Handbuch Soziale Arbeit und Alter (eBook)

Kirsten Aner, Ute Karl (Herausgeber)

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2020 | 2. Auflage
XXI, 798 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-26624-0 (ISBN)

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Handbuch Soziale Arbeit und Alter -
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Das Handbuch 'Soziale Arbeit und Alter' stellt den Bedarf, die Rahmenbedingungen, Institutionen, Paradigmen und Konzepte der Begleitung der vielgestaltigen Lebensphase Alter aus der Perspektive der Sozialen Arbeit dar. Das Handbuch trägt der Tatsache Rechnung, dass sich die Soziale Arbeit weit über die Soziale Altenhilfe hinaus mit der demografischen Entwicklung, dem Strukturwandel des Alters und sozialpolitischen Veränderungen auseinander setzen muss, die sowohl ältere und alte Menschen als auch ihre Familien und außerfamilialen Netzwerke betreffen.

Dr. Kirsten Aner ist Professorin für das Fachgebiet 'Lebenslagen und Altern' an der Universität Kassel.
Dr. Ute Karl ist Beraterin für Gesundheitsmanagement, Supervisorin und Coach für Organisationen im Bereich der Produktion, der öffentlichen Verwaltung sowie im sozialen Sektor und für einen großen, bundesweit agierenden Dienstleister tätig.

Inhalt 5
Autorinnen und Autoren 11
1Einführung in die zweite Auflage 22
Teil I Soziale Arbeit mit älteren und alten Menschen 28
2Soziale Altenhilfe als Teil kommunaler Sozial(hilfe-)politik 30
Kapitel 1 Rahmenbedingungen der SozialenArbeit mit älteren und alten Menschen 29
1 Einleitung 30
2 Die soziale Altenhilfe im Bundessozialhilfegesetz 31
3 Zum Ausbau der sozialen Altenhilfe 34
4 Zur Weiterentwicklung des Rechts der sozialen Altenhilfe 41
5 Zum Stellenwert der sozialen Altenhilfe in den Kommunen 42
6 Ausblick 44
Ausgewählte Literatur 46
3Soziale Altenhilfe als Aufgabe Sozialer (Alten-)Arbeit 47
1 Einführung 47
2 Entwicklung der Fachlichkeit Sozialer Arbeit im Kontextvon Sozial- und Altenpolitik 50
2.1 1945 bis Mitte der 1960er Jahre 50
2.2 Ende der 1960er bis 1970er Jahre 51
2.3 Die 1980er Jahre 53
2.4 Die 1990er Jahre 57
2.5 Die Jahre nach 2000 62
3 Rück- und Ausblick 69
Ausgewählte Literatur 72
4Kommunale Alten(hilfe-)planung 73
1 Einleitung 73
2 Soziale Pflegeversicherung und Kommunale Altenhilfe:Historische Entwicklungen und Stand der Dinge 74
3 Kommunale Altenhilfe: Planungs- und Steuerungsmöglichkeitenin der wohnortnahen pflegerischen Versorgungsinfrastruktur 77
3.1 Kommunale Planungs- und Steuerungsmöglichkeitenstationärer pflegerischer Versorgungsangebote 77
3.2 Kommunale Planungs- und Steuerungsmöglichkeitenambulanter pflegerischer Versorgungsangebote 80
4 (Kommunale) Pflegeberatung: Rahmenbedingungen,Anforderungen und Konfliktpotenziale 81
4.1 Case- und Care-Management 81
4.2 Im Spannungsfeld von Organisations- und Interessenskonflikten:Pflegeberatung in den Kommunen 84
5 Beteiligungsverfahren in der kommunalenAlten(hilfe-)planung 85
6 Fazit 88
Ausgewählte Literatur 89
5Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften Sozialer (Alten-)Arbeit 90
1 Die Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit 90
2 Entwicklungen im Bereich der Sozialen Altenarbeit 92
3 Neue Aufgaben und Handlungsfelder der Sozialen(Alten-) Arbeit 93
4 Das Studium der Sozialen (Alten-)Arbeitund der Bologna-Prozess 94
5 Weiterbildungen für die Arbeit mit älteren und alten Menschen 98
6 Ausblick 100
Ausgewählte Literatur 101
6 Soziale Arbeit für ältere Menschen in Österreich 102
1 Demografische und sozialstrukturelle Entwicklungstrends 102
2 Gesetzliche Grundlagen für die Betreuung und Pflegevon alten Menschen 104
3 Angebote Sozialer Altenarbeit in Österreich 107
4 Aufgaben Sozialer Arbeit mit älteren Menschen 108
5 Zusammenfassung und Ausblick 109
Ausgewählte Literatur 110
7Soziale Arbeit für ältere Menschen in der Schweiz 111
1 Einleitung 111
2 Frühe Formen der Altersversorgung und Alterssicherungin der Schweiz 112
3 Alterspolitik, Altersarbeit und Soziale Gerontologiein der Schweiz 113
3.1 Alterspolitik 114
3.2 Altersarbeit und Soziale Gerontologie 115
4 Sozialgerontologische Aus- und Weiterbildung in der Schweiz 118
5 Zusammenfassung 120
Ausgewählte Literatur 121
8Freizeitorientierte Soziale Arbeit mit älteren und alten Menschen 123
Kapitel 2 Felder der Sozialen Arbeitmit älteren und alten Menschen 122
1 Einleitung 123
2 Theoretische Zugänge zu Freizeit im Alter und ihre Bedeutungfür die Soziale Arbeit 124
3 Sozialpädagogische und sozialpolitische Rahmungen von Freizeit im Alter: vom Alten- über den Senioren- zumGenerationencode ? 126
4 Exklusionsmechanismen im Kontext freizeitorientierterSozialer Arbeit 129
4.1 Soziale Ungleichheit und freizeitorientierte Soziale Arbeit –spezifische Herausforderungen im Alter 129
4.2 Freizeitgestaltung im Heim – Partizipationsmöglichkeitenoder Separation und soziale Distinktion ? 129
5 Habitus und Lebensstilkonzept als Grundlagenfür eine freizeitorientierte soziale Altenarbeit 130
6 Herausforderungen für die Soziale Arbeit 131
Ausgewählte Literatur 132
9Kulturelle Bildung und Kulturarbeit mit älteren Menschen 133
1 Kulturverständnisse und kulturelle Bildung 133
2 Ältere Menschen als (potenziell) Rezipierendeund Produzierende von Kultur 135
3 Orte kultureller Bildung im Alter 137
4 Perspektiven der Seniorenkulturarbeit 140
5 Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Förderung 143
6 Entwicklungs- und Forschungsbedarf 144
Ausgewählte Literatur 146
10Soziale Arbeit im Kontext von Bildung und Lernen im Alter 147
1 Zum Verhältnis von Bildung und Lernen 147
2 Rahmenbedingungen und Strukturen 149
3 Lebenslanges Lernen 149
4 Geragogik 151
5 Neue Settings für Lernen und Bildung im Prozess des Alterns 152
6 Exemplarische Bildungsanliegen in der Sozialen Altenarbeit 154
6.1 Bildung in der Statuspassage zum Leben nach der Erwerbs- und/oder Familienphase 154
6.2 Berufliche Weiterbildung Älterer 156
6.3 Bildung im Feld der Pflege 157
6.4 Bildung im Vierten Lebensalter 158
6.5 Intergenerationelles Lernen 159
7 Ausblick 160
Ausgewählte Literatur 160
11Krankheitsprävention und Soziale Gesundheitsarbeit im Alter 162
Arbeitsfelder im BereichGesundheit und Pflege 161
1 Demografische und epidemiologische Ausgangslage 162
2 Potenziale der Prävention und Rehabilitation im Alterund für das Altern 163
3 Krankheitsprävention aus Public Health-Perspektive 164
4 Gerontologische Perspektiven auf Altersgesundheit 166
5 Krankheitsprävention und Soziale Gesundheitsarbeitmit alternden Menschen – ein prekäres Verhältnis 167
Ausgewählte Literatur 170
12Soziale (Alten-)Arbeit in der Rehabilitation 171
1 Einführung 171
2 Rechtliche Rahmung und Trägerschaft 172
3 Beschäftigtenstruktur in der geriatrischen Rehabilitation 176
4 Paradigmen, Konzepte und Handlungsformenin der geriatrischen Rehabilitation 177
5 Entwicklungs- und Forschungsbedarf aus Sicht Sozialer Arbeitmit alten Menschen 178
Ausgewählte Literatur 179
13Soziale (Alten-)Arbeit im Krankenhaus 181
1 Das Krankenhaus als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit 181
2 Alter und Soziale Arbeit im Krankenhaus 182
3 Systematische Grundlagen der Sozialen (Alten-)Arbeitim Krankenhaus 183
4 Methodische Grundlagen der Sozialen (Alten-)Arbeitim Krankenhaus 186
5 Ausblick 188
Ausgewählte Literatur 189
14Soziale Arbeit in der Geriatrie 190
1 Alter, Gesundheit und Krankheit in der Gesellschaft 190
2 Aufgaben der Geriatrie 190
3 Das geriatrische Team und seine Arbeitsweise 191
4 Häufige Krankheiten im Alter und geriatrische Syndrome 192
5 Biografische und psychosoziale Aspekte 193
6 Soziale Arbeit in der (Alters-)Medizin 194
Ausgewählte Literatur 197
15Soziale (Alten-)Arbeit in der Gerontopsychiatrie 198
1 Einleitung 198
2 Adressat/-innen der Gerontopsychiatrie 199
3 Zur Funktion der Sozialen Arbeit in der Gerontopsychiatrie 201
4 Rechtliche Basis der gerontopsychiatrischen Praxis 203
5 Aufgaben der und Anforderungen an die ProfessionSoziale (Alten-)Arbeit 204
Ausgewählte Literatur 207
16Soziale Arbeit in Hospiz und Palliativversorgung 208
1 Grundverständnis der Sozialen Arbeit 208
2 Wichtige Entwicklungen in der Hospizarbeitund Palliativversorgung seit 2007 210
3 Einsatzorte und sozialrechtlicher Rahmenvon Hospiz- und Palliativversorgung 210
4 Ausgewählte Aufgaben der Sozialen Arbeitin der Palliativversorgung 213
4.1 Psychosoziale Begleitung 213
4.2 Ethische Entscheidungsfindung als Aufgabe der Berufsethik 214
4.3 Koordination und Leitung ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen 215
5 Perspektiven von Forschung und Lehre 215
Ausgewählte Literatur 217
17Soziale Arbeit in der pflegerischen Versorgung 218
1 Vulnerabilität des hohen Alters 218
2 Ambulante und stationäre pflegerische Versorgung 220
3 Versorgungsoptimierung in der häuslichen Pflege 221
3.1 Case Management 222
3.2 Versorgungsintegration 222
3.3 Beratung in der Pflege 223
4 Bedarfsgruppen in der Betreuung im Pflegeheim 224
5 Soziale Arbeit als Option 225
Ausgewählte Literatur 225
18 Generationenbeziehungenin der Sozialen Beratung älterer Menschen 227
Kapitel 3 Besonderheiten der Sozialen Arbeitmit älteren und alten Menschen 226
1 Soziale Beratung und Beratungsbeziehung 227
2 Beratungsbeziehungen als Generationenbeziehungen 228
3 Age troubles in der Sozialen Beratung 230
4 Soziale Beratung Älterer aus der Perspektive Sozialer Arbeit 232
4.1 Junge Berater/-innen – ältere Klient/-innen und die Asymmetrieder Beratungsbeziehung 232
4.2 Ältere Berater/-innen – ältere Klient/-innen und die Konfrontationmit den Verlusten des Alters 233
4.3 Berater/-innen aller Altersgruppen und der Produktivitätsdiskurs 234
5 Schlussfolgerungen 235
Ausgewählte Literatur 236
19 Alter und Bildung ausbildungsphilosophischer Perspektive 237
1 Einleitung 237
2 Die vielfältige Bedeutung von Bildung in der Umgangsspracheund die Altenbildung, Altersbildung und Alternsbildung 239
3 Paradigmen und Legitimationsfiguren 241
3.1 Affirmative Bildungskonzeptionen 241
3.2 Problematisierende Bildungstheorien 244
Ausgewählte Literatur 247
20 Freiwilliges Engagement älterer Menschenund freiwilliges Engagement für ältere Menschen 248
1 Einleitung 248
2 Engagement im Alter als Aufforderung zur Mitverantwortung 250
3 Engagement von älteren Menschen 251
4 Engagement und soziale Ungleichheit im Alter 253
5 Engagement für ältere Menschen 256
6 Fazit 257
Ausgewählte Literatur 258
21Diversität im stationären Pflegealltag 259
1 Diversität und Ungleichheit 259
1.1 Gesellschaftliche Vielfalt nimmt zu, auch im Alter 259
1.2 Ungleichheiten in der Vielfalt 260
1.3 Diversität und wohlfahrtsstaatliche Versorgungssysteme 261
1.4 Diversität anerkennen 262
1.5 Intersektionalität: komplexe Verschränkungen von Ungleichheiten 262
2 Diversität und Ungleichheit in der Praxisstationärer Pflege 263
2.1 Diversität im Heim: komplexe Interaktionsanforderungen 263
2.2 Diversitätskonstruktionen und -irritationen:Einblick in die Praxis einer ‚mediterranen‘ Abteilung 265
2.3 Diversitätskompetenz in der Interaktion 267
2.4 Potenzial der intersektionalen Perspektive auf Diversität 268
Ausgewählte Literatur 269
22Advokatorische Ethik in der Sozialen Arbeit mit alten Menschen 270
1 Vorbemerkung 270
2 Begründungsfragen 271
3 Exkurs: Was heißt Würde ? 272
4 Würdevolles Alter 276
Ausgewählte Literatur 277
23 Care und Case Managementim Kontext Sozialer Altenarbeit 278
1 Angepasste Versorgung 278
2 Entwicklung und Verbreitung von Case Management 279
3 Das Handlungskonzept 281
4 Fallführung 282
5 Versorgungssteuerung per Care Management 285
6 Das Leben mit seinen Beschwernissen besorgen 286
Ausgewählte Literatur 288
Teil II Sozialrecht, Sozialpolitikund Lebenslagen im Alter 289
24 Sozialrecht und Sozialpolitik für das Alter –Entwicklungen bis Anfang der 1960er Jahre 291
Kapitel 1 Sozialrecht und Sozialpolitik für alte Menschen 290
1 Einleitung 291
2 Sozialpolitik – Begriff und Wurzeln 291
2.1 Was ist Sozialpolitik ? 291
2.2 Wurzeln der Sozialpolitik 292
3 Das Deutsche Kaiserreich – die Ausdifferenzierung des Systemsder sozialen Sicherheit und Anfänge der Sozialversicherung 293
4 Die Zeit der Weimarer Republik – Ausbau und Modernisierungunter schwierigen Rahmenbedingungen 295
5 Die Zeit des Nationalsozialismus 297
6 Die Nachkriegszeit bis Anfang der 1960er Jahre 298
7 Resümee und Ausblick 302
Ausgewählte Literatur 303
25 Alter, Rentenversicherung und andere Leistungenzur Sicherung des Lebensunterhalts 304
1 Einleitung 304
2 Grundlagen der Einkommenssicherung im Alter 305
2.1 Rechtliche Grundlagen 305
2.2 Soziale, ökonomische und politische Grundlagen 306
3 Gesetzliche Rentenversicherung 306
3.1 Institutioneller Rahmen 306
3.2 Voraussetzungen von Alters- und Hinterbliebenenrenten 308
3.3 Bestimmung von Rentenansprüchen 309
4 Grundsicherung im Alter 312
4.1 Institutioneller Rahmen 312
4.2 Voraussetzungen von Grundsicherungsansprüchen 312
4.3 Bestimmung von Grundsicherungsansprüchen 312
5 Betriebliche Altersversorgung 313
6 Private Altersvorsorge 314
7 Weitere Leistungen zum Lebensunterhalt im Alter 314
7.1 Beamtenversorgung 314
7.2 Versorgungswerke 314
7.3 Wohngeld 315
8 Ausblick 315
Ausgewählte Literatur 315
26Alter, Kranken- und Pflegeversicherung 316
1 Soziale Sicherungssysteme als Faktoren der sozialen Arbeitmit alten Menschen 316
1.1 Kranken- und Pflegeversicherungsrecht als Thema Sozialer Arbeit 316
1.2 Regelungscharakteristika des Kranken- und Pflegeversicherungsrechts 317
1.2.1 Schlüsselbegriff ‚Krankheit‘ 317
1.2.2 Schlüsselbegriff ‚Pflegebedürftigkeit‘ 318
2 Krankenversicherung 319
2.1 Leistungen der GKV und Altersgrenzen 319
2.2 Feinsteuerung der GKV insbesondere durch Ärzt/-innenund Richtlinien des G-BA 320
2.3 Alterssensible besondere Versorgungsformen 321
2.4 Alterssensible Anwendung des GKV-Rechts 321
2.5 Beispiel: die spezialisierte ambulante Palliativversorgungals Herausforderung für Sozialarbeiter/-innen 322
3 Pflegeversicherung 323
3.1 Der neue, (auch) alter(n)ssensible Pflegebedürftigkeitsbegriff 323
3.2 Pflegeberatung durch Sozialarbeiter/-innen 324
3.3 Alterssensible Handhabung des Pflegeversicherungsrechts –der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff als Chance für die Soziale Arbeit 325
4 Resümee 326
Ausgewählte Literatur 326
27Alter, Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht 327
1 Einleitung 327
2 Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts 328
3 Voraussetzungen der Betreuung 329
4 Subsidiarität der rechtlichen Betreuunggegenüber der Vollmacht und Betreuungsverfügung 330
5 Auswahl der Betreuer/-in 333
6 Weitere Beteiligte: Betreuungsgericht, Betreuungsbehörde 334
7 Aufgaben der Betreuer/in 335
8 Gesundheitsfürsorge und Patientenverfügung 336
9 Verfahren in Betreuungssachen 337
Ausgewählte Literatur 338
28Alter und Verbraucherschutz 339
1 Einleitung 339
2 Schutz der wirtschaftlichen Entscheidungsfreiheit 340
2.1 Lauterkeitsrecht 340
2.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen 341
2.3 Haustürgeschäfte und Fernabsatzverträge 342
2.4 Finanzdienstleistungen 342
3 Spezieller Verbraucherschutz für ältere Menschen 343
3.1 Heimpflege 343
3.2 Ambulante Pflege 346
3.3 Versorgung mit Strom, Gas und Telekommunikationsdienstleistungen 347
4 Kollektive Durchsetzung des Verbraucherschutzes 348
Ausgewählte Literatur 349
29Einkommen und Vermögen im Alter 351
Kapitel 2Lebenslagen im Alter 350
1 Einleitung 351
2 Einkommen und Vermögen im Alter 352
2.1 Haushaltsformen im Alter 352
2.2 Einkommenshöhe und Einkommensquellen im Alter 353
2.3 Entwicklung der Renten und Pensionen 354
2.4 Einkommensverteilung 355
2.5 Wohlstand im Alter 355
2.6 Vermögensaufbau im Lebensverlauf 357
2.7 Vermögensbilanz im Alter 357
3 Armutsrisiko, Mindestsicherung und Verschuldung im Alter 361
3.1 Armutsrisiko 361
3.2 Bezug von Leistungen der Grundsicherung im Alter 363
3.3 Wohngeldbezug 367
3.4 Verschuldung 367
4 Zusammenfassung und Ausblick 368
Ausgewählte Literatur 368
30Wohnen im Alter 369
1 Wohnen im Alter 369
1.1 Wohnen als zentrale Dimension der Lebenslage im Alter 369
1.2 Differenzierung des Wohnens im Dritten und Vierten Alter 370
1.3 Sozialräumliche Differenzierung des Wohnens im Alter 371
1.4 Gesellschaftspolitische Differenzierung der Wohnoptionen im Alter 372
2 Handlungs- und erlebensbezogene Aspekte des Wohnensim Alter und Wohnfolgen 373
2.1 Handlungsbezogene Aspekte des Wohnens am Beispielvon Umzügen im Alter 374
2.2 Erlebensbezogene Aspekte des Wohnens im Alter am Beispiel von Verbundenheitserleben mit Wohnung, Nachbarschaftund Quartier 375
2.3 Wohnfolgen am Beispiel von Wohlbefinden und Gesundheit 376
3 Fazit 376
Ausgewählte Literatur 377
31Soziale Netzwerke im Alter 378
1 Einleitung 378
2 Soziale Beziehungen im Alter 380
3 Künftige Veränderungen und Herausforderungen 382
Ausgewählte Literatur 384
32Gesundheit und Krankheit im Alter 385
1 Einleitung 385
2 Gesundheit und Krankheit 386
3 Lebenslage und gesundheitliche Ungleichheit 386
4 Körperliche Erkrankungen im Alter 389
5 Männer und Frauen 391
6 Prävention, Gesundheitsförderung und gesundheitlicheVersorgung im Alter 391
Ausgewählte Literatur 393
33Alter und Bildung 394
1 Einleitung 394
2 Alter: Schlechtere Bildungsvoraussetzungen ältererGenerationen 395
3 Geschlecht: Der generationsbezogene Rückgangder Bildungsbenachteiligungen älterer Frauen 397
4 Region: Unterschiedliche Bildungsprofilein Ost- und Westdeutschland 399
5 Resümee 401
Ausgewählte Literatur 401
34Alter und Geschlecht 402
1 Ist das Alter (noch immer) weiblich ? 402
2 Lebenslagen von Frauen und Männern im Alter 403
3 Gesundheitliche Ungleichheit von Frauen und Männernim Alter 405
4 Unterstützungsnetzwerke von Frauen und Männern im Alter 406
5 Alter und Geschlecht – soziale Unterschiede im Wandel ? 407
Ausgewählte Literatur 408
35Alter und Homosexualität 409
1 Einleitung 409
2 Biografische Erfahrungen: Brüche und Diskriminierungen 410
2.1 Ältere schwule Männer: § 175 StGB und die Folgen 410
2.2 Ältere lesbische Frauen: dreifach unsichtbar ? 411
3 Lebenssituationen im Alter: Ressourcen und Netzwerke 412
3.1 Ältere schwule Männer: arm und einsam ? 412
3.2 Ältere lesbische Frauen: gut vernetzt und schlecht abgesichert ? 413
4 Gesundheitliche Versorgung und Pflege älterer Schwulenund Lesben 414
5 Ausblick: zukünftige Fragen, politische Notwendigkeiten 415
Ausgewählte Literatur 416
36Alter und Behinderung 417
1 Hintergrund 417
2 Modelle von Behinderung und der Anspruchauf ein selbstbestimmtes Leben 418
3 Die (sozial-)rechtliche Rezeption des sozialen Modellsvon Behinderung 420
4 Lebenslaufbezogene Dynamiken und Heterogenitätder Lebenslagen 421
4.1 Datenlage 421
4.2 Lebenslagen alter Menschen mit Beeinträchtigungenoder Behinderung 422
4.3 Armutsrisiko und Erwerbsbeteiligung 422
4.4 Soziale Beziehungen 423
4.5 Gesundheitliche Versorgung 424
4.6 Wohnen, Unterstützung im Alltag und Pflege 425
Ausblick 426
Ausgewählte Literatur 426
37Armut im Alter 428
Kapitel 3 Spezifische Themen imKontext von Alter 427
1 Armut im Alter: Definition und Entwicklung 428
2 Aktuelle und zukünftige Risikogruppen der Altersarmut 429
2.1 Armut im Alter: Empirische Befunde zu Risikodimensionenund Risikogruppen 429
2.2 Zwischenfazit und prognostizierte Entwicklungen 433
3 Handlungsansätze … 434
3.1 … für die Sozialpolitik 434
3.2 … für die Soziale Arbeit 435
Ausgewählte Literatur 436
38Alter(n) im ländlichen Raum 437
1 Einführung 437
2 Der ländliche Raum – Versuch einer Begriffsklärung 438
3 Alter(n) auf dem Land – zum Stand der Forschung 440
4 Daten und Befunde zum Alter(n) auf dem Land 441
4.1 Sozio-ökonomische Situation 441
4.2 Wohnsituation 443
4.3 Nahversorgung und außerhäusliche Mobilität 443
4.4 Soziale Teilhabe und Engagement 444
4.5 Gesundheitliche Situation, Unterstützung und Pflege 445
5 Ländliche Regionen im Wandel: Herausforderungenfür die Daseinsvorsorge 446
Ausgewählte Literatur 447
39 Alte Menschen mit Migrationshintergrundund Fluchterfahrungen 448
1 Einleitung 448
2 Soziale Benachteiligungen älterer Menschenmit Migrationshintergrund 449
3 Zur Lebenssituation älterer Menschen mit Fluchterfahrungen:Besondere Schutzbedürftigkeit 451
4 Soziale Arbeit und alte Menschen mit Migrationshintergrund 453
Ausgewählte Literatur 456
40Alter und Technik 457
1 Einführung 457
2 Historischer Umriss des Forschungs- und EntwicklungsfeldesAlter und Technik 458
3 Die Herausforderung einer (eingrenzenden) Begriffsklärung 460
4 Technik als (eine) Lösungsstrategie – Kategorisierungen 461
5 Viele Entwicklungen, wenig Akzeptanz ? 464
6 Ausblick und Schlussbemerkung 464
Ausgewählte Literatur 465
41Freizeit im Alter 466
1 Einleitung 466
2 Methoden der Freizeitforschung 466
3 Empirische Befunde zum Freizeitverhalten 468
4 Freizeitverhalten im Alter und Digitalisierung 471
5 Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit 472
Ausgewählte Literatur 473
42Partnerschaft und Sexualität im Alter 474
1 Einleitung 474
2 Partnerschaften im Alter 475
3 Partnerschaftszufriedenheit und Entwicklungsaufgaben 476
3.1 Partnerschaftszufriedenheit im Alter 476
3.2 Partnerschaftliche Entwicklungsaufgaben 477
4 Sexualität im Alter 479
5 Schlussbemerkung und Ausblick 481
Ausgewählte Literatur 481
43Gewalt gegen ältere Menschen 482
1 Einführung 482
1.1 Zur Verbreitung des Phänomens 482
1.2 Formen und Deutungen der Gewalt gegen Ältere 483
2 Gewalt gegen pflegebedürftige Ältere im Pflegeheim 485
2.1 Strukturelle Ursachen 485
2.2 Expressive Gewalt 486
2.3 Beschleunigungen – ein neues gewaltförderndes Potenzial 487
3 Gewalt gegen pflegebedürftige Menschen zu Hause 488
3.1 Prävalenz und strukturelle Ursachen 488
3.2 Finanzielle Bereicherung 490
3.3 Der Geschlechteraspekt 490
Ausgewählte Literatur 490
44Delinquenz älterer Menschen 491
1 Einleitung 491
2 Deskriptive Befunde zur Delinquenz älterer Menschen 492
3 Erklärungsansätze zur Kriminalität im Alter 495
4 Normative Perspektiven: Altersspezifische Sanktionierung ? 496
Ausgewählte Literatur 498
45Demenz als soziales Phänomen 499
1 Einleitung 499
2 Neurokognitive Veränderungen durch Demenz 499
3 Entwicklungen im Umgang mit Demenz 500
4 Ausblick 505
Ausgewählte Literatur 506
46Nachkriegskindheiten und Altern 507
1 Ist Alter(n)swissenschaft eine historische Wissenschaft ? 507
2 Nachkriegskindheiten aus unterschiedlichen Perspektiven 508
2.1 Nachkriegskinder als Kinder – zeitgeschichtliche Eingrenzung 508
2.2 Alte Nachkriegskinder – der ‚lange Schatten‘ 510
3 Beforschte Nachkriegskindheiten – zeithistorischeund aktuelle Perspektiven 511
3.1 Zeitnahe Forschungsaspekte 511
3.2 Forschung aus der Perspektive des Alters 512
3.3 Verarbeitungsformen älterer und jüngerer Nachkriegskinderim Vergleich – das Beispiel ‚späte Scheidungen 514
4 Fazit 514
Ausgewählte Literatur 515
47Sterben und Tod 516
1 Einführung 516
2 Geschichte des Todes 516
3 Todesursachen und demografischer Wandel 517
4 Institutionalisierung des Sterbens 517
5 Fazit 520
Ausgewählte Literatur 521
48Suizid im Alter 522
1 Einleitung 522
2 Epidemiologie 522
3 Risiko- und Schutzfaktoren 523
4 Suizidprävention im Alter 526
5 Suizidale ältere Menschen in der helfenden Beziehung 527
6 Exkurs: Sterbehilfe und der assistierte Suizid 528
Ausgewählte Literatur 530
Teil IIISoziale Konstruktionen des Alters 531
49‚Alter‘ als soziale Konstruktion – eine soziologische Einführung 532
1 Einleitung 532
2 Vom allgemeinen Bedeutungsüberschuss der Begriffezur sozialen Konstruktion von Alternssemantiken 534
3 Die soziale Konstruktion des kalendarischen Alters 537
4 Die soziale Konstruktion von Altersstufen 539
Ausgewählte Literatur 542
50Altersbilder in der Geschichte 543
1 Einleitung 543
2 Alter als soziales Ordnungskonzept 544
3 Alterslob und Altersschelte 545
4 Verfall und Endlichkeit: Altersklage und Alterstrost 547
5 Alter als soziale Leistung 548
6 Beginn des Alters 549
7 Etappen der Alterswürdigung 550
8 ‚Rentner/-in‘ als Leitbegriff des Alters 553
9 Alter, ein großer offener Raum 554
Ausgewählte Literatur 555
51Aktuelle Altersbilder – ‚junge Alte‘ und ‚alte Alte‘ 556
1 Einleitung 556
2 Altersbilder als wirkmächtige und normative Konstrukte 557
3 ‚Junge Alte‘ 557
3.1 Wissenschaftliche Diskurse über die ‚jungen Alten‘ 558
3.2 Bilder des jungen Alters in der Kritik 561
4 ‚Alte Alte‘ 562
4.1 ‚Defizitäres‘ Alter(n) – revisited 563
4.2 Das ‚abhängige Alter‘ 565
5 Herausforderungen 566
Ausgewählte Literatur 567
52Psychogerontologische Konzepte des Alter(n)s 568
1 Bedeutung und Schlüsselfragen der psychologischenAlternsforschung 568
2 Zentrale Ressourcen psychischen Alterns 571
2.1 Zur Entwicklung der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter:Wechselspiel von Mechanik und Pragmatik 571
2.2 Zur Entwicklung der Persönlichkeit und der Bewältigungvon Belastungen im Alter 572
2.3 Zur Entwicklung von sozialen Beziehungen im Alter 574
3 Potenziale der psychologischen Interventionsforschung 576
3.1 Kognitives Training 576
3.2 Psychotherapie 577
4 Resümee 577
Weiterführende Literatur 578
53Kulturwissenschaftliche Alternsstudien 579
1 Alter als kulturelles Konstrukt – KulturwissenschaftlicheAlternsstudien 579
2 Gender Studies und Aging Studies 581
3 Postkoloniale Ansätze in Alternsstudien 582
4 Kulturgeschichte und Ethnografie des Alters.Alter im historischen und interkulturellen Vergleich 582
5 Literatur- und bildwissenschaftliche Altersstudien.Topos- und Stereotypenforschung 583
6 Kulturwissenschaftliche Konzepte von Gedächtnisund Erinnerung 585
7 Mediennutzung und Kommunikation im Alter 585
8 Transdisziplinäre Alternsstudien 586
Ausgewählte Literatur 586
54Alter und Recht 587
1 Befassung mit dem Thema Alter und Rechtin der Bundesrepublik Deutschland 587
2 Besonderheiten und Charakteristika des Themas Alterund Recht 589
3 Altersbegriffe und rechtliche Verwendung von Altersbegriffen 590
3.1 Alter in den Sozialwissenschaften 590
3.2 Kalendarisches Alter 590
3.3 Alter ohne Nennung eines Alters 591
4 Relevante Rechtsgebiete eines Rechts der älteren Menschen 591
4.1 Selbstbestimmung 591
4.2 Krankheit und Pflegebedürftigkeit 592
4.3 Alterssicherung 593
4.4 Alter und Straf- und Strafvollzugsrecht 594
4.5 Alter und Sozialhilfe 594
4.6 Alter, Altersgrenzen und Antidiskriminierungsrecht 595
5 Besondere rechtliche Belange bei der Sozialen Arbeitmit älteren Menschen 596
Ausgewählte Literatur 597
Teil IVAltersforschung 598
55Altersforschung als interdisziplinäres Projekt 599
1 Einleitung 599
2 Interdisziplinarität – Formen der Integration 600
3 Barrieren der interdisziplinären Zusammenarbeit 601
4 Interdisziplinarität in der gerontologischen Forschung –einige Schlaglichter 602
5 Transdisziplinarität 603
6 Abschluss: Altersforschung – ein transdisziplinäres Projekt ? 605
Ausgewählte Literatur 607
56 Sozial- und verhaltenswissenschaftlicheGerontologie in Deutschland 608
1 Einleitung 608
2 Themen sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Gerontologiein Deutschland 609
2.1 Themen der sozialwissenschaftlichen Gerontologie (Alternssoziologie) 610
2.2 Themen der verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie(Alternspsychologie) 611
3 Forschungsaktivitäten der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologiein Deutschland 613
3.1 Gerontologische Forschungsstrukturen 614
3.2 Gerontologische Forschungsförderung 614
3.3 Gerontologische Forschungsprojekte 615
4 Ausblick: Zur Zukunft sozial- und verhaltenswissenschaftlicherGerontologie in Deutschland 617
Weiterführende Literatur 618
57 Die Altenberichte der Bundesregierung.Themen, Paradigmen, Wirkungen 619
1 Einleitung 619
2 Zur Politik der Erforschung sozialer Wirklichkeit 620
3 Die Arbeiten der Altenberichtkommissionen 620
4 Deutungsmuster der Alterung, anthropologische Grundannahmen, ethische und gesellschaftspolitische Orientierungen 622
5 Erfolgreiches Altern: Post-strukturale Anmerkungen zur Notwendigkeit kritischer Meta-Selbstreflexion humanistischer Gerontologie 627
6 Ausblick 630
Ausgewählte Literatur 631
58 Vergleichende Alternsforschung – nationale Bedingungen, internationaleErgebnisse und Strategien 632
1 Traditionen und Entwicklungsperspektiven 632
2 Erweiterung des organisatorischen Feldes heute 633
3 Vergleichen als Vorgang der Abklärung 634
4 Neue Blickrichtungen: Sozialkonstruktivismusund Kulturvergleich 636
5 ,Große Theorien‘ und das Vergleichsversprechen 637
6 Entwicklungstendenzen im Spiegel vonsozialwissenschaftlichen Journalen 639
7 Neue Surveyperspektiven 641
7.1 Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) 641
7.2 European Cooperation in Science and Technology (COST) 642
Ausgewählte Literatur 643
59Partizipative Altersforschung 644
1 Einleitung 644
2 Was ist partizipative Forschung und wie funktioniert sie ? 646
3 Wie stark sind ältere und alte Menschen tatsächlichin partizipative Forschungsprojekten involviert ? 647
4 Herausforderungen partizipativer Forschung und kritischePerspektiven auf die partizipative Forschung 649
Ausgewählte Literatur 652
Literatur 653

Erscheint lt. Verlag 24.8.2020
Zusatzinfo XXI, 820 S.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Sozialwissenschaften Pädagogik
Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien
Schlagworte Altenhilfe • Alter • Altersforschung • Case Care Management • Demenz • Generationenbeziehungen • Gesundheit • Sexualität • Sozialberichterstattung • Sozialhilfepolitik • Sozialpädagogik
ISBN-10 3-658-26624-4 / 3658266244
ISBN-13 978-3-658-26624-0 / 9783658266240
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