Wir treffen uns wieder in meinem Paradies (eBook)

Eine 15jährige nimmt Abschied von ihrer Familie
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
288 Seiten
Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
978-3-7325-7035-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wir treffen uns wieder in meinem Paradies -  Christel Zachert
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'Ich mache so vielen Menschen Mut und nehme ihnen mit meiner frohen Ausstrahlung vielleicht die Angst vor dem Tod.'

Isabell ist gerade 15 Jahre alt, als sie die grausame Diagnose erfährt, die für sie das Todesurteil bedeutet: Krebs. Ihr Leben ändert sich radikal, und der Wettlauf mit dem Schicksal beginnt. Mit beispielloser Energie, mit Mut, Kraft und Liebe kämpfen ihre Familie und Freunde um ihr Leben. Durch die Krankheit reift Isabell zu einer außergewöhnlichen Persönlichkeit heran, wächst über sich hinaus und hat trotz des Leids, das sie immer wieder erfahren muss, nicht zuletzt durch ihren Glauben genug Kraft, ihr Leben positiv zu sehen. Die Hoffnung, diese schwere Prüfung zu überstehen, gibt sie nicht auf.

Emotional, tiefgründig und bewegend: Die ergreifende Schicksalsgeschichte von Isabell, übersetzt in mehr als 30 Sprachen, hat unzähligen Menschen Kraft, Mut und Hoffnung geschenkt. Zum 40. Todestag von Isabell erscheint nun eine Neuausgabe mit einem neuen Nachwort von Christel Zachert.

Christel Zachert gründete nach dem Krebstod ihrer Tochter die Isabell-Zachert-Stiftung, die sich für krebskranke Kinder und deren Familien einsetzt. Für ihr langjähriges Engagement erhielt sie 2022 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse.





Christel Zachert, geboren in Berlin, heiratete nach ihrem Abitur und einer kaufmännischen Ausbildung 1961 und zog mit ihrem Mann nach Bonn. 1962, 1966 und 1967 bekam sie ihre Kinder Christian, Isabell und Matthias. Von 1971 bis Ende 1982 arbeitete sie in der Finanzplanung und im Controlling einer mittelständischen Firma. Von 1984 bis 2010 war Christel Zachert als selbständige Finanzberaterin (CFP) tätig. 1995 gründete sie unter dem Dach der Deutschen Kinderkrebsstiftung die Isabell-Zachert-Stiftung. Für ihren unermüdlichen Einsatz für tumorerkrankte Kinder erhielt Frau Zachert im September 2000 die Verdienstmedaille, im Jahr 2009 wurde ihr vom Bundespräsident das Verdienstkreuz am Bande verliehen und 2022 erhielt sie das Verdienstkreuz 1. Klasse.

Christel Zachert, geboren in Berlin, heiratete nach ihrem Abitur und einer kaufmännischen Ausbildung 1961 und zog mit ihrem Mann nach Bonn. 1962, 1966 und 1967 bekam sie ihre Kinder Christian, Isabell und Matthias. Von 1971 bis Ende 1982 arbeitete sie in der Finanzplanung und im Controlling einer mittelständischen Firma. Von 1984 bis 2010 war Christel Zachert als selbständige Finanzberaterin (CFP) tätig. 1995 gründete sie unter dem Dach der Deutschen Kinderkrebsstiftung die Isabell-Zachert-Stiftung. Für ihren unermüdlichen Einsatz für tumorerkrankte Kinder erhielt Frau Zachert im September 2000 die Verdienstmedaille, im Jahr 2009 wurde ihr vom Bundespräsident das Verdienstkreuz am Bande verliehen und 2022 erhielt sie das Verdienstkreuz 1. Klasse.

 


Am Montag, dem 18. Oktober, ging es ins Bonner Krankenhaus. Du hattest Angst vor der Therapie. Einer von uns blieb nachts jetzt immer bei dir. Man versuchte, deine Schmerzen im Knie durch Bestrahlung zu lindern, aber es half nichts. Am 22. Oktober begann die zweite Platinex-Therapie. Bevor dir dieses Mal der Katheter gelegt wurde, durftest du auf der Station noch ein Bad nehmen. Wir beide waren in dem großen Stationsbadezimmer allein. Dort wolltest du von mir wissen, ob ich glaubte, dass du stirbst. Ich sagte dir, dass auch ich noch auf ein Wunder hoffe, aber du spürtest, dass mein Glaube klein und zaghaft geworden war.

Zum Glück halfen uns viele Freunde, diese Gespräche mit dir zu führen. Inge kam mit Büchern über den Tod, aber das war nichts, so schwer wolltest du es nicht. Die drei Lehrerinnen – Frau Keller, Frau Bell, Frau Niefindt – fingen so manch zitternde Frage von dir auf und bemühten sich, nach einer ehrlichen Antwort mit dir zu suchen. Du wolltest noch Weihnachtsgeschenke machen, Deckchen sticken und stricken – trotz deiner Schmerzen im Arm. Brigitte und Hatty überlegten gemeinsam mit dir, besorgten alles und halfen dir.

Dr. Töbellius fing mich einmal auf dem Flur ab, um mich zu sprechen. Er sagte mir, dass er vier Tage nach Ende deiner Therapie für vier Wochen in Urlaub gehen werde. Es sei eine Fernreise, und sie ließe sich nicht verschieben. Bei dieser Gelegenheit sagte er mir auch, dass er noch nie einer jungen Patientin so nahegestanden habe und dass es ihm schwerfalle, in ein paar Tagen zu fahren. Du hast es aber klaglos akzeptiert. Du gönntest ihm seinen Urlaub. Am nächsten Tag brachte dir Schwester Ulrike zwei Fotos von ihm. Ärztlicherseits warst du bei Dr. Petri und Dr. Kern in besten Händen, aber Töbi konnte dir niemand ersetzen.

Am 31. Oktober war Therapieende, aber die Schmerzen waren immer noch da. Du bekamst einen weiteren Apparat ins Zimmer, durch den du die Stärke des Schmerzmittels Dipidolor selbst einstellen konntest. Das half! Die Schmerzen wurden teilweise erträglich, aber die Kunst war, die Menge des Schmerzmittels richtig zu dosieren.

In einer Nacht gab es einen erschreckenden Zwischenfall. Vater war bei dir und rief mich gegen dreiundzwanzig Uhr an. »Ich glaube, Belli stirbt, komm bitte sofort!« – »Hast du den Arzt schon gerufen?« -»Schwester Ulrike hat den diensthabenden Nachtarzt informiert.«

Von Oberarzt Dr. Petri hatte ich weder Telefonnummer noch Adresse, aber von der zweiten Oberärztin. Sie wohnte nebenan und kam sofort ins Krankenhaus. Ich war noch nie so schnell mit dem Auto dort. Auf dem Stationsflur traf ich Schwester Ulrike. Sie sagte mir, dass du lebst, man habe die Situation im Griff. Das Dipidolor hattet ihr wohl zu hoch eingestellt, so dass dein Kreislauf kollabierte. Du hattest Fantasien und den Eindruck, ins Jenseits zu gehen. – Nein, so wolltest du nicht sterben. Dass du sterben musstest, darauf stelltest du dich schon seit längerer Zeit ein. Aber bitte nicht so. Das war nicht dein Tod, nicht dein Abschied. Am nächsten Morgen kam Dr. Töbellius und beruhigte dich. Er kam jetzt jeden Tag öfter; in zwei Tagen fuhr er weg. Er vermied alles, was nach endgültigem Abschied aussehen konnte. Sooft er auch versuchte, dich zu sprechen, er traf dich nie alleine an. Irgendein Besuch war immer da. Du musstest ihm mehrmals versichern, dass du schön brav bist, zumindest bis er in vier Wochen zurückkam. – Am 5. November fuhr er nach Tibet.

In diesen Tagen erzählte dir Papa oft Geschichten, um dich zu trösten. Wenn er wegging, schrieb er auf eine kleine Plastiktafel ein »kleines Geschichtchen für Belli«, zum Beispiel dieses:

»Warum …?«, fragte das kleine Mädchen, »muss ich immer der Mutter helfen?« Die Mutter antwortete: »Weil du ein Mädchen bist, und die helfen lieber als die Jungen!« – »Ich helfe aber genauso gerne wie die Jungs, und die helfen gar nicht!« Das kleine Mädchen ging entschlossen zum Papa: »Du, Papa, ich helfe wie die Jungs und du und Mama macht alles, bin ich lieb?«

Oder eine andere:

Papa ist missmutig, weil Mutter nicht da ist. Das kleine Mädchen ist besorgt. »Papa, komm, wir machen es uns gemütlich. Du deckst den Tisch, und ich helfe dir dabei. Dann kannst du schnell zu Kilian gehen, und ich trockne ab. Wenn Mama nach Hause kommt, freut sie sich.« Papa ist einsilbig und geht auf den Balkon und raucht eine Zigarette. Das kleine Mädchen zetert. Vater sieht ein, dass das kleine Mädchen recht hat. Es wird der Tisch gedeckt. Mutter kommt, alle freuen sich und sind in der Verurteilung einig, dass er ein böser »Stinkerer« ist. »Rauchen ist ungesund!« Vater gelobt wieder einmal Besserung.

In diesen Tagen wurde dein Bonner Krankenhauszimmer immer mehr unser »Zuhause«. Einer von uns war immer bei dir. Matthias und Christian konnten dich ohne große Umstände besuchen, sei es nach der Schule oder nach Geschäftsschluss. Auf diese Art und Weise konnten wir uns auch als Familie täglich austauschen. Das Krankenzimmer nahm immer mehr die Atmosphäre eines ganz privaten Raumes an. Nicht nur, dass deine großen Porträtbilder an der Wand hingen. Vater malte dir in diesen Tagen seine abstrakten Vorstellungen vom Universum. Für dich gab das viel Gesprächsstoff, da Vaters Fantasie und Vorstellungsgabe schon beeindruckend war. Diese zu Bildern gewordenen bunten Träume schmückten natürlich auch die Wände.

Da du zu den Ärzten und Schwestern ein großes Vertrauen hattest, fühltest du dich auch im Krankenhaus geborgen.

Am 5. November hatte Vater in Berlin einen Vortrag zu halten. Ich ermunterte ihn, Matthias mitzunehmen und übers Wochenende in Berlin bei seiner Schwester, deiner Tante Friedel, und ihrem Mann, zu bleiben. Schließlich hatte Matthias am 8. November Geburtstag. So hatten Vater und er doch etwas Schönes gemeinsam. Sie fuhren mit bangem Herzen, aber es ging gut!

An dem Wochenende hattest du viel Besuch. Am Freitag kam der Bonner Krankenhauspfarrer – Oma und ich waren bei dir – ohne zu fragen quasi hereingeschneit. Er meinte, er habe zwar keine Zeit, aber zu dir wolle er auf alle Fälle kommen! Du fragtest: »Warum?« – Er habe auf der Station gefragt, wer die kränkste Patientin sei. – »Sie meinen, wer als Nächster stirbt? Da können Sie hier wohl richtig sein, aber zur Zeit passt es mir nicht.« – Er kam nicht mehr, um dich zu besuchen. Wie kann man einem Patienten, der den Rest seines Lebens nur noch in Tagen bemisst, als Besucher sagen, dass man keine Zeit hat?!

Am Samstag kamen Siegfried und Ulli noch einmal mit Sascha. Das war eine große Freude für dich. Am Sonntagnachmittag wollte dich Jacob, der Medizinstudent, noch einmal besuchen. Du freutest dich sehr. Deine einzige Furcht war, dass Vater und Matthias zu früh aus Berlin zurück sind. Jacob kam extra aus Aachen. Als er da war, fuhr ich schnell nach Hause, und als ich wiederkam, war er immer noch da. Ich merkte, dass dir dieser Besuch sehr wichtig war. Zum Glück kamen Vater und Matthias etwas später. Sie erzählten, welche Mühe sich Tante Friedel und ihr Mann gegeben hätten, aber so recht habe sie nichts erfreuen können. Sie waren mit den Gedanken immer bei dir.

Dr. Kern hatte Nachtdienst. Er kam am Abend noch einmal zu einer »Gummibärchen-Visite« herein. Du hattest immer etwas zum Anbieten für deine Besucher. Er stand auf Gummibärchen. Und wenn er etwas Muße hatte, dann kam er, setzte sich und aß ein bis zwei Gummibärchen bei dir. Du fragtest ihn, wie das denn mit dem Nachtdienst sei, ob er überhaupt schlafen könne? Er sagte, du könntest ihn ja morgen früh um zwanzig vor acht wecken. Von nun an war morgens dein erster Gedanke: »Ich muss Dr. Kern wecken!« Es entwickelte sich ein herzliches Verhältnis zwischen euch. Dr. Burbi kam dich ebenfalls oft besuchen. Er hatte jetzt zwar eine andere Station, verstand sich aber gut mit Dr. Kern. Oft kamen beide zusammen. Dein kleines Igelchen aus einem Stück Pelz, das Maren dir letzte Weihnachten geschenkt hatte, hattest du schon lange »Burbi« getauft. Später einmal, so hattest du beschlossen, sollte Dr. Burbi den Igel als Andenken bekommen.

Am 8. November hatte Matthias Geburtstag. Dir ging es schon sehr schlecht. Oma wartete zu Hause mit einem Kuchen. Wir durften dich für zwei Stunden im Rollstuhl und mit Krücken nach Hause holen. Das war die einzige Freude für Matthias. Die Treppen trugen dich Matthias und Vater hoch. In Decken gehüllt saßest du mit am Tisch. Was war das für Matthias doch ein trauriger Geburtstag. Und dennoch waren wir alle froh, dass du dabei sein konntest. Am Abend schon ging es wieder zurück ins Krankenhaus. Du hättest auch gar nicht mehr über Nacht zu Hause bleiben wollen, weil du den unmittelbaren Schutz der Ärzte, das Gefühl ihrer sofortigen Präsenz brauchtest. Unheimlich lieb war von dir, dass du mich an diesem Abend nach Hause schicktest. Ich sollte zu Hause schlafen. Vater musste nachmittags zu einem Vortrag wegfahren, und du wolltest nicht, dass Matthias an seinem Geburtstagsabend allein blieb. Nachdem ich dich für die Nacht fertig gemacht hatte, ging ich mit einem zärtlichen Kuss.

Am nächsten Morgen erwartetest du mich schon sehnsüchtig, denn du fühltest dich schlecht. Schmerzen hattest du überall; bald bekamst du auch Fieber. Kam das Fieber vom Tumor, oder hatte es einen anderen Grund? Es war eine bakterielle Lungenentzündung. Aber du gabst noch nicht auf. An einer Lungenentzündung wolltest du nicht sterben. Du hattest Dr. Töbellius versprochen, keinen Unsinn zu machen. Den Tumor hattest du bisher bekämpft, und eine Lungenentzündung sollte dich besiegen? Du überlebtest auch die!

In diesen Tagen fragte mich einmal Dr. Kern, als wir allein im Arztzimmer waren, wie ich das mache, wie wir das aushielten. Und ich gestand...

Erscheint lt. Verlag 4.12.2018
Reihe/Serie Erfahrungen und Schicksale – Wahre Geschichten über Krankheit, Tod, Abschied und Zuve
Erfahrungen und Schicksale – Wahre Geschichten über Krankheit, Tod und Abschied
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Romane / Erzählungen
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Familie / Erziehung
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Onkologie
Schlagworte 20. - 21. Jahrhundert • Abschied • Autobiografie • Biografie • Deutschland • Erfahrungen • Erfahrungsbericht • Erfahrungsbücher • Erinnerung • Erkrankung • Hilfe • Kind gestorben • Krankheit • Krebs • Krebskrank • Krebskrankes Kind • Lebensführung • Lebensweg • Leukämie • Mein Kind hat Krebs • Memoir • Memoire • Mutter • Psychologie • Schicksal • Schicksal / Erfahrungen • Schicksalsschlag • Schicksalsschläge • Sterbebegleitung • Stiftung • Trauer • Tumor • Verlust • Wahre GEschichte • Waldpiraten
ISBN-10 3-7325-7035-5 / 3732570355
ISBN-13 978-3-7325-7035-5 / 9783732570355
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