Deine unsterbliche Realität (eBook)

Wie wir durch wahre Vergebung unsere Welt neu gestalten
eBook Download: EPUB
2015 | 1. Auflage
320 Seiten
AMRA Verlag
978-3-95447-194-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Deine unsterbliche Realität -  Gary R. Renard
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'Ein essenzieller Text voll spiritueller Geheimnisse, modern und klar und unfassbar amüsant.' - Doreen Virtue Alles Unglück auf der Erde rührt daher, dass wir uns so schwer damit tun, uns selbst und anderen zu verzeihen. Unser scheinbar unstillbarer Drang, Schuld zu verteilen und zu bestrafen, zieht negative Energien geradezu magnetisch an und sorgt dafür, dass wir ewig in destruktive Kreisläufe von Schuld und Sühne verstrickt sind. Dabei bräuchten wir nur ein höheres spirituelles Bewusstsein in unser Alltagsleben zu übernehmen. Dieses Buch vermittelt das nötige Handwerkszeug. Zwei aufgestiegene Meister, Arten und Pursah, führen dazu einen Dialog mit dem Autor - auf göttlich humorvolle Weise. Im Zentrum ihrer bei aller Coolness sehr ernsthaften Unterweisungen steht eine Art Quantenvergebung, die Raum und Zeit als formbar betrachtet, anders als bisherige Sichtweisen. Sie ermöglicht einen neuen Umgang mit der Welt. Keine Schuld mehr, kein Karma mehr, keine Angst mehr vor dem, was kommen mag. Das Ziel ist die freie und positive Gestaltung der Realität. Der Klassiker 'Unsterblich' in neuer Ausgabe. Aus der neu hinzugekommenen Einleitung des Autors: 'Die persönlichen Situationen, die ich hier offenbare, dienen alle dem einen Zweck - zu demonstrieren, dass Sie jedes negative Ereignis, das Ihnen im Leben vielleicht widerfährt, als Lektion in fortgeschrittener Vergebung verwenden können, die schneller als sonst etwas Ihr Ego aufzulösen vermag, und das wiederum beschleunigt Ihren Fortschritt auf dem spirituellen Weg.' Es verstößt nicht gegen die Regeln, wenn man eine gute Zeit hat! Gary R. Renard ist Bestsellerautor der Bücher 'Die Illusion des Universums' und 'Die Liebe vergisst niemanden'. Anfang der 1990er Jahre hatte er ein Erweckungserlebnis durch zwei aufgestiegene Meister und begann sich intensiv mit dem Thema Vergebung zu befassen. Seit über zehn Jahren feiert er Triumphe als Vortragsredner und lehrte seine Erkenntnisse bereits in 24 Ländern der Welt.

Gary R. Renard ist Bestsellerautor der Bücher 'Die Illusion des Universums' und 'Die Liebe vergisst niemanden'. Geboren in Massachusetts, USA, war er ein erfolgreicher professioneller Gitarrist, bevor er Anfang der 1990er Jahre durch ein eindrucksvolles Erweckungserlebnis auf den spirituellen Weg geführt wurde. Nach dem Erscheinen seines zweiten Werkes 'Deine unsterbliche Realität' trat er zunehmend als Vortragsredner, Kursleiter und spiritueller Lehrer in Erscheinung. Er lehrte bereits in 24 Ländern der Welt, und viele halten ihn für einen der derzeit machtvollsten spirituellen Vortragsredner. Seine Überzeugungskraft und sein ungewöhnliches Charisma führt er selbst darauf zurück, dass der 'Heilige Geist' im Moment des Sprechens die Regie übernimmt. Damit ist nichts anderes gemeint als das Höhere Selbst, der unsterbliche und unendlich weise Anteil unserer Seele. Wer Gary R. Renards Bücher liest, merkt, dass hier Kräfte am Werk sind, die das Fassungsvermögen eines - wie er selbst sagt - nicht wissenschaftlich und philosophisch gebildeten Mannes übersteigen. Das darin ausgebreitete Material ist buchstäblich nicht von dieser Welt. Zwei aufgestiegene Meister namens Arten und Pursah entwickeln die Erkenntnisse im Dialog mit dem Autor - und verpacken die ernst zu nehmenden Aussagen in ihren wahrhaft göttlichen Humor. Im Zentrum ihrer Unterweisungen liegt dabei stets die Idee der Vergebung.

Gary R. Renard ist Bestsellerautor der Bücher "Die Illusion des Universums" und "Die Liebe vergisst niemanden". Geboren in Massachusetts, USA, war er ein erfolgreicher professioneller Gitarrist, bevor er Anfang der 1990er Jahre durch ein eindrucksvolles Erweckungserlebnis auf den spirituellen Weg geführt wurde. Nach dem Erscheinen seines zweiten Werkes "Deine unsterbliche Realität" trat er zunehmend als Vortragsredner, Kursleiter und spiritueller Lehrer in Erscheinung. Er lehrte bereits in 24 Ländern der Welt, und viele halten ihn für einen der derzeit machtvollsten spirituellen Vortragsredner. Seine Überzeugungskraft und sein ungewöhnliches Charisma führt er selbst darauf zurück, dass der "Heilige Geist" im Moment des Sprechens die Regie übernimmt. Damit ist nichts anderes gemeint als das Höhere Selbst, der unsterbliche und unendlich weise Anteil unserer Seele. Wer Gary R. Renards Bücher liest, merkt, dass hier Kräfte am Werk sind, die das Fassungsvermögen eines - wie er selbst sagt - nicht wissenschaftlich und philosophisch gebildeten Mannes übersteigen. Das darin ausgebreitete Material ist buchstäblich nicht von dieser Welt. Zwei aufgestiegene Meister namens Arten und Pursah entwickeln die Erkenntnisse im Dialog mit dem Autor - und verpacken die ernst zu nehmenden Aussagen in ihren wahrhaft göttlichen Humor. Im Zentrum ihrer Unterweisungen liegt dabei stets die Idee der Vergebung.

INHALT
Einleitung • Vorwort • Arten und Pursah • Wirkliche Macht • Garys Leben • Morde ohne Leichen • Der "Held" des Traums • Es geht um dieses Leben, Dummerchen • Pursahs Thomasevangelium • Noch ein Blick in die Zukunft • Wer ist Arten? • Das kümmerliche Spielzeug der Welt • Die unsterbliche Wirklichkeit • Quellenverzeichnis • Über den Autor

KAPITEL 2


Wirkliche Macht


»Die Macht der Entscheidung ist die einzige dir verbleibende Freiheit als Gefangener dieser Welt. Du kannst dich entscheiden, sie richtig zu sehen.«1

In den folgenden zwei Monaten dachte ich oft darüber nach, was Pursah über die Erfahrung gesagt hatte. Im vergangenen Jahr hatte es reichlich Vergebungslektionen im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Buches gegeben. Die unglaubliche Bosheit einer kleinen Minderheit vermeintlich spiritueller Schüler im Internet hatte mich bass erstaunt. Manche verunglimpften das Buch, ohne es gelesen zu haben, weil sie irgendwelche eigenen Zwecke damit verfolgten. Ich hätte nie gedacht, dass es innerhalb der sogenannten Kursgemeinschaft überhaupt solche Menschen geben konnte. Nachdem ich in diese Gemeinschaft eingeführt worden war, hielt ich sie schon bald für eine Familie, der es guttat, den Kurs zu üben, den sie zu glauben vorgab.

Zu meinem Glück sollte ich auf meinen Reisen bald die wirkliche Kursgemeinschaft persönlich kennenlernen und dabei sehen, dass die überwiegende Mehrheit dieser Menschen im Gegensatz zu dem, was ich gelegentlich im Internet las, tatsächlich daran interessiert war, die erstaunlichen spirituellen Fortschritte zu machen, die ihnen der Kurs anbot. Gleichzeitig entstand eine Online-Diskussionsgruppe über Die Illusion des Universums, die stetig wuchs. Nach schwierigen Anfängen, weil einige Websitebesucher das Buch und mich angreifen wollten, wurde das Gesprächsforum zu einer der liebevollsten Internetgruppen, die zudem enorm viel Unterstützung anbot.

Der Erfolg stellte sich nicht immer so ein, wie ich es mir vorstellte. Sogar als sich das Buch sehr gut verkaufte, traten offenbar immer wieder Hindernisse auf, die es zu überwinden galt. Dazu gehörten manchmal subtile, manchmal himmelschreiende Angriffe. Wenn die Dinge nicht so liefen, wie ich wollte, tat ich mein Bestes, Vergebung zu üben. Ich wusste, dass das gewohnheitsmäßige Üben zu spirituellen Erfahrungen führen würde, sei es in Form inneren Friedens oder in Form von unvorhersehbaren mystischen Erfahrungen, wie ich sie schon kennengelernt hatte. Der Kurs lehrte mich, dass ich auf der Ebene meines Geistes nicht wirklich angegriffen werden konnte, auch wenn es manchmal so aussah, als greife mich jemand an. Jedenfalls fiel mir die Übung manchmal sehr schwer, und ich zögerte meine Entscheidung hinaus, den Heiligen Geist statt das Ego als Lehrer zu wählen. Das warf die Frage in mir auf, weshalb ich nicht immer nach der Aussage des Kurses »Die Liebe hegt keinen Groll«2 leben konnte, die mir so lieb war. Weshalb konnte ich manchen Menschen vergeben, während es mir bei anderen so schwerfiel?

Ich wusste zudem, dass der Kurs ebenfalls lehrt: »Wie du ihn siehst, wirst du dich selber sehen.«3 Wie ich andere sah oder über sie dachte, würde mit Sicherheit dazu führen, wie ich mich erlebte und letzten Endes meine eigene Identität als reinen Geist oder Körper bestimmen. Ich wollte wissen, weshalb es manchmal so schwierig war, die richtige Wahl zu treffen.

Arten und Pursah hatten gesagt, ich würde viel reisen. Es trat immer klarer zutage, dass Schreiben und öffentliches Auftreten meine künftige Arbeit waren, und außerdem die Vergebung dessen, was ich in Verbindung damit zu tun hatte. Bloß sechs Monate zuvor hatte ich noch nie in der Öffentlichkeit gesprochen. Inzwischen aber war ich nach nur wenigen Vorträgen und Workshops dabei, loszulegen und mich regelmäßig in einem neuen Beruf zu engagieren.

Ich musste an Oktober 1992 zurückdenken, zwei Monate bevor mir meine Freunde zum ersten Mal erschienen waren. Damals liefen die Dinge bei mir finanziell nicht gut, und ich hatte ernsthaft überlegt, mein zwanzig Jahre lang ausgeübtes Gitarrespielen wieder aufzunehmen, um etwas zu verdienen. Ich hatte mein damaliges Kostüm aus dem Schrank geholt, es mir über die Schultern gehängt, mich im Wohnzimmer aufgestellt und angefangen zu spielen. Beide Hände und Arme waren beschäftigt. Plötzlich spürte ich zu meinem größten Erstaunen, wie eine Hand den Gitarrenhals langsam, aber sicher zum Boden drückte und mich gleich mit. Es war, als wollte ein unsichtbares Wesen mich am Spielen hindern, das sanft, aber fest einschritt und mir unausweichlich mitteilte: »Nein, das sollst du nicht mehr tun.« Das begriff ich. Ich wusste noch nicht genau, was ich sonst tun sollte, aber nach dieser Erfahrung hatte ich das Gefühl, es würde sich schon etwas ergeben. Zwei Monate danach sah ich Arten und Pursah zum ersten Mal. Da wurde mir klar, dass ich Gelegenheit bekam, mein ganzes weiteres Leben nichts anderem als dem Rückweg nach Hause zu Gott zu widmen.

Ich tat mein Bestes, Vergebung zu üben. Ich wusste, dass das gewohnheitsmäßige Üben zu spirituellen Erfahrungen führen würde.

Bei meiner allerersten Reise nach Kalifornien Ende Februar ging ich mir den eben erst angelaufenen Film von Mel Gibson Die Passion Christi ansehen. Ich war bestürzt über das leidende, grüblerische Bild J’s und die erschreckende Gewalt des Filmes und wollte mit meinen aufgestiegenen Besuchern darüber sprechen. Ich brauchte nicht lange zu warten. Zwei Monate nach ihrem letzten Erscheinen waren Arten und Pursah wieder bei mir, während ich im Wohnzimmer saß. Wie immer tauchten sie plötzlich auf, so als sähe ich ein Programm im Fernsehen und wechselte mit der Fernbedienung zu einem anderen, woraufhin das Bild im selben Augenblick umsprang. Das Erscheinen und Gehen meiner Freunde verlief ganz ähnlich. Es war, als wechselten sie die Frequenz oder gar Dimension, wobei ich sie keinesfalls auf irgendetwas einschränken wollte.

ARTEN: Du hast viel auf dem Herzen, du Hitzkopf. Womit möchtest du anfangen?

GARY: Ihr wisst ja bestimmt, dass ich mir Mel Gibsons Film Die Passion Christi angesehen habe. Ich würde gerne ein wenig darüber reden.

ARTEN: Ein wenig vielleicht, Brüderchen, aber ich denke, heute täten wir besser daran, anderes zu besprechen.

GARY: Tatsächlich? Ihr sprecht doch gewöhnlich über das, was ich hören möchte!

PURSAH: Wir haben ein Thema, das wir gerne später behandeln möchten, in dem wir Mels Aufnahmen der Kreuzigung am besten einbringen können. Hast du denn den kleinen Streich bemerkt, den wir dir in Zusammenhang mit dem Film gespielt haben?

ANMERKUNG: Pursah hatte mir bei einem der ersten Besuche gesagt, ich solle mir, wenn ich eine Kurzfassung des Christentums haben wolle, die alten Schriften vornehmen (sie nannte sie nie das Alte Testament) und Jesaja 53, 5–10 nachlesen. Dieser Hinweis wurde in meinem Buch ein Jahr vor Anlaufen des Films veröffentlicht. In jenem Teil der Bibel ist die Rede von einem Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und es heißt: »Durch seine Wunden sind wir geheilt.« Das ist die alte Auffassung, dass die Sünden der Menschen durch das Opfer eines Unschuldigen gesühnt werden könnten. Das Problem ist nur, dass dies 700 Jahren vor J aufgeschrieben wurde und nichts mit ihm zu tun hat. Es ging dabei um einen anderen Propheten. Später versuchte man, eine Prophezeiung daraus zu machen und auf J anzuwenden, dabei war er überhaupt nicht gemeint. Und dann wurde diese Auffassung J übergestülpt, obschon sie nichts mit seiner Lehre zu tun hatte, in der Annahme, er glaube wie sie an ein Denksystem von Sünde, Schuld, Angst, Leiden, Opfer und Tod.

Der »Streich« auf den Pursah sich bezieht, war ihr Hinweis, ich solle die Stelle in Jesaja 53, 5–10 nachlesen, wohl wissend, dass dieser Hinweis vor Anlaufen des Films veröffentlicht würde. Als ich mir Die Passion Christi ansah, war das Allererste, was ich im Film erblickte, ein Zitat aus diesen Jesaja-Versen. In dem Bibeltext zeigt sich ein Denksystem, das bereits im Unbewussten des Schreibers lag und von diesem so ausgedrückt wurde:

Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.

Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, jeder ging für sich seinen Weg.

Doch der Herr lud auf ihn die Schuld von uns allen.

Er wurde misshandelt und niedergedrückt, aber er tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt, und wie ein Schaf angesichts seiner Scherer, so tat auch er seinen Mund nicht auf …

Bei den Ruchlosen gab man ihm sein Grab, bei den Verbrechern seine Ruhestätte, obwohl er kein Unrecht getan hat und kein trügerisches Wort in seinem Mund war.

Doch der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen Knecht, er rettete den, der sein Leben als Sühnopfer hingab.

Jahrhunderte später machte Saulus von Tarsus, besser bekannt als Apostel Paulus, der voller Schuldgefühle war, weil er so viele Christen umgebracht hatte, eine zum Teil aus seinem inneren Konflikt und seinem Ego stammende Erfahrung auf dem Weg nach Damaskus, die dazu führte, dass er sich für etwas einsetzte, was er für J’s Sache hielt. Als Jude, der an die alte Schrift glaubte, war es nicht erstaunlich oder schwierig für Paulus, die Ansichten aus den...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2015
Verlagsort Hanau
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften
Schlagworte 1987 • Affirmation • Affirmationen • Angst • Apokalypse • Apostel • Armin Rott • Arten • Atlantis • Aufgestiegene Meister • Autor • Baseball • Bestseller • Bewusstsein • Bibel • Bill Clinton • Blues Brothers • Botschaft • Buddha • Chakra • Chakren • Channeling • Christ • Christentum • Christus • Christusbewusstsein • Chuck Spezzano • Cindy Lora-Renard • Cindy Renard • Dabkbarkeit • Dalai Lama • David Nitschke • Debra Landwehr • Denksystem • Depression • Der Kurs • Der sechste Sinn • Dimension • DNA • DNS • Doreen Virtue • Drehbuch • Drüse • Dualität • Durchbruch • ebenbild • Ebene • Edgar Cayce • Ego • Einfachheit • Einfrieren • Einheit • Ein Kurs in Wundern • Einsicht • EKIW • Emily Bennington • Energie • Engel • Erde • erdhügel • Erfahrung • Erfolg • Erinnerungen • Erkenntnis • Erleuchtung • Erwachen • Erweckung • Evolution • Evolutionssprung • Ewige • Fähigkeiten • Fernsehen • Film • Freiheit • Friede • Führung • Gabrielle Bernstein • gaia • Gary Renard • Gebet • Geborgenheit • Gedanke • Gegenwart • Geist • Geistführer • Gelassenheit • George Harrison • Gesetz der Anziehung • Getrenntheit • Gitarrist • Glaube • Glauben • Gleichnis • Gletscher • Globale Erwärmung • Glück • Götze • Greuthof Verlag • Gründe • Harmonische Konvergenz • Hawaii • Heiliger Geist • Heiliger Thomas • Held • Helen Schucman • Herz • Himmel • Himmelreich • Hoffnung • Hölle • Humor • Hybridfahrzeuge • Identität • Illusion • Illusion des Universums • Inkarnation • Jefferson-Bibel • Jehova • Jesaja • Jesus • Jungfrau • Kalifornien • Karma • Kenneth Wapnick • Ken Wapnick • Kinesiologie • Konstellation • Koran • Körper • Kosmos • Kreuzigung • Kurs • Kyle Gray • Laserstrahl • Law of Attraction • Leben • Lebensaufgabe • Lebensform • Lebenssinn • Lebensziel • Lehre • Leiden • Leitung • Lektion • Lemuria • Lemurien • Leugnung • Licht • Lichtjahre • Liebe • LiebeNichts • Liebe vergisst niemanden • Lora-Renard • Lukas • Macht • Maria Magdalena • Marianne Williamson • Medikamente • Meditation • Meeresspiegel • Meister • Meisterschaft • Mel Gibson • Michael A. Singer • Michael Dawson • Musik • Opfer • Paradies • Passion Christi • Paul Ferrini • Paulus • pitcher • Projektion • Pursah • Quantenphysik • Quantensprung • Raum • Realität • Red Sox • Reinkarnation • Reisen • Republikaner • Richard Nixon • Richard Smoley • Rückweg • Saulus • Schmetterling • Schönheit • Schontoismus • Schuld • Schwerelos • Seele • Selbstmord • Seth • Shakespear • Sonne • SPIRIT • Spiritualität • Spiritueller Kurs • Spiritueller Lehrer • Stephen Simon • Stern • Sünde • Super Bowl • Talente • Taoismus • Temperaturanstieg • Thomasevangelium • Tod • Transformation • Traum • Träume • Treibhausgase • Trennung • Trilogie • Überleben • Überzeugung • Übung • Ulrich Bohnefeld • Umwandlung • Universum • Unsterblich • Unsterblichkeit • Unternehmen • Ursache • Urteil • Urvertrauen • Verantwortung • verdammung • Vergangenheit • Vergebung • Vergebungsarbeit • Verleugnung • Verurteilung • Verwandlung • Vision • Vorstellung • Wachtraum • wahnsinnig • Wahrheit • Wal-Mart • Welt • Weltall • Wille • Wirbelsäule • Wirklichkeit • Wirkung • Wollen • Wunder • Yogananda • zeitdimension • Zukunft • Zweiter Weltkrieg • Zynisch • Zynismus
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ISBN-13 978-3-95447-194-2 / 9783954471942
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