Low Carb - Das 8-Wochen-Programm (eBook)

Wenig Kohlenhydrate - viel abnehmen

(Autor)

eBook Download: PDF | EPUB
2013 | 1. Auflage
112 Seiten
Trias (Verlag)
978-3-8304-6709-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Low Carb - Das 8-Wochen-Programm -  Claudia Lenz
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Sag zum Abschied leise Servus... Pasta, Croissants, Baguette: Alleine der Gedanke daran zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht - und mit der Zeit ungewollte Kilos auf die Waage. Die Gleichung ist einfach: viele Kohlenhydrate = viele Kilos. Das Gute daran: Umgekehrt funktioniert es genauso, denn weniger Kohlenhydrate bedeuten in relativ kurzer Zeit weniger Gewicht. Und falls Sie jetzt an karge Mahlzeiten denken: Auch mit wenig Kohlenhydraten lassen sich richtig leckere Gerichte zaubern! Und das Ganze funktioniert herrlich undogmatisch: Verbote und starre Regeln? Gibt´s hier nicht! Wenn Ihnen Ihr Frühstückshörnchen heilig ist - dann gönnen Sie es sich. Wir verraten Ihnen, wie Sie diese 'Kohlenhydrat-Sünde' im weiteren Tagesverlauf wieder wettmachen können und kein schlechtes Gewissen haben müssen. - Vielseitig: Mit wenig Kohlenhydraten durch den Tag - über 90 Rezepte für Frühstück, Abendessen oder zwischendurch. - Individuell: Sie haben die Wahl: Beim knackigen 2-Wochen-Programm zum Powerabnehmen gibt´s sehr wenig Kohlenhydrate, beim 8-Wochen-Programm geht es lockerer zu. Das Gute an beiden Programmen: Sie enden irgendwann. Denn wer will schon für immer auf Pasta verzichten... - Ruckzuck: Wenig Zeit zum Kochen und keine Lust, exotische Zutaten aufzuspüren? Kein Problem! Die Rezepte sind schnell zubereitet und bestehen aus Zutaten, die man in jedem Supermarkt bekommt. - Dauerhaft: Ihre LowCarb-Phase ist vorbei und Sie möchten Ihre Erfolge halten? Na klar! Wir sagen Ihnen, wie es klappt - ohne Diät. Claudia Lenz war schon als Jugendliche interessiert an alternativen Ernährungsformen. Sei es Makrobiotik, sei es Vegetarismus oder Vollwertkost in seiner in den Anfangsjahren noch sehr rustikalen Form. Alles musste ausprobiert werden. Diese ganz persönlichen Erfahrungen mit Lebensmitteln und deren Wirkung auf den Körper konnte die Autorin mit dem Studium der Ernährungswissenschaft durch wertvolles Fachwissen ergänzen. Die Tatsache, dass wenige Kohlenhydrate auf dem Teller gut tun können, hat Claudia Lenz am eigenen Leib erfahren, lange bevor das Thema Low Carb in aller Munde war: 'Täglich litt ich unter den unangenehmen Symptomen eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels zwischen den Mahlzeiten, etwa Schwindel und Kältegefuhl. Seit ich Low Carb esse, gibt es diese Einbruche nicht mehr, und ich bin viel leistungsfähiger.' Claudia Lenz lebt mit ihrer Familie in Essen, arbeitet als Lektorin und Autorin von Büchern zu Ernährungs- und Gesundheitsthemen. In ihrer Freizeit findet man sie oft in der Sport- oder Kletterhalle und draußen, auf Entdeckertour durch die Industrielandschaften des Ruhrgebiets.

Claudia Lenz war schon als Jugendliche interessiert an alternativen Ernährungsformen. Sei es Makrobiotik, sei es Vegetarismus oder Vollwertkost in seiner in den Anfangsjahren noch sehr rustikalen Form. Alles musste ausprobiert werden. Diese ganz persönlichen Erfahrungen mit Lebensmitteln und deren Wirkung auf den Körper konnte die Autorin mit dem Studium der Ernährungswissenschaft durch wertvolles Fachwissen ergänzen. Die Tatsache, dass wenige Kohlenhydrate auf dem Teller gut tun können, hat Claudia Lenz am eigenen Leib erfahren, lange bevor das Thema Low Carb in aller Munde war: "Täglich litt ich unter den unangenehmen Symptomen eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels zwischen den Mahlzeiten, etwa Schwindel und Kältegefuhl. Seit ich Low Carb esse, gibt es diese Einbruche nicht mehr, und ich bin viel leistungsfähiger." Claudia Lenz lebt mit ihrer Familie in Essen, arbeitet als Lektorin und Autorin von Büchern zu Ernährungs- und Gesundheitsthemen. In ihrer Freizeit findet man sie oft in der Sport- oder Kletterhalle und draußen, auf Entdeckertour durch die Industrielandschaften des Ruhrgebiets.

Claudia Lenz war schon als Jugendliche interessiert an alternativen Ernährungsformen. Sei es Makrobiotik, sei es Vegetarismus oder Vollwertkost in seiner in den Anfangsjahren noch sehr rustikalen Form. Alles musste ausprobiert werden. Diese ganz persönlichen Erfahrungen mit Lebensmitteln und deren Wirkung auf den Körper konnte die Autorin mit dem Studium der Ernährungswissenschaft durch wertvolles Fachwissen ergänzen. Die Tatsache, dass wenige Kohlenhydrate auf dem Teller gut tun können, hat Claudia Lenz am eigenen Leib erfahren, lange bevor das Thema Low Carb in aller Munde war: "Täglich litt ich unter den unangenehmen Symptomen eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels zwischen den Mahlzeiten, etwa Schwindel und Kältegefuhl. Seit ich Low Carb esse, gibt es diese Einbruche nicht mehr, und ich bin viel leistungsfähiger." Claudia Lenz lebt mit ihrer Familie in Essen, arbeitet als Lektorin und Autorin von Büchern zu Ernährungs- und Gesundheitsthemen. In ihrer Freizeit findet man sie oft in der Sport- oder Kletterhalle und draußen, auf Entdeckertour durch die Industrielandschaften des Ruhrgebiets.

Inhalt 5
Das Low-Carb-Prinzip 10
Abnehmen mit wenig Kohlenhydraten –wie geht das? 11
Wenig Kohlenhydrate – viel Bewegung 16
Alle Vorbereitungen für Low Carb 18
Schnelle KH-arme Snacks ganz ohne Kochen 23
Für Eilige: 2 Wochen Low Carb 31
So viele Kohlenhydrateenthalten die Rezepte 33
Hinweise zu den Rezepten undpraktische Tipps 38
Die Low-Carb-Rezepte 40
Frühstück 42
Snacks 47
Supen 53
Salate 61
Gemüse 67
Fisch 77
Fleisch 85
Desert 93
Kochen am Woche nende 99
Register 109

Abnehmen mit wenig Kohlenhydraten – wie geht das?


Abnehmen mit kohlenhydratarmer Ernährung funktioniert! Das ist millionenfach bewiesen. Doch warum nehmen wir eigentlich besonders gut ab, wenn wir nur wenig Kohlenhydrate essen?

Unzählige Menschen haben erfolgreich abgenommen, nachdem sie einen Großteil der Kohlenhydrate auf ihrem Speisezettel eine Zeit lang einfach gestrichen haben. Niedriger Kohlenhydratanteil im Essen, auf Englisch „Low Carb(ohydrates)“ = niedrigeres Gewicht. Ist das wirklich so einfach? Und warum machen uns Kohlenhydrate eigentlich dick? Aber fangen wir von vorne an:

Kohlenhydrate sind einer der drei energieliefernden Hauptnährstoffe in unserer Nahrung. Sie enthalten Kalorien. Doch das gilt genauso für die beiden anderen Hauptnährstoffe: Eiweiß und Fett. Alle drei Energielieferanten werden im Verdauungstrakt in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt, gelangen in dieser Form ins Blut und von dort aus in die Zellen. Hier dienen die Nahrungsbestandteile als Brennstoff, damit jede einzelne Zelle arbeiten kann. Die Arbeit unserer Zellen besteht z.B. in Muskelbewegungen oder darin, Nervenimpulse weiterzuleiten. Zellen arbeiten aber auch, indem sie Stoffe wie Hormone oder Sekrete oder Immunbotenstoffe bilden oder neue Zellen bilden. Das macht klar: Wir brauchen Kalorien. Weil unser Körper Brennstoffbenötigt. Doch es sollte die richtige Art von Brennstoff sein, mit dem wir unsere Zellen versorgen. Und unser Körper braucht die richtige Menge. Damit wir nicht gleichzeitig, so ganz nebenher und noch völlig unbeabsichtigt, auch dazu unsere Fettzellen dick mästen.

Kohlenhydrate verhindern, dass wir abnehmen


Seit Jahrtausenden wissen die Menschen: Zu viel Essen macht dick. Heutzutage können wir das ein wenig präziser beschreiben: Zu viele Kalorien – ganz gleich aus welchem Nahrungsmittel und ganz gleich ob Fett, Eiweiß oder Kohlenhydrate – machen dick. Essen wir zu viele kalorienliefernde Speisen, werden wir dick und dicker. Denn dann muss unser Körper den überschüssigen Brennstoff lagern: Er füllt die Fettzellen. Und nun das Fatale: Die überflüssigen Pfunde werden wir auch dann nicht los, wenn wir zwar weniger, jedoch die falschen Lebensmittel essen.

Dies hat – wie wir heute wissen – unter anderem mit den Kohlenhydraten zu tun: Seit einiger Zeit ist wissenschaftlich belegt: Zu viele Kohlenhydrate im täglichen Essen bedienen vor allem die Fettzellen. Lesen Sie im Folgenden, warum das so ist.

Viele Arten von Kohlenhydraten können ganz schlecht warten. Vor allem die süßen: Zucker & Co., Süßigkeiten, süße Getränke. Aber auch Pasta, Brot und Pfannkuchen und das Stück Kuchen zum Nachmittagskaffee – sie alle drängeln sich im Verdauungstrakt vor. Die in diesen Lebensmitteln enthaltenen Kohlenhydrate stürzen sich ins Blut und zwingen den Körper, eine gehörige Portion Insulin auszuschütten, um die Drängler rasch aus dem Blut in die Zellen zu befördern. Denn Insulin schließt die Zellen auf, sodass Nährstoffe hineingelangen können. Der Zucker aus dem Blut wird hineingeschwemmt und mit ihm auch die anderen Nährstoffe: Fett- und Eiweißbausteine. Mehr und mehr – die Zelltüren sind so lange offen, bis der Blutzucker wieder gesunken ist.

Die Zellen sind nun randvoll mit Nährstoffen. Und was nicht sofort verbraucht werden kann oder zu Vorratsbrennstoff umgewandelt werden kann, nährt die Fettpolster. Nun ist also mit jeder Menge Insulin jede Menge Zucker so schnell aus dem Blut abtransportiert worden, dass der Blutzuckerspiegel rasant absinkt. Nun tritt eine Körperreaktion ein, die fatal ist, und es läuten im Gehirn die Alarmglocken: Es kann nämlich ohne Blutzucker nicht arbeiten. Das Stresshormon Adrenalin wird ausgeschüttet, für uns spürbar in Form von Schweißausbrüchen, Pulsrasen und Heißhunger. Heißhunger!

Und schon strecken wir die Hand zum nächsten süßen Snack aus, dopen uns mit einem großen Glas Eistee. Essen dann noch hastig eine Portion Pommes. Und hier beginnt die Geschichte mit dem Insulin und den Zellen wieder von vorne … und die Geschichte endet mit dem Wort Fettpolster.

Was Kohlenhydrate können


Kohlenhydrate können auch in supergesunder Kombination auftreten: beispielsweise in Kombination mit hochwertigem Eiweiß. So gibt es sie von Natur aus in Hülsenfrüchten, z. B. als Bohnen, Erbsen und Linsen. Und so kombinieren wir sie z.B. in Form von Obstquark. In Früchten steckt Fruchtzucker, in Quark viel Eiweiß.

Eine recht gute Figur machen Kohlenhydrate auch, wenn sie in Begleitung von reichlich Ballaststoffen auftreten. Denn Ballaststoffe bremsen die Kohlenhydrate, sodass sie erst nach und nach ins Blut gelangen. Das bewirkt eine nur mäßige Insulinantwort. Ballaststoffe sind z.B. in allen Vollkornprodukten oder in getrockneten Bohnen, Erbsen und Linsen enthalten, darüber hinaus in der italienischen Version einer Gemüsebeilage: wenig Kartoffeln und viel Gemüse. Gemüse ganz allgemein ist ein guter Ballaststofflieferant, die Kohlarten enthalten besonders viel. Früchte liefern ebenfalls Ballaststoffe. Da sie aber gleichzeitig reichlich insulinlockenden Fruchtzucker mitbringen, sollten Sie davon nicht zu große Mengen auf einmal verzehren.

WISSEN

Kohlenhydrate, die uns dick bleiben lassen

Schnell und viel Insulin locken die folgenden Lebensmittel, auf die Sie ein Auge haben sollten, wenn Sie erfolgreich abnehmen möchten. Beim Abnehmen hinderlich sind bereits geringe Mengen an Produkten, die ausschließlich bzw. überwiegend Kohlenhydrate liefern: Zucker (auch der in Tee und Kaffee), Honig, Kuchen/Torten, süße Riegel aller Art, Kekse, Bonbons, Gummibärchen, Schokolade mit einem Kakaogehalt von unter 70 Prozent sowie zuckergesüßte Getränke, insbesondere Soft drinks aller Art: Limonaden, Colagetränke, Icetea, sogenannte Sportgetränke und unverdünnte Fruchtsäfte. Lassen Sie diese Lebensmittel und Getränke während Ihres 8-Wochen-Low-Carb-Programms möglichst weg. Beim Abnehmen hinderlich sind bisher gewohnte Portionsmengen an

  • Getreidekörnern und daraus hergestellten Produkten (Flocken, Pops, Flakes …)
  • Mehl und daraus hergestellten Produkten (Nudeln, Teige aller Art, Brot/Brötchen)
  • Kartoffeln und daraus hergestellten Produkten
  • getrockneten Hülsenfrüchten
  • getrockneten Früchten

Schränken Sie den Verzehr dieser Lebensmittel während Ihrer Low-Carb-Wochen idealerweise ein. Beim Abnehmen hinderlich sind darüber hinaus übergroße Mengen an süßen Früchten. Essen Sie süßes Obst wie Leckerbissen: in Maßen und geringen Mengen. Gönnen Sie sich extraschöne und reife Früchte, die Sie wie Süßigkeiten dosiert genießen.

Kohlenhydrate sind immer dann gut, wenn wir sie in Maßen und in ihrer möglichst natürlichen Form essen: also nicht das Auszugsmehl, sondern das ganze Korn (ggf. gemahlen oder zu Flocken gepresst). Nicht der Zucker im Keks, sondern am besten ein Stück süße Frucht. So bekommen Sie mit jeder kleinen Portion Kohlenhydrate gleichzeitig auch noch Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und weitere Vitalstoffe quasi umsonst mitgeliefert. Alles dringend benötigte Substanzen, mit denen unser Kraftwerk Körper in Schuss gehalten wird. Sie helfen z.B., unerwünschte Stoffe auszuscheiden, oder werden vom Stoffwechsel benötigt, damit die aufgenommene Energie auch effizient umgesetzt werden kann. In geringen Mengen brauchen wir Kohlenhydrate aus den folgenden Lebensmitteln regelmäßig:

  • Hülsenfrüchte (getrocknete Bohnen, Erbsen, Linsen)
  • frische Hülsenfrüchte (grüne Bohnen in jeder Form, grüne Erbsen, Erbsenschoten/Zuckererbsen)
  • Kartoffeln, am besten kombiniert mit reichlich Gemüse
  • Vollkornreis und andere Vollkorngetreide, Vollkornmehle, Vollkornbrot und -gebäck
  • Früchte

Raus aus dem Insulinkarussell


Mit einem Low-Carb-Programm abzunehmen, funktioniert, weil Sie auf diese Weise das Insulin im Zaum halten. Der Insulinspiegel im Blut wird sich – parallel zum Blutzuckerspiegel – ohne große Spitzen oder Einbrüche auf mittlerem Niveau einpendeln. Einfach dadurch, dass Sie möglichst wenig und möglichst gesunde Kohlenhydrate, wie im vorhergehenden Absatz aufgezählt, verzehren. Unterstützend wirken

  • Pausen von mindestens 3 Stunden zwischen den einzelnen Mahlzeiten. Nur so kann sich die Blutzuckerkurve wieder auf Nüchternniveau zurückbewegen plus
  • Bewegung. Sie hilft, mehr Kalorien zu verbrennen und steigert auf Dauer den Grundumsatz an Energie (mehr dazu ab → Seite 15).
  • Reichlich Wasser trinken. Auch das bewahrt vor Schwindel und Kopfschmerz, wenn der Blutdruck zu niedrig sein sollte. Außerdem hilft reichlich Flüssigkeit, Giftstoffe aus den Zellen auszuschwemmen.

Wenn Sie beim Essen und Trinken bewusst auf die Kohlenhydrate achten und die Menge gering halten, können Sie sehr schnell leichter werden! Probieren Sie es einfach einmal – nur 8 Wochen lang! Und danach? Bleiben Sie, wenn Sie mögen, einfach dran an der kohlenhydratarmen Kost. Mehr oder weniger streng, ganz nach Geschmack und ganz nach Ihrem individuellen Bedürfnis: Vielleicht wollen Sie noch mehr abnehmen oder ganz einfach nur ihr neues Gewicht zufrieden halten. Dann muss es nicht ganz so streng Low Carb sein.

Low Carb ist gesund!


Low Carb zu essen, schont die Bauchspeicheldrüse, die das Insulin produziert, sowie die Erkennungssysteme für Insulin auf den Zellen. Überreichlich Kohlenhydrate, wie sie unser gewohnter Alltagsspeiseplan mit reichlich Brot, Kuchen und kohlenhydratreichen Snacks...

Erscheint lt. Verlag 9.1.2013
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Essen / Trinken Gesunde Küche / Schlanke Küche
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Ernährung / Diät / Fasten
Schlagworte Abnehmen • Blumenkohl • Diät • Eiweissnahrung • Ernährung • Fettabbau • Fitness • Gemüsebrühe • Gewichtsreduktion • Glykämischer Index • GLYX • Kalorien • Kochbuch • Kohlenhydrate • Kohlenhydratreduktion • Low Carb • Low-CARB • Lowcarb-Diät • Low-Carb-Rezepte • Parmesan • Pfanne • Rote Bete • Schlank • Sellerie • Sport • Zwiebel
ISBN-10 3-8304-6709-5 / 3830467095
ISBN-13 978-3-8304-6709-0 / 9783830467090
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