Einweihung in die türkise Flamme von Atlantis

Ines Witte-Henriksen, geb. 1966, ist ausgebildete Heilpraktikerin, Kinesiologin und Reiki-Lehrerin. Seit vielen Jahren ist sie in Kontakt mit der geistigen Welt, ihre Bücher mit gechannelten Botschaften der Aufgestiegenen Meister wurden zu Bestsellern. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Flensburg.

Kurz nachdem mein Buch über die violette Flamme fertig war, rief sich bei mir Amai in Erinnerung. Mit Amai hatte ich zum ersten Mal im Januar 1999 Kontakt. Damals gab sie mir das "Gebet zur Selbstliebe" durch. Diese Begegnung speicherte ich unter der Rubrik "netter Zufallskontakt" ab. Ich hob das Gebet auf und vergaß Amai wieder. Zwischendurch tauchte immer mal wieder die Erinnerung an Amai auf.Dann erschien mir auf einem Spaziergang im Januar 2003 die türkise Flamme. Kurze Zeit später meldete sich Amai erneut und gab sich als Engel der Selbstliebe im Türkis zu erkennen. Kreise begannen sich zu schließen. Beide Themen, die Selbstliebe und die Farbenergie Türkis, haben mich ohnehin viel in meinem Leben beschäftigt, und es erschien mir als ein spannendes Abenteuer, nun durch Amai mehr über die Verbindung dieser beiden Themen zu erfahren.Die Selbstliebe hatte ich bisher noch nie mit dem türkisfarbenen Strahl in Verbindung gebracht. Sie war für mich bisher ein rosa Thema, denn Rosa ist die Farbe der bedingungslosen Liebe. Türkis steht für Atlantis und für die Delfine mit ihrer Fähigkeit, von Herz zu Herz zu kommunizieren, mit ihrer Fähigkeit, sich den Tiefen des Ozeans anzuvertrauen und mit den Wellen zu reiten, so, wie sie kommen und gehen. So, wie auch der Atem kommt und geht. Türkis lässt die Lungen weit werden, damit wir möglichst viel von der wertvollen Lebensenergie aufnehmen, dem Chi oder Prana, und Kraft sammeln, um mit den Wellen unseres Lebens zu reiten. Sich gegen diese Wellen, die ja ohnehin kommen und gehen, zu wehren, erzeugt einen Stau in unserem Energiesystem. So bringt Türkis unser Leben wieder in Fluss, und vor allem unsere Gefühle.nimm dir ein Delfinbild vor und lass dich vom Anblick dieses vollkommenen Wesens berühren. Von seinen Augen, die dich in die Tiefe seiner Seele blicken lassen, von seiner Ästhetik und Dynamik, von seinem Sanftmut und seiner Stärke. Und du wirst die Qualitäten des Türkis erahnen, weil deine Seele diese Erinnerung in sich trägt. Wenn du dieses Buch liest, dann hast auch du etwas mit Atlantis zu tun, mit jener Blütezeit, in die dich Amai führen will. Und es ist die Aufgestiegene Meistern Lady nada, die die Schwingungen der Selbstliebe beim Lesen verstärkt, denn die Selbstliebe ist so ein großes Thema, dass man es auf unterschiedliche Weise beleuchten kann. Amai gibt eine ganz neue Betrachtungsweise der Selbstliebe, und das wird all jenen Menschen besonders helfen, die sich bereit erklärt haben, mit Gruppen, das heißt mit vielen Menschen gleichzeitig, zu arbeiten. Sie führt Türkis in eine innere Stärke und gibt ihnen die Fähigkeit zurück, sich in einer natürlichen Weise abgrenzen zu können."Amai hat eine eigene Weise über die Dinge zu sprechen, und so möchte ich, Lady Nada, gerne einige Worte zum Verständnis beitragen:Amai ist eine Energie, hinter der sich viele Atlanter verbergen, die diesen Weg gewählt haben, um mit demLeser und der Leserin kommunizieren zu können. Amai öffnet die Herzen für die türkise Energie aus Atlantis, damit du, geliebter Leser, und du, geliebte Leserin, in Kontakt mit deiner atlantischen Quelle kommen kannst. Deshalb ist es wichtig, dieses Buch weit zu lesen, und es nicht auf diese eine Engelenergie zu begrenzen. Gelange in Kontakt mit deinen atlantischen Freunden, mit deinem atlantischen Team, das dich auf deinem Lebensweg unterstützen möchte. Dafür steht Amai, denn über Amai ist es uns möglich, viele Menschen gleichzeitig mit ihrem atlantischen Potenzial rückzuverbinden."In LiebeLady NadaIch bin dankbar für die Worte Lady Nadas, denn als ich mit dem Schreiben begann, meldeten sich plötzlich viele Atlanter bei mir. Ich hatte auf einmal das Gefühl, Amai nicht mehr klar wahrnehmen zu können. Ständig änderte sich ihr Gesicht, und ich hörte mit dem Schreiben auf, um über diese aufgetauchte Problematik mit meinem Geistführer Hilarion zu sprechen. Er erklärte mir, was Nada eben bestäti