Reise Know-How CityTrip Havanna und Varadero (eBook)

(Autor)

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2024 | 5. Auflage
156 Seiten
Reise Know-How Verlag Peter Rump
978-3-8317-4538-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Reise Know-How CityTrip Havanna und Varadero -  Jens Sobisch
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Havannas historisches Zentrum mit seinen pastellfarbenen Kolonialbauten verströmt morbiden Charme und quirlige Lebensfreude. Allgegenwärtige Porträts der revolutionären Idole zeugen von der bewegten Geschichte Kubas. Die Prachtstraße Prado und weitläufige Plätze wie die Plaza Vieja laden zum Flanieren ein, Literaturinteressierte begeben sich auf die Spuren Ernest Hemingways und Autofans lassen sich im Oldtimer durch die Stadt kutschieren. Im legendären Cabaret Tropicana oder in einer der vielen Bars klingt der Tag mit kubanischer Musik und einem Cuba Libre aus. Das nahe gelegene Varadero ist Kubas bekanntester Badeort. Karibische Traumstrände, glasklares Wasser und Cocktails unter Palmen versprechen eine Auszeit. Dieser aktuelle Reiseführer Havanna ist der ideale Begleiter, um alle Seiten der kubanischen Hauptstadt und Varaderos selbstständig zu entdecken: - Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Museen der Städte sowie weniger bekannte Attraktionen und Viertel ausführlich vorgestellt und bewertet - Faszinierende Architektur: alte Herrenhäuser, traumhafte Patios und spanische Festungen - Abwechslungsreicher Stadtspaziergang - Erlebnisvorschläge für einen Kurztrip - Ausflüge an karibische Traumstrände und zum Mausoleum von 'El Che' - Shoppingtipps vom stimmungsvollen Bauernmarkt bis zur Wahl der richtigen Zigarre - Die besten Lokale der Stadt und allerlei Wissenswertes über die kreolische Küche - Tipps für die Abend- und Nachtgestaltung: vom Cabaret bis zum Sundowner auf der Dachterrasse - Zeitreise in die 1950er-Jahre: Havannas Oldtimer - Havanna zum Durchatmen: Parque Lenin, Strände, Malecón - Ausgewählte Unterkünfte von preiswert bis ausgefallen - Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Stadtverkehr, Touren, Events, Hilfe im Notfall ... - Hintergrundartikel mit Tiefgang: Geschichte, Mentalität der Bewohner, Leben in den Städten ... - Kleine Sprachhilfe Spanisch mit den wichtigsten Vokabeln für den Reisealltag

Jens Sobisch erblickte 1977 das Licht der Welt und 19 Jahre später Kuba. In den seither vergangenen Jahrzehnten durfte der gebürtige Franke in allen Provinzen dieses faszinierenden Archipels die legendäre Lebensfreude und das sprichwörtliche Improvisationstalent der Kubaner kennen- und schätzen lernen. Mit dem 'KulturSchock Cuba', dem Sprachführer 'Cuba Slang - das andere Spanisch' und dem vorliegenden CityTrip verantwortet er drei Kuba-Titel des Reise Know-How Verlages, außerdem die Stadtführer 'CityTrip Mailand' und 'CityTrip Würzburg'. Jens Sobischs persönliches Resümee nach über einem Vierteljahrhundert Kuba-Erfahrung (im wahrsten Sinne): 'Nirgendwo sonst kann man sich so wunderbar treiben lassen wie in Havanna, der an Widersprüchen so reichen Königin der Antillen.'

Jens Sobisch erblickte 1977 das Licht der Welt und 19 Jahre später Cuba. Vor, während und nach seinem Jura-Studium in Würzburg und Salamanca (Spanien) reiste er monatelang durch alle Provinzen dieses faszinierenden Archipels. Mit dem "KulturSchock Cuba", der Insider-Sprachfibel "Cuba Slang" und dem vorliegenden Stadtführer verantwortet er drei der sechs Cuba-Titel des Reise Know-How Verlages. Zuletzt kamen "CityTrip Mailand" und "CityTrip Würzburg" hinzu. Jens Sobischs persönliches Resümee nach über einem Dutzend Aufenthalten in Cuba: "Nirgendwo sonst kann man sich so wunderbar treiben lassen wie in Havanna, der an Widersprüchen so reichen Königin der Antillen!"

Front Cover 1
Body 2
Table of Contents 4
Havanna entdecken 8
Havanna erleben 52
Havanna verstehen 80
Praktische Reisetipps 92
Anhang 130
Kleine Sprachhilfe Spanisch 131
Index 134
Copyright 139
Besonderheiten bei Adressangaben 141
Liste der Karteneintraege 142
Zeichenerklaerung, Havanna mit PC, Smartphone & Co.
Front Flap 146
Back Flap 147
Faltplan 148

Havanna entdecken


Havanna an einem Tag


Wer sich für die Besichtigung Havannas nur einen Tag Zeit nehmen kann oder will, dem empfehle ich, sich in der Umgebung des Capitolio {20} ein Oldtimer-Taxi mitsamt Chauffeur zu mieten (–>) und einige der auf Seite 1 ausgewiesenen Top-Sehenswürdigkeiten anzusteuern. Den Gesamtfahrpreis dabei unbedingt vor Fahrtantritt vereinbaren und bei gutem Service am Ende der Tour etwas aufstocken!

Alternativ – oder je nach persönlichem Zeitbudget und Interesse zusätzlich – bietet sich ein Bummel durch das Herz von Havannas Altstadt an, z. B. von der Plaza de Armas {7} die Calle Obispo {9} hinauf zum Parque Central {18}. Ausklingen könnte der Tag dann bei einem Drink in der zum Hotel Inglaterra gehörenden Freiluft-Bar Café Louvre (–>) oder auf der herrlich restaurierten Plaza Vieja {14}, dort am besten im Außenbereich der Factoría La Muralla (–>).

Havanna an einem Wochenende


Hat man drei Tage Zeit, um Havanna kennenzulernen, so könnte man einen Tag auf die Erkundung der Altstadt (Habana Vieja) verwenden (–>), den zweiten Tag dann für einige Sehenswürdigkeiten je nach persönlichen Vorlieben in den Stadtteilen Centro, Vedado sowie Miramar und den dritten Tag für einen Ausflug an die Playas del Este {42} und/oder zum Parque Histórico Militar Morro-Cabaña {35} auf der anderen Seite der Hafenbucht und/oder zu Ernest Hemingways Finca Vigía {39} im südlichen Vorort San Francisco de Paula.

Mindestens einen Abend reserviert man für eine große Show, z. B. im weltberühmten Tropicana (–>), im Gran Teatro de La Habana Alicia Alonso {23} oder im Cabaret Parisién (–>, im Hotel Nacional).

Hemingways Havanna

Wer alle geschickt vermarkteten Tummelplätze Ernest Hemingways besuchen möchte, benötigt einen langen Tag und einen fahrbaren Untersatz.

> Dos Hermanos (Bar, –>)

> El Floridita (Bar-Restaurant, –>)

> Finca Vigía {39} (Hemingways Anwesen)

> Hotel Ambos Mundos (–>)

> La Bodeguita del Medio (Bar-Restaurant, –>)

> Sloppy Joe’s (Bar, –>)

Die Marina Hemingway, ein Jachthafen im Westen Havannas mit touristischer Infrastruktur (Ecke Avenida 5ta und Calle 248), muss man nicht unbedingt gesehen haben.

Stadtspaziergang


Der Verlauf des hier beschriebenen Spaziergangs kann mittels unserer kostenlosen Web-App nachvollzogen werden eingezeichnet.

Die Route eines mehrstündigen Rundgangs durch Habana Vieja könnte die vier großen historischen Plätze der Stadt und den Parque Central {18} einschließen:

Der Bummel startet an der Plaza de la Catedral {5}, die gesäumt ist von sehenswerten aristokratischen Gebäuden der Kolonialzeit, und führt zunächst einige Schritte ostwärts zur Kreuzung der Straßen (Calles) Empedrado und Tacón. Der Calle Tacón Richtung Süden folgend passiert man linker Hand das mächtige, schwer zu übersehende Castillo de la Real Fuerza {8}, bevor die geschichtsträchtige, viel koloniales Flair verströmende Plaza de Armas {7} erreicht wird.

An deren Südseite beginnt die von zahlreichen schönen Fassaden gesäumte Calle Oficios {10}. Nach knapp 200 Metern öffnet sich an der Ecke zur Calle Amargura die Plaza de San Francisco {11}, die von der prächtigen Iglesia y Convento de San Francisco de Asís dominiert wird. Wer im weiteren Verlauf der Calle Oficios die Bronzestatue des legendären Clochards „Caballero de Paris“ passiert und nach 50 Metern in die Calle Brasil (Teniente Rey) abbiegt, trifft auf die nur einen Häuserblock entfernte, hervorragend restaurierte Plaza Vieja {14}. Hier laden gleich mehrere Lokale zu einer ersten Rast ein. An der Nordostecke ist im höchsten Gebäude der näheren Umgebung eine Cámara Oscura untergebracht, die mithilfe eines 360-Grad-Teleskops alle wichtigen Gebäude der Altstadt Havannas auf die Leinwand bringt.

Ab derselben Ecke der Calle Mercaderes {12} nordwärts folgend gelangt man nach vier Straßenblöcken zur Calle Obispo {9}, der in Ost-West-Richtung verlaufenden Hauptschlagader Habana Viejas. Am westlichen Ende der berühmten Touristenmeile prunkt der Parque Central {18} mit einem Denkmal das nationalen Befreiungshelden José Martí (–>). Umgeben von vier der berühmtesten Hotels der Stadt sowie dem Gran Teatro de La Habana Alicia Alonso {23} und in Sichtweite des Capitolio {20} endet hier auch die Flaniermeile des Prado (Paseo de Martí) {19}. Wer zwischen den beiden an seinem Süd­ende wachenden Bronzelöwen hindurchschreitet, erreicht im Schatten uralter Bäume nach einem knappen Kilometer in nördlicher Richtung das Castillo de San Salvador de la Punta {1} und die dort beginnende Uferpromenade Malecón {25}. Am Leuchtturm des Parque Histórico Militar Morro-Cabaña {35} vorbei verliert sich der Blick des Citybummlers in den Weiten des Atlantiks.

Wer auf dem kürzesten Weg an den Ausgangspunkt des Spaziergangs zurückkehren möchte, verlässt den Prado (Paseo de Martí {19}) bereits nach zwei Blocks, um rechts in die Calle Ánimas einzubiegen. Die Rückseite des Museo Nacional de Bellas Artes (Arte Cubano) {4} passierend, wird das Ostende der Calle Empedrado erreicht. Auf dem Weg zur Plaza de la Catedral bestaunt man rechter Hand zunächst den etwas karg geratenen Parque Cervantes und dann die Touristenströme in und vor der Bodeguita del Medio (–>).

Habana Vieja


Havannas kompaktes historisches Zentrum gleicht einem riesigen lebenden Museum und wurde als größte koloniale Altstadt Lateinamerikas bereits 1982 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Hier befinden sich die meisten Sehenswürdigkeiten, alles ist bequem zu Fuß erreichbar und die Atmosphäre kommt dem gängigen Havanna-Klischee am nächsten.

Für gewöhnlich wird Habana Vieja als der Teil der Stadt definiert, der in der Kolonialzeit intramuros, d. h. innerhalb der heute nicht mehr existierenden Stadtmauer, lag. Landeinwärts verlief diese entlang der heutigen Straßen Egido, Avenida de Bélgica (Monserrate) und Avenida de las Misiones und umfasste ein ovales Gebiet von etwa vier Quadratkilometern Fläche. Nach der aktuellen administrativen Einteilung reicht die Altstadt bis zum Paseo de Martí (Prado {19}), schließt also den Parque Central {18} noch mit ein.

Besonders viele Bauwerke von touristischem Interesse liegen an den vier großen Plazas bzw. in deren unmittelbarer Nähe. Von Nord nach Süd sind dies die Plaza de la Catedral {5}, die Plaza de Armas {7}, die Plaza de San Francisco {11} und die Plaza Vieja {14}. Für die Besucher aus aller Welt besonders herausgeputzt wurden die Straßenzüge der Calles Obispo {9}, Oficios {10} und Mercaderes {12} sowie Teile der unmittelbar angrenzenden Gebiete. Insbesondere die Calle Obispo (wörtlich: Bischofsstraße) fehlt in keinem Besichtigungsprogramm.

{1} Castillo y Museo de San Salvador de la Punta * [B1]


Der spanische König Philipp II. ließ diese wuchtige Festungsanlage ab 1589 am Westufer der Hafeneinfahrt und direkt gegenüber dem Castillo de los Tres Reyes del Morro {36} errichten, um feindliche Schiffe ins Kreuzfeuer nehmen zu können (fertig gestellt wurde sie 1610).

Zwischen den beiden Bollwerken wurde allabendlich eine 250 Meter lange Kette aus schwimmenden Holz- und Bronzeringen gespannt, um den Hafen zu blockieren. Die drei Kanonen, an denen die Kette befestigt war, stehen noch heute auf dem Platz vor dem Castillo.

Vom Vorplatz genießt man einen besonders beeindruckenden Blick auf den Malecón {25} und hinüber zum Leuchtturm „El Morro“.

Die Festung selbst beherbergt heute das Museo de San Salvador de la Punta. Die im „Sala de Tesoro“ (Schatzkammer) gezeigten Schätze umfassen zahlreiche aus Gold, Silber und Juwelen gefertigte Preziosen. Viele der Exponate wurden von Tauchern der staatlichen Meeresarchäologie-Organisation Carisub vom Meeresboden zurück ans Tageslicht befördert. Ein Nebensaal des Museums zeigt Seeuniformen, Modellschiffe, Kanonen und andere Waffen aus drei Jahrhunderten.

> Avenida del Puerto, Ecke Paseo de Martí (Prado), Tel. 78603196, Eintritt: 2 CUC (Fotos 2 CUC extra), geöffnet: Di–Sa 9.30–17, So 9–13 Uhr. Das Museum ist derzeit wegen Renovierungsarbeiten nach Hurrikanschäden geschlossen. Die wichtigsten Ausstellungsstücke wurden ins Castillo de la Real Fuerza {8} gebracht und können dort besichtigt werden.

Monumento al General Máximo Gómez und zwei kleine Parks

Die Parkfläche südlich des Castillo de San Salvador de la Punta {1} wird durch die Avenida de los Estudiantes (Cárcel) in zwei Abschnitte geteilt: Der Parque de los Enamorados (Park der Verliebten) wird von einer ein indianisches Paar darstellenden Statue und dem Monumento de Estudiantes de Medicina dominiert. Letzteres besteht aus einem kleinen griechischen Tempel, der die Reste einer von spanischen...

Erscheint lt. Verlag 15.4.2024
Reihe/Serie CityTrip
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber
Reiseführer Nord- / Mittelamerika Kuba
Schlagworte 2016 • App • City-Guide • City-Trip • Cuba • Karibik • Kuba • La Habana • Reise-Know-How • Stadtführer • Stadtplan
ISBN-10 3-8317-4538-2 / 3831745382
ISBN-13 978-3-8317-4538-8 / 9783831745388
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