Die Rechtsfigur der hypothetischen Einwilligung und ihre Übertragbarkeit auf die Untreue (§ 266 StGB) - Marcel Schmidt

Die Rechtsfigur der hypothetischen Einwilligung und ihre Übertragbarkeit auf die Untreue (§ 266 StGB)

(Autor)

Buch | Softcover
392 Seiten
2018
Nomos (Verlag)
978-3-8487-5051-1 (ISBN)
102,00 inkl. MwSt
Der Tatbestand der Untreue (
266 StGB) hat in den letzten Jahren einen stetigen Bedeutungszuwachs erfahren. Zugleich nahm die Kritik zu, dass der Tatbestand nicht mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zwar geht das Bundesverfassungsgericht davon aus, dass der Tatbestand des
266 StGB noch mit dem Bestimmtheitsgrundsatz zu vereinbaren sei. Zugleich forderte es die Rechtsprechung und die Wissenschaft auf, die tatbestandlichen Voraussetzungen des Untreuetatbestandes weiter zu konkretisieren.Dies ist der Startpunkt der Arbeit. Der Autor stellt zunächst die hypothetische Einwilligung dar, um anschließend zu klären, ob eine Übertragung auf den Untreuetatbestand unter den besonderen Voraussetzungen des Vermögensstrafrechts denkbar ist. Dabei bezieht der Autor auch die Systemtheorie, die ökonomische Analyse und den freiheitlichen Rechtsbegriff in seine Überlegungen mit ein.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht ; 61
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 571 g
Themenwelt Recht / Steuern Strafrecht Wirtschaftsstrafrecht
Schlagworte Bestimmtheitsgrundsatz • Hypothetische Einwilligung • Schmidt • Strafrecht • Untreue ( 266 StGB) • Untreue (§ 266 StGB) • Wirtschaftsstrafrecht
ISBN-10 3-8487-5051-1 / 3848750511
ISBN-13 978-3-8487-5051-1 / 9783848750511
Zustand Neuware
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