Tätigkeit 291
6.3.9 Niedrige Besteuerung 291
6.3.10 Hinzurechnungsbetrag 292
6.3.10.1 Grundprinzip 292
6.3.10.2 Ermittlung des Hinzurechnungsbetrags 293
6.4 Deutsche GmbH mit Auslandsaktivitäten 294
6.4.1 Problem 294
6.4.2 Besteuerung bei Fehlen eines DBA 295
6.4.3 Berücksichtigung ausländischer Steuern 295
6.4.3.1 Anrechnungsverfahren 295
6.4.3.2 Abzugsverfahren 297
6.4.3.3 Abzugsverfahren ohne Antrag 297
6.4.4 Besteuerung bei Bestehen eines Doppelbesteuerungsabkommens 298
6.4.5 Betriebsstättengewinne 300
6.4.5.1 Fehlen einer Betriebsstätte 300
6.4.5.2 Versteuerung der Betriebsstättengewinne 300
6.4.5.3 Begriff der Betriebsstätte 301
6.4.5.4 Ermittlung des Betriebsstättengewinns 303
6.4.5.5 Überführung von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens 304
6.4.5.6 Überführung von Wirtschaftsgütern des Umlaufvermögens 306
6.4.5.7 Bauausführungen und Montagen 306
6.4.6 Verlustausgleichsbeschränkungen 306
6.5 Beteiligung an einer ausländischen Personengesellschaft 309
6.5.1 Meldepflichten 309
6.5.2 Besteuerungsrecht 310
6.5.2.1 Kein Doppelbesteuerungsabkommen 310
6.5.2.2 Bestehen eines Doppelbesteuerungsabkommens 315
6.6 Ausländische Tochtergesellschaft 319
6.6.1 Grundsatz 319
6.6.2 Ausländische Quellensteuern 319
6.7 Ausländische Muttergesellschaft 320
6.7.1 Allgemeines 320
6.7.2 Gesellschafter-Fremdfinanzierung 320
6.8 Gesellschafter ist eine natürliche Person 320
6.8.1 Dividendenbesteuerung 320
6.8.2 Wegzugbesteuerung 321
6.8.2.1 Grundprinzip 321
6.8.2.2 Europarechtliche Problematik 321
Teil III Die GmbH im Wandel 324
1 Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung 324
1.1 Kapitalherabsetzung 324
1.1.1 Gesellschaftsrechtliche Voraussetzungen 324
1.1.1.1 Ordentliche Kapitalherabsetzung 324
1.1.1.2 Vereinfachte Kapitalherabsetzung 326
1.1.2 Bilanzmäßige Behandlung 327
1.1.3 Steuerliche Folgen für die Gesellschaft – Auswirkung auf das Einlagekonto (§ 27 KStG) 327
1.1.4 Steuerliche Folgen für die Gesellschafter 328
1.2 Kapitalerhöhung 330
1.2.1 Gründe für eine Kapitalerhöhung 330
1.2.2 Gesellschaftsrecht 330
1.2.2.1 Effektive Kapitalerhöhung 331
1.2.2.2 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 332
1.2.3 Steuerliche Auswirkungen bei der Kapitalgesellschaft 332
1.2.4 Steuerliche Auswirkungen beim Gesellschafter 333
2 Umstrukturierung/Umwandlung 336
2.1 Umwandlungsrechtliche Grundsätze 336
2.1.1 Allgemeines 336
2.1.2 Der Typenzwang des UmwG 336
2.1.3 Die (frühere) Einschränkung auf Inlandsfälle und (heutige) Ausweitung auf Auslandsfälle 337
2.1.4 Die Umwandlungsarten des Umwandlungsgesetzes im Überblick 338
2.1.4.1 Die Verschmelzung (§§ 2–122 UmwG) 339
2.1.4.2 Die Spaltung (123–173 UmwG) 343
2.1.4.3 Vermögensübertragung (§§ 174–189 UmwG) 349
2.1.4.4 Formwechsel 349
2.1.4.5 Umstrukturierungen, die nicht im UmwG geregelt sind 349
2.1.4.6 Praxisbeispiele zur Bestimmung der Umwandlungsart (inklusive steuerlicher Behandlung) 351
2.2 Umwandlungssteuerrecht der GmbH 354
2.2.1 Anwendungsbereich des Umwandlungssteuergesetzes 354
2.2.2 Steuerlicher Übertragungsstichtag 356
2.2.2.1 Gewinnausschüttungen 357
2.2.2.2 Andere Rechtsgeschäfte und Rechtshandlungen 360
2.2.3 Umwandlungen aus der GmbH 360
2.2.3.1 Umwandlungen von GmbH in Personenunternehmen (§§ 3–9 und 18 UmwStG) 360
2.2.3.2 Umwandlungen von GmbH in andere Kapitalgesellschaften (§§ 11–13, 19 UmwStG) 375
2.2.3.3 Spaltung einer GmbH (§§ 15, 16 UmwStG) 386
2.2.4 Einbringungen in die GmbH 392
2.2.4.1 Allgemeines 392
2.2.4.2 Das Konzept der Einringungen nach §§ 20 ff. UmwStG 393
2.2.4.3 Tatbestände des § 20 Abs. 1 UmwStG im Einzelnen 394
2.2.4.4 Die Bewertung des Vermögens bei der GmbH (§ 20 Abs. 2 UmwStG) 403
2.2.4.5 Zeitpunkt der Einbringung und Rückwirkung 411
2.2.4.6 Veräußerungspreis einerseits und Anschaffungskosten andererseits 412
2.2.4.7 Praxisbezogene Fälle zu den §§ 20 ff. UmwStG 412
2.2.5 Besteuerung der Anteilseigner, § 22 UmwStG 420
2.2.5.1 Grundzüge 420
2.2.5.2 Besteuerung nach § 22 Abs. 1 UmwStG 421
2.2.5.3 Besteuerung im Falle des § 22 Abs. 2 UmwStG 422
3 Die GmbH in der Krise 423
3.1 Die Entwicklung von Insolvenzen im Zeitablauf 423
3.2 Krisendefinition 423
3.2.1 Der betriebswirtschaftliche Krisenbegriff 423
3.2.3 Der insolvenzrechtliche Krisenbegriff 423
3.3 Methoden der Früherkennung einer Krise 424
3.3.1 Operative Frühwarnsysteme 424
3.3.2 Strategische Frühwarnsysteme 425
3.3.3 Überwachung durch die Geschäftsführung 426
3.3.4 Sanierungsnahmen zur Krisenbeseitigung 426
3.3.4.1 Interne Sanierungsmaßnahmen 426
3.3.4.2 Externe Sanierungsmaßnahmen 428
4 Die GmbH im Insolvenzverfahren 431
4.1 Eröffnungsverfahren 432
4.1.1 Insolvenzgründe 432
4.1.1.1 Zahlungsunfähigkeit 432
4.1.1.2 Drohende Zahlungsunfähigkeit 433
4.1.1.3 Überschuldung § 19 InsO 434
4.2 Antragsrecht/Antragspflicht 435
4.3 Vorläufige Sicherungsmaßnahmen 436
4.3.1 Vorläufiger Insolvenzverwalter 437
4.3.2 Allgemeines Verfügungsverbot 437
4.3.3 Einstellung der Zwangsvollstreckung 438
4.3.4 Postsperre/Sonstige Sicherungsmaßnahmen 438
4.3.5 Verbot der Herausgabe von Gegenständen, die mit Aus- und Absonderungsrechten belastet sind, § 21 Abs. 2 Nr. 5 InsO 438
4.3.6 Rechtsbehelfe gegen die Anordnung von Sicherungsmaßnahmen 439
4.3.7 Ende des Eröffnungsverfahren/Entscheidung des Insolvenzgerichts 439
4.4 Hauptverfahren 439
4.4.1 Folgen der Insolvenzeröffnung 440
4.4.1.1 Rückschlagsperre (§ 88 InsO) 440
4.4.1.2 Aufrechnung (§§ 95, 96 InsO) 440
4.4.1.3 Auskunfts- und Mitwirkungspflichten (§§ 97, 101 InsO) 440
4.4.1.4 Postsperre (§ 99 InsO) 441
4.4.1.5 Laufende Verträge und vorhandene Rechtspositionen (§ 103 bis 123 InsO) 441
4.4.1.6 Insolvenzanfechtung (§ 130 bis 146 InsO) 441
4.4.1.7 Folgen für das Besteuerungsverfahren 442
4.4.2 Berichtstermin 443
4.4.3 Prüfungstermin 443
4.5 Verteilung 444
4.5.1 Bruttovermögen des Unternehmens/Insolvenzmasse/Aussonderung 444
4.5.2 Freie Aktiva/Absonderung 444
4.5.3 Freie Aktiva/Kritische Masse/Teilungsmasse/Restmasse 445
4.6 Eigenverwaltung 446
4.7 Schutzschirmverfahren 447
4.8 Insolvenzplanverfahren 447
5 Auflösung und Liquidation 449
5.1 Die Auflösung der GmbH 449
5.2 Liquidation 450
5.3 Liquidationsbesteuerung (§ 11 KStG) 451
5.3.1 Besteuerungszeitraum 451
5.3.2 Ermittlung des Liquidationsgewinns 452
5.3.2.1 Abwicklungs-Anfangsvermögen 452
5.3.2.2 Abwicklungs-Endvermögen 453
5.3.3 Besteuerung des Liquidationsgewinns 454
5.3.3.1 Körperschaftsteuer 454
5.3.3.2 Gewerbesteuer 455
5.3.3.3 Umsatzsteuer 455
5.3.4 Vermögensverteilung 456
5.3.4.1 Steuerliche Folgen für die Gesellschaft 456
5.3.4.2 Steuerliche Folgen für den Gesellschafter 456
5.4 Verlegung des Sitzes oder der Geschäftsleitung ins Ausland 457
Teil IV Besteuerung der Anteilseigner 458
1 Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen 458
1.1 Einführung 458
1.2 Verdeckte Gewinnausschüttungen 459
1.3 Ausschüttungen aus dem Einlagekonto 460
1.4 Handels- und Gesellschaftsrecht 461
1.5 Besteuerung von Dividenden im Privatvermögen 462
1.5.1 Einkünfte aus Kapitalvermögen 462
1.5.2 Kapitalertragsteuer 463
1.5.3 Abgeltungsteuer 463
1.5.4 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer 464
1.6 Beteiligungen im Betriebsvermögen 465
1.7 Beteiligungen im Betriebsvermögen einer Kapitalgesellschaft 467
2 Veräußerung von Anteilen 469
2.1 Überblick und Systematik 469
2.2 Gestaltungsdilemma: »asset deal« oder »share deal« 469
2.3 Veräußerung von Anteilen im Privatvermögen 470
2.3.1 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 2 Nr. 1 EStG) 470
2.3.2 Einkünfte nach § 17 EStG 472
2.3.2.1 Grundtatbestand 472
2.3.2.2 Veräußerungsgewinn 473
2.3.2.3 Freibetrag 476
2.3.2.4 Sonderproblem: Nachträgliche Anschaffungskosten 477
2.3.2.5 Sonderproblem: Offene und verdeckte Einlagen 479
2.3.2.6 Veräußerungsverluste 483
2.3.3 (Teilweise) Verfassungswidrigkeit des § 17 EStG 486
2.3.4 Auflösung, Kapitalherabsetzung und Einlagenrückgewähr 488
2.3.4.1 Auflösung 488
2.3.4.2 Kapitalherabsetzung 490
2.3.4.3 Einlagenrückgewähr 491
2.3.5 Verlegung des Sitzes der Kapitalgesellschaft 492
2.3.6 Wegzug des Gesellschafters 492
2.4 Veräußerung von Anteilen im Betriebsvermögen von Einzelunternehmern oder Personengesellschaften 493
2.5 Betriebsveräußerung (§ 16 EStG) 496
2.6 Veräußerung von Anteilen durch eine Kapitalgesellschaft 496
2.7 Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft 498
2.8 Anteilstausch (§ 21 UmwStG) 499
2.9 Sacheinlage (§ 22 UmwStG) 500
2.10 Übertragung von Anteilen im Wege der vorweggenommenen Erbfolge 503
2.10.1 Unentgeltliche Übertragung 503
2.10.2 Teilentgeltliche Übertragung 504
2.11 Übertragung von Anteilen im Rahmen einer Erbfolge/Erbauseinandersetzung 505
3 Gesellschafternachfolge – Schenken und Vererben von Anteilen 508
3.1 Die unentgeltliche (bzw. teilunentgeltliche) Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen 508
3.1.1 Begriffsklärung 508
3.1.2 Gegenstand der Übertragung: Der GmbH-Geschäftsanteil 509
3.1.2.1 Zivilrechtliche Vorfragen und Auswirkungen auf das Steuerrecht 509
3.1.2.2 Der GmbH-Geschäftsanteil im Steuerrecht 509
3.1.2.3 Die ertragsteuerliche »Ausnahme« der Steuerentstrickung im Privatvermögen – Fazit 511
3.2 Die (voll) unentgeltliche Übertragung eines GmbH-Geschäftsanteils 513
3.2.1 Die einkommensteuerliche Beurteilung 513
3.2.1.1 GmbH-Geschäftsanteile im Betriebsvermögen 513
3.2.1.2 GmbH-Geschäftsanteil (Privatvermögen) als Gegenstand der unentgeltlichen Übertragung (EStG) 515
3.2.2 Die Antwort des UStG 515
3.2.3 Die Sichtweise des ErbStG bei einer Schenkung von GmbH-Anteilen 515
3.2.3.1 Der Grundtatbestand gem. § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 515
3.2.3.2 Die Bedeutung der Ausführung (§ 9 ErbStG) 516
3.2.4 Die Bewertung der GmbH-Geschäftsanteile nach dem ErbStG 2009 516
3.2.4.1 Historie: Das Stuttgarter Verfahren 517
3.2.4.2 Die aktuelle Bewertung 518
3.2.4.3 Die Verschonung bei der unentgeltlichen Übertragung, §§ 13a, 13 b ErbStG 522
3.2.5 Varianten der Voll-Schenkung 526
3.2.5.1 Die gemischte Schenkung 526
3.2.5.2 Schenkungen unter Auflagen 527
3.2.5.3 Die Kettenschenkung 529
3.3 Die vorweggenommene Erbfolge 530
3.3.1 Einführung in das Rechtsinstitut unter zunächst einkommensteuerlichen Aspekten 530
3.3.1.1 Einzelfragen im Anwendungsbereich der vorweggenommenen Erbfolge 533
3.3.1.2 Die Einkommensteuer-Rechtsfolgen der vorweggenommenen Erbfolge (Gliederungsschema) 535
3.3.2 Die vorweggenommene Erbfolge in der Erbschaftsteuer 536
3.3.2.1 Einführung in die spezifische Beurteilung der vorweggenommenen Erbfolge durch das ErbStG 536
3.3.2.2 Die schenkungsteuerlichen Grundzüge 538
3.3.2.3 Auslegungsfragen der vorweggenommenen Erbfolgen zu § 7 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG 540
3.3.2.4 Das Privileg des § 13a Abs. 1 Nr. 2 ErbStG a.F. (inklusive Bewertungsabschlag) – Kurzfassung des »historischen Sreits« 541
3.4 Alternativen zur Vollrechtsübertragung – Überblick 541
3.4.1 Nießbrauch am GmbH-Geschäftsanteil 541
3.4.2 Die Trennung des Vollrechts (GmbH-Geschäftsanteil) vom Dividenbezugsrecht 543
3.4.3 Die Treuhand 543
3.5 Der (Allein-)Erbfall 544
3.5.1 Der Erbfall in der Einkommensteuer 544
3.5.1.1 Externe Steuernachfolge (Auswirkungen auf das Übergangsobjekt) 545
3.5.1.2 Die (interne) Steuernachfolge bei akzessorischen Positionen 546
3.5.2 Der Erbfall in der Erbschaftsteuer 546
3.5.2.1 Die Rechtsnachfolge im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht 546
3.5.2.2 Der Unterschied in der erbrechtlichen und erbschaftsteuerlichen Behandlung von Beteiligungen an Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften 547
3.6 Die GmbH-Geschäftsanteile in der Erbauseinandersetzung 548
3.6.1 Grundzüge zur Erbauseinandersetzung 549
3.6.1.1 Der Meinungswandel in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Reichsfinanzhofs) 550
3.6.1.2 Die (steuerliche) Rechtsstellung der einzelnen Miterben 551
3.6.2 Erben und übergehendes Kompetenzobjekt – laufende Besteuerung 552
3.6.2.1 Miterbengemeinschaft und (reines) Privatvermögen 552
3.6.2.2 Die »wesentlichen« Beteiligungen an Kapitalgesellschaften 553
3.6.3 Die Abwicklung der Miterbengemeinschaft 553
3.6.3.1 Beendigung der Gesellschaften im Allgemeinen und der Miterbengemeinschaft im Speziellen 553
3.6.3.2 Personenbestandsveränderungen bei bestehender Miterbengemeinschaft 554
3.6.3.3 Die Beendigung der Miterbengemeinschaft in Form der »Naturalteilung« 555
3.6.3.4 Die (eigentliche) Realteilung der Miterbengemeinschaft 555
3.7 Fazit/Gestaltungshinweise 557
Teil V Die GmbH im Unternehmensverbund 560
1 Organschaft 560
1.1 Begriff 560
1.2 Die Organschaft im Körperschaftsteuerrecht 560
1.2.1 Allgemeines 560
1.2.2 Persönliche Voraussetzungen 560
1.2.2.1 Die Organgesellschaft 560
1.2.2.2 Der Organträger 561
1.2.3 Sachliche Voraussetzungen 562
1.2.3.1 Finanzielle Eingliederung 562
1.2.3.2 Der Gewinnabführungsvertrag 567
1.2.4 Grundzüge der Einkommensermittlung 570
1.2.4.1 Allgemeines 570
1.2.4.2 Handelsbilanzielle Auswirkungen 571
1.2.4.3 Getrennte Einkommensermittlung 571
1.2.4.4 Ermittlungsschema 572
1.2.4.5 Verfahrensrecht 573
1.2.4.6 Zeitliche Zuordnung 573
1.2.5 Besondere Problemfelder 574
1.2.5.1 Verlustvortrag/Verlustrücktrag 574
1.2.5.2 Anteile an Kapitalgesellschaften 575
1.2.5.3 Spenden 577
1.2.5.4 Ausgleichszahlungen 577
1.2.5.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen 580
1.2.5.6 (Verdeckte) Einlagen 585
1.2.5.7 Tarifvorschriften 587
1.2.5.8 Steuerabzug 587
1.2.5.9 Einlagekonto, Körperschaftsteuer-Guthaben, EK 02-Bestand 587
1.2.5.10 Mehr- und Minderabführungen 588
1.2.5.11 Ausschüttung vorvertraglicher Rücklagen 594
1.2.5.12 Ausschüttung von in organschaftlicher Zeit gebildeter Kapitalrücklagen 594
1.2.6 Verunglückte Organschaft 594
1.2.6.1 Begriff und Gründe 594
1.2.6.2 Handelsrechtliche Folgen 595
1.2.6.3 Steuerrechtliche Folgen 595
1.2.6.4 Fehlerhafter Jahresabschluss 597
1.2.7 Ausschluss einer doppelten Verlustberücksichtigung 598
1.2.8 Besondere Probleme bei natürlichen Personen 598
1.2.8.1 Fremdfinanzierte Organschaftsbeteiligung (§ 3c Abs. 2 EStG) 598
1.2.8.2 Ausländische steuerbefreite Einkünfte (§ 32b EStG) 598
1.2.8.3 Außerordentliche Einkünfte (§ 34 EStG) 599
1.2.9 Haftung 599
1.3 Die Organschaft im Gewerbesteuerrecht 599
1.3.1 Voraussetzungen 599
1.3.2 Wirkungen 599
1.3.3 Grundzüge der Gewerbeertragsermittlung 600
1.3.4 Einzelne Problemfelder 600
1.3.4.1 Vororganschaftlicher Verlust 600
1.3.4.2 Ausgleichszahlungen 600
1.3.4.3 Anteile an Kapitalgesellschaften 600
1.3.4.4 Veräußerungen von Anteilen an Kapitalgesellschaften 601
1.3.5 Verfahrensrecht 601
1.3.6 Haftung 602
1.4 Die Organschaft im Umsatzsteuerrecht 602
1.4.1 Allgemeines 602
1.4.2 Voraussetzungen 602
1.4.2.1 Persönliche Voraussetzungen 602
1.4.2.2 Sachliche Voraussetzungen 603
1.4.3 Inlandsbeschränkung 603
1.4.4 Wirkungen 603
1.4.5 Einzelne Problemfelder 604
1.4.5.1 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 604
1.4.5.2 Zusammenfassende Meldung 604
1.4.6 Haftung 604
2 GmbH & Co. KG
2.1 Vorzüge der GmbH & Co. KG
2.1.1 Handelsrechtliche Besonderheiten der GmbH & Co KG
2.1.1.1 Die Firmierung (§ 19 Abs. 2 HGB) 609
2.1.1.2 Angabe auf Geschäftsbriefen (§§ 125a, 177a HGB) 609
2.1.1.3 Pflichten in der Insolvenz 609
2.1.1.4 Die Haftungsrestriktion des § 172 Abs. 6 HGB 609
2.1.1.5 Eigenkapitalersetzende Darlehen (und vergleichbare Rechtshandlungen) 609
2.2 Grundlagen der steuerrechtlichen Betrachtung 610
2.2.1 Gewerbliche oder vermögensverwaltende GmbH & Co. KG ?
2.2.1.1 GmbH & Co. KG als Subjekt der Einkünfteerzielung
2.2.1.2 Gewerbliche Tätigkeit 611
2.2.1.3 Gewerbliche Infektion 613
2.2.1.4 Gewerbliche Prägung 619
2.2.2 Vermögensverwaltende GmbH & Co. KG (sog. Zebra-Gesellschaft)
2.2.2.1 Grundzüge, insbesondere zum Verfahrensrecht 623
2.2.2.2 Materiell-rechtliche Konsequenzen 624
2.2.3 Mitunternehmerschaft in der GmbH & Co. KG
2.2.3.1 Mitunternehmerschaft in der GmbH & Co. KG allgemein
2.2.3.2 Mitunternehmerschaft in der Familienpersonengesellschaft 630
2.2.3.3 Die verdeckte Mitunternehmerschaft 634
2.2.4 Gewinnermittlung und -verteilung in der GmbH & Co. KG
2.2.4.1 Gewinnermittlung der GmbH & Co. KG (Stufe 1)
2.2.4.2 Gewinnermittlung der GmbH & Co. KG (Stufe 2)
2.2.4.3 Angemessenheit der Gewinnverteilung in der GmbH & Co. KG
2.2.4.4 Gewinnermittlung der Komplementär-GmbH 668
2.2.5 Verlustausgleichs- und -abzugsbeschränkungen 669
2.2.5.1 Der Grundtatbestand des § 15a EStG 669
2.2.5.2 Erweiterter Verlustausgleich und -abzug nach § 15a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG 671
2.2.5.3 Einlage- und Haftungsminderung 675
2.2.6 Gründung und Beendigung der GmbH & Co. KG
2.2.6.1 Wege in die GmbH & Co. KG
2.2.6.2 Wege aus der GmbH & Co. KG
2.3 Erscheinungsformen der GmbH & Co. KG
2.3.1 Typische GmbH & Co. KG
2.3.1.1 Einmann-GmbH & Co. KG
2.3.1.2 Personengleiche »echte« GmbH & Co. KG
2.3.1.3 Einheits-GmbH & Co. KG
2.3.2 Sonderformen der GmbH & Co. KG
2.3.2.1 Nicht personenidentische (»unechte«) GmbH & Co. KG
2.3.2.2 Mehrstufige GmbH & Co. KG
2.3.2.3 Sternförmige GmbH & Co. KG
2.3.2.4 Publikums-GmbH & Co. KG
2.3.2.5 Private Equity Fonds 689
2.3.3 Ergänzende Gestaltungen und alternative Rechtsformen 690
2.3.3.1 Die Limited & Co. KG
2.3.3.2 Die Unternehmergesellschaft & Co. KG
2.3.3.3 Die GmbH & Co. KGaA
2.3.3.4 Die Stiftung & Co. KG
3 GmbH & Still
3.1 Die GmbH & Still als Innengesellschaft
3.1.1 Vorzüge der GmbH & Still
3.1.2 Formerfordernisse und Eintrag ins Handelsregister? 694
3.1.3 Abgrenzung gegenüber partiarischen Rechtsverhältnissen 696
3.1.4 Verdeckte Gesellschaftsverhältnisse 699
3.2 Grundlagen der Besteuerung der GmbH & Still
3.2.1 Typische oder atypische GmbH & Still?
3.2.2 GmbH & typisch Still
3.2.3 GmbH & atypisch Still
3.2.3.1 Gewinnermittlung und -verteilung in der GmbH & atypisch Still
3.2.3.2 Umsatzsteuer und Gewerbesteuer der GmbH & atypisch Still
4 Die Betriebsaufspaltung 722
4.1 Kennzeichen der Betriebsaufspaltung und Gestaltungsmöglichkeiten 722
4.2 Steuerrechtliche Gestaltungsparameter (Voraussetzungen) bei der Betriebsaufspaltung 725
4.2.1 Die erste Voraussetzung: Die sachliche Verflechtung 726
4.2.2 Die personelle Verflechtung 730
4.2.2.1 Grundzüge, insbesondere die Stimmrechtserfordernisse 730
4.2.2.2 Die Gruppentheorie 732
4.2.2.3 Die Ehegatten- (und Familien-)Betriebsaufspaltung 733
4.2.2.4 Stimmrechtsvereinbarungen und personelle Verflechtung LITERATURHINWEISE: 735
4.3 Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung 737
4.3.1 Begründung der Betriebsaufspaltung 737
4.3.1.1 Die echte Betriebsaufspaltung 737
4.3.1.2 Die unechte Betriebsaufspaltung im Gründungsstadium 739
4.3.2 Laufende Besteuerung – Chancen und Gefahren 741
4.3.2.1 Das Betriebsvermögen bei der Betriebsaufspaltung, insbesondere bei der Besitzgesellschaft 741
4.3.2.2 Die Ermittlung des laufenden Gewinns 743
4.3.2.3 Gewerbesteuerliche Konsequenzen 744
4.3.2.4 Die Investitionszulage bei der Betriebsaufspaltung 745
4.3.2.5 Betriebsaufspaltung und Organschaft 746
4.3.3 Beendigung der Betriebsaufspaltung 746
4.4 Besondere Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung 747
4.4.1 Die umgekehrte Betriebsaufspaltung 747
4.4.2 Die Kapitalistische Betriebsaufspaltung 748
4.4.3 Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 749
4.4.4 Sonstige Fälle 751
4.4.5 Die unerkannte Betriebsaufspaltung und die Betriebsaufspaltung in der Außenprüfung 751
4.4.6 Betriebsaufspaltung über die Grenze? 752
4.4.7 Der Weg aus der Betriebsaufspaltung 753
Teil VI Verfahrensrecht und Steuerstrafrecht 754
1 Haftung 754
1.1 Zivilrechtliche Haftungsnormen 755
1.1.1 Differenzhaftung (§ 9 GmbHG)/Gründerhaftung (§ 9a GmbHG) 755
1.1.1.1 Differenzhaftung gem. § 9 GmbHG 755
1.1.1.2 Gründerhaftung gem. § 9a GmbHG 755
1.1.2 Verlustdeckungshaftung und Vorbelastungshaftung/Unterbilanzhaftung 756
1.1.3 Haftung des Geschäftsführers in der Gründungsphase der Gesellschaft (§ 128 HGB analog, § 11 Abs. 2 GmbHG) 759
1.1.4 Haftung des Geschäftsführers bei Mantelkauf – Handelndenhaftung analog § 11 Abs. 2 GmbHG 759
1.1.5 Haftung nach § 21 bis 25 GmbHG 760
1.1.6 Haftung gem. §§ 30, 31 GmbHG 761
1.1.7 Gesellschafterdarlehen 762
1.1.8 Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen in der Krise (§§ 32a, b GmbHG a.F.) 762
1.1.8.1 Krise der Gesellschaft 762
1.1.8.2 Gesellschafter oder Dritter i.S.d. § 32a GmbHG 763
1.1.8.3 Darlehen oder wirtschaftlich entsprechende Rechtshandlungen in der Krise 764
1.1.8.4 Sonderfall: gesellschafterbesicherte Darlehen Dritter (§ 32a Abs. 2 GmbHG) 764
1.1.8.5 Besondere Fälle des Eigenkapitalersatzes 765
1.1.8.6 Rechtsfolgen des Eigenkapitalersatzes 765
1.1.8.7 Rechtslage nach dem MoMiG 766
1.1.9 Haftung des Geschäftsführers nach § 43 GmbHG 769
1.1.10 Haftung des Geschäftsführers nach § 43 Abs. 3 Satz 1 HS 1 GmbHG 770
1.1.11 Haftung des Geschäftsführers nach § 43 Abs. 3 Satz 1 HS 2 GmbHG 770
1.1.12 Haftung bei Insolvenzverschleppung 770
1.1.12.1 Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 15 a Abs. 1 InsO 771
1.1.12.2 Haftung nach § 64 GmbHG 773
1.2 Steuerrechtliche Haftungsnormen 775
1.2.1 Materielles Haftungsrecht 777
1.2.1.1 Haftung gem. § 69 AO 777
1.2.1.2 Haftung gem. § 71 AO 791
1.2.1.3 Haftung gem. § 73 AO 792
1.2.1.4 Haftung gem. § 74 AO 794
1.2.1.5 Haftung gem. § 75 AO 797
1.2.1.6 Haftung nach § 76 AO 804
1.2.2 Formelles Haftungsrecht (Haftungsverfahren) 805
1.2.2.1 Allgemeines 805
1.2.2.2 Gesamtschuldnerschaft gemäß § 44 AO 806
1.2.2.3 Kein Haftungsbescheid in den Fällen des § 191 Abs. 5 AO 806
1.2.2.4 Erlass des Haftungsbescheids – Ermessensausübung 808
1.2.2.5 Haftungsbescheid gegen Rechtsanwälte und Steuerberater (§ 191 Abs. 2 AO) 809
1.2.2.6 Haftungsverjährung (§ 191 Abs. 3 und 4 AO) 810
1.2.2.7 Form, Inhalt und Begründung des Haftungsbescheids 813
1.2.2.8 Rechtsbehelfe 814
1.2.2.9 Korrektur von Haftungsbescheiden 814
1.3 Drittwirkung der Steuerfestsetzung (§ 166 AO) 815
1.4 Zahlungsaufforderung (§ 219 AO) 816
2 Außenprüfung und Steuerfahndung 817
2.1 Außenprüfung 817
2.1.1 Allgemeines 817
2.1.2 Zulässigkeit der Außenprüfung 818
2.1.3 Umfang 818
2.1.4 Prüfungsanordnung 819
2.1.5 Rechtsbehelfe 820
2.1.6 Durchführung der Prüfung 820
2.1.7 Schlussbesprechung 822
2.1.8 Inhalt und Bekanntgabe des Prüfungsberichts 823
2.1.9 Abgekürzte Außenprüfung 823
2.1.10 Verbindliche Zusage 824
2.1.11 Weitere Rechtsfolgen der Außenprüfung 825
2.1.12 Kurzübersicht Außenprüfung 826
2.2 Steuerfahndung 827
3 Strafrechtliche Verantwortung 829
3.1 Allgemeines 829
3.1.1 Unterscheidung in Vergehen und Verbrechen (§ 12 Abs. 1 StGB) 829
3.1.2 Unterscheidung in Begehungs- und Unterlassungsdelikte 830
3.1.3 Beteiligungsformen (Täterschaft und Teilnehmer) 830
3.1.4 Vorbereitungshandlung/Versuch/Vollendung 830
3.2 Strafrechtliche Sanktionen außerhalb der AO 831
3.2.1 Strafbarkeit gem. § 331 HGB 831
3.2.2 Strafbarkeit gem. §§ 82, 84, 85 GmbHG und § 15a Abs. 4, 5 InsO 832
3.2.3 Insolvenzstraftaten (§§ 283 ff. StGB) und andere strafbare Handlungen nach dem StGB 833
3.2.3.1 Insolvenzstraftaten (§§ 283 ff. StGB) 834
3.2.3.2 Betrugsdelikte (§§ 263 ff. StGB) 835
3.2.3.3 Untreue (§ 266 StGB) 835
3.2.3.4 Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt (§ 266a StGB) 835
3.2.3.5 Unterschlagung (§ 246 StGB) 836
3.2.3.6 Urkundenfälschung (§ 267 StGB) 836
3.3 Steuerstrafrecht und Steuerordnungswidrigkeitsrecht 837
3.3.1 Allgemeines 837
3.3.2 Materielles Steuerstrafrecht 837
3.3.2.1 Steuerhinterziehung gem. § 370 AO 837
3.3.2.2 Selbstanzeige (§ 371 AO) 840
3.3.2.3 Weitere Straftatbestände 842
3.3.3 Materielles Steuerordnungswidrigkeitsrecht 842
3.3.3.1 Leichtfertige Steuerverkürzung (§ 378 AO) 842
3.3.3.2 Weitere Steuerordnungswidrigkeiten 843
3.3.4 Formales Steuerstrafrecht 843
3.3.5 Formelles Steuerordnungswidrigkeitsrecht 845
Stichwortregister 848

Verschaffen Sie sich mit der Leseprobe einen Überblick über das Angebot.

Erscheint lt. Verlag 10.8.2013
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Schlagworte Besteuerung der GmbH • Betriebsaufspaltung • GmbH • GmbH & Still • Insolvenz • kg • Liquidation • Michael Preißer • Organschaft • Steuerrecht • Unternehmenssteuer • Uwe Grobshäuser
ISBN-10 3-7992-6574-0 / 3799265740
ISBN-13 978-3-7992-6574-4 / 9783799265744
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