Als Jesus und Buddha sich kannten (eBook)

Bericht über zwei mächtige Weggefährten
eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
320 Seiten
AMRA Verlag
978-3-95447-247-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Als Jesus und Buddha sich kannten -  Gary R. Renard
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ALS JESUS UND BUDDHA SICH KANNTEN befasst sich mit sechs Lebenszeiten, in denen die beiden Meister in ihren jeweiligen Inkarnationen zusammenlebten, beginnend mit Saka und Hiroji um 700 vor Christus. Die Erfahrungen, die sie mit spirituellen Themen und der Realität des Lebens machten, reichen bis hinein in unsere Gegenwart. Wie wurde Jesus zu Christus und wie gelangte Buddha zur Buddhaschaft? Hängen ihre Geschichten miteinander zusammen? Das sind nur ein paar der Fragen, auf die Garys Lehrer, die Aufgestiegenen Meister Arten und Pursah, in diesem Buch eingehen. Und das machen sie wieder auf die gewohnte Weise, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Vergnüglich und lebensfroh klären sie uns über eine historische Verbindung auf, von der die Welt bislang keine Ahnung hatte. Und wie es seine Art ist, sprüht Gary angesichts ihrer Mitteilungen vor Humor und spricht offen über seine Vergebungslektionen, von denen wir alle lernen können. 'Dieses Buch schockiert, und genau das gefällt mir daran.' James F. Twyman, Bestsellerautor von Der Moses Code und Boten des Lichts Gary R. Renard ist weltweit berühmt für seine Bücher 'Die Illusion des Universums', 'Deine unsterbliche Realität' und 'Die Liebe vergisst niemanden'. Anfang der 1990er Jahre hatte er ein Erweckungserlebnis und begann sich intensiv mit Vergebung zu befassen. Als Gewinner des Infinity Foundation Spirit Award hielt er fast in allen US-Bundesstaaten und in einunddreißig Ländern Vorträge und wurde als einer der interessantesten und mutigsten spirituellen Redner der ganzen Welt bezeichnet.

GARY R. RENARD ist Bestsellerautor der Bücher 'Die Illusion des Universums', 'Deine unsterbliche Realität' und 'Die Liebe vergisst niemanden'. Geboren in Massachusetts, USA, war er ein erfolgreicher professioneller Gitarrist, bevor er Anfang der 1990er Jahre durch ein eindrucksvolles Erweckungserlebnis auf den spirituellen Weg geführt wurde. Nach dem Erscheinen seines Grundlagenwerkes 'Die Illusion des Universums' trat er zunehmend als Vortragsredner, Kursleiter und spiritueller Lehrer in Erscheinung. Er lehrte bereits in vierundzwanzig Ländern der Welt, und viele halten ihn für einen der derzeit machtvollsten spirituellen Vortragsredner. Seine Überzeugungskraft und sein ungewöhnliches Charisma führt er selbst darauf zurück, dass der 'Heilige Geist' im Moment des Sprechens die Regie übernimmt. Damit ist nichts anderes gemeint als das Höhere Selbst, der unsterbliche und unendlich weise Anteil unserer Seele. Wer Gary Renards Bücher liest, merkt, dass hier Kräfte am Werk sind, die das Fassungsvermögen eines - wie er selbst sagt - nicht wissenschaftlich und philosophisch gebildeten Mannes übersteigen. Das darin ausgebreitete Material ist buchstäblich nicht von dieser Welt. Zwei aufgestiegene Meister namens Arten und Pursah entwickeln die Erkenntnisse im Dialog mit dem Autor - und verpacken die ernst zu nehmenden Aussagen in ihren wahrhaft göttlichen Humor. Im Zentrum ihrer Unterweisungen liegt dabei stets die Idee der Vergebung.

GARY R. RENARD ist Bestsellerautor der Bücher "Die Illusion des Universums", "Deine unsterbliche Realität" und "Die Liebe vergisst niemanden". Geboren in Massachusetts, USA, war er ein erfolgreicher professioneller Gitarrist, bevor er Anfang der 1990er Jahre durch ein eindrucksvolles Erweckungserlebnis auf den spirituellen Weg geführt wurde. Nach dem Erscheinen seines Grundlagenwerkes "Die Illusion des Universums" trat er zunehmend als Vortragsredner, Kursleiter und spiritueller Lehrer in Erscheinung. Er lehrte bereits in vierundzwanzig Ländern der Welt, und viele halten ihn für einen der derzeit machtvollsten spirituellen Vortragsredner. Seine Überzeugungskraft und sein ungewöhnliches Charisma führt er selbst darauf zurück, dass der "Heilige Geist" im Moment des Sprechens die Regie übernimmt. Damit ist nichts anderes gemeint als das Höhere Selbst, der unsterbliche und unendlich weise Anteil unserer Seele. Wer Gary Renards Bücher liest, merkt, dass hier Kräfte am Werk sind, die das Fassungsvermögen eines – wie er selbst sagt – nicht wissenschaftlich und philosophisch gebildeten Mannes übersteigen. Das darin ausgebreitete Material ist buchstäblich nicht von dieser Welt. Zwei aufgestiegene Meister namens Arten und Pursah entwickeln die Erkenntnisse im Dialog mit dem Autor – und verpacken die ernst zu nehmenden Aussagen in ihren wahrhaft göttlichen Humor. Im Zentrum ihrer Unterweisungen liegt dabei stets die Idee der Vergebung.

Einleitung
Anmerkung des Autors zu Ein Kurs in Wundern®:
Was er lehrt und welche Bedeutung er in Hinblick auf Jesus und Buddha hat
TEIL I – V. CHR.
1 Die Leiter zur Erleuchtung
2 Vom Schintoismus zu Laotse: Frühe Gipfelerfahrungen
3 In Zeiten des Hinduismus
4 Plato und Freunde
5 Siddharta und sein Sohn
TEIL II – N. CHR.
6 Das letzte Leben von J und Buddha
7 Gnostizismus
8 J gechannelt, 1965-1977: Dieses Mal wird die Wahrheit nicht vergraben werden
9 Die Bedeutung des Geistes
10 Die Leiter verschwindet
Anhang: Überblick über die in diesem Buch betrachteten Leben
Quellenangaben
Über Ein Kurs in Wundern®
Über den Autor

KAPITEL 1


Die Leiter zur Erleuchtung


Es gibt drei große Mysterien im Leben.
Für einen Vogel ist es die Luft.
Für einen Fisch ist es das Wasser.
Und für einen Menschen ist es er selbst
.

– Buddhistisches Sprichwort

Es gab viele Fragen, die ich meinen Lehrern Arten und Pursah noch nicht gestellt hatte, aber unbedingt stellen wollte. Oft vergaß ich, wenn sie mir erschienen, was ich hatte fragen wollen, weil ihre Anwesenheit mich stets von Neuem verblüffte. Selbst als ich diese Erfahrung schon Dutzende Male gemacht hatte, hatte sie für mich noch immer etwas Surreales. Zum Beispiel hatte ich fragen wollen: Wie war Jesus zu Jesus geworden? Wer war er in jenem Leben gewesen, bevor er Jesus wurde? Und wie war Buddha zu Buddha geworden? Welche Erfahrungen hatten sie gemacht und welche Lehren praktiziert, die es ihnen ermöglichten, vor anderen Menschen zu erwachen und Erleuchtung zu erlangen?

Meine Lehrer hatten mich gelehrt, dass Vorleben eine Art Traumserie sind. Wir inkarnieren niemals wirklich in einem Körper. In Wirklichkeit sind wir überhaupt noch nie in einem Körper gewesen und werden es auch nie sein. Das Ego spielt uns bei unserer Wahrnehmung nur einen Streich und präsentiert uns einen Taschenspielertrick, eine optische Illusion, oder, wie Einstein es nennt, »eine optische Täuschung des Bewusstseins«. Wir glauben, wir befänden uns in einem Körper und erblickten das Universum mit den Augen des Körpers, dabei schauen wir in Wahrheit mit unserem Geist. Im Gegenzug gehört alles, was wir sehen, unsere Körper ebenso wie alles andere im Traumuniversum, zu ein und derselben Projektion. Und das ist nur eine substanzlose Projektion, ziemlich genau wie in einem Kino.

Im Herbst 2013 hatte ich meine Lehrer ungefähr neun Monate lang nicht mehr gesehen, und mich beschlich das Gefühl, sie könnten jeden Moment auftauchen; meine Vorahnung, wann sie erscheinen könnten, stimmte inzwischen ziemlich genau. Das lag daran, dass ich mittlerweile besser mit dem reinen Geist verbunden war und gelernt hatte, dass Arten und Pursah der Heilige Geist waren; um zu kommunizieren, hatte er in ihnen Form angenommen. Denn ohne, dass der Heilige Geist Form annimmt, könnten wir ihn nicht hören und würden für immer in dieser Illusion feststecken. Für gewöhnlich zeigt sich der Heilige Geist in Form von Gedanken, die uns plötzlich in den Sinn kommen. Ein Gedanke ist für ihn eine Form. Je nach Fall nimmt der Heilige Geist unterschiedliche Formen an. Das hängt davon ab, was für die Person, mit der kommuniziert werden soll, am besten ist. Aus diesem Grund sollten wir unsere Erfahrungen nicht mit denen anderer Menschen vergleichen. Der Heilige Geist weiß, was das Beste für uns ist.

Während ich darauf wartete, dass meine Lehrer auftauchten, konnte ich mich allerdings nicht darüber beklagen, dass in meinem Leben zu wenig los gewesen wäre. Ich hatte gerade ein Buch veröffentlicht, das auf unseren letzten Gesprächen basierte: Die Liebe vergisst niemanden. Eine der erstaunlichsten Entwicklungen war das wachsende Interesse am Kurs in Asien, denn unerwarteter Weise wurden meine Frau Cindy, die mittlerweile selbst eine tolle Lehrerin geworden ist, und ich nach Japan, Taiwan, Südkorea und – am erstaunlichsten – China eingeladen, um dort zu lehren. Eine Organisation in China hat uns sogar eingeladen, zwei Mal im Jahr zweiwöchige Touren zu machen und das über ganze fünf Jahre hinweg. Es war eine aufregende Aussicht, in ein so fernes Land zu reisen und zu sehen, wie sich der Kurs, der dort neu war, seinen Weg in den Geist der Menschen im Fernen Osten bahnte. Chiao Lin Cabanne, die Frau, die Ein Kurs in Wundern® in das traditionelle in Taiwan gesprochene Chinesisch übersetzt hat, hat den Kurs auch in das vereinfachte Chinesisch, das in China gesprochen wird, übersetzt. Es hat sie jedoch Jahre unermüdlicher Anstrengung gekostet, bis der Kurs auch in China selbst veröffentlicht wurde. Denn die kommunistische Partei hatte zuerst davon überzeugt werden müssen, dass der Kurs ihre Autorität nicht untergraben würde. Chiao Lin hat auch die Illusion des Universums in beide Versionen des Chinesischen übersetzt, und als der Kurs erst einmal für China freigegeben worden war, dauerte es nicht mehr lange, bis auch I.U., wie es gerne kurz genannt wird, dort erschien. Das war das perfekte Timing für mich. Neben Chiao Lin, die chinesische Amerikanerin ist, wurde ich dort der erste bekannte amerikanische Lehrer des Kurses.

China hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Die kommunistische Partei hat den Kapitalismus zur Norm erhoben, weil sie hofft, so den sozialen Frieden aufrecht zu erhalten. Wie ich gehört hatte, war es ebenso einfach geworden, nach Shanghai zu reisen wie nach Tokio. Aber eines durfte man dort auf keinen Fall tun. Man durfte die Autorität der Partei nicht kritisieren oder gar in Frage stellen, das hätte sonst fatale Folgen gehabt. So wurde zum Beispiel nie über das Massaker gesprochen, das 1989 auf Tian’anmen, dem »Platz des Himmlischen Friedens«, an demonstrierenden Studenten stattgefunden hatte, auch wenn mutige chinesische Studenten, die im Ausland Universitäten besuchten, offen darüber sprachen und versuchten, dieses Ereignis nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Den Menschen in China waren viele Internetbereiche nicht zugänglich. Seiten wie Google, Facebook, Twitter und YouTube waren nicht zugelassen, doch davon ließen sich viele Menschen nicht aufhalten. Sie besorgten sich Software, die die chinesische Zensur umging, indem sie den Eindruck erweckten, ihre Computer würden die Websites von einem anderen Land aus aufrufen. Tatsächlich kamen auf diese Art viele Menschen, vor allem Buddhisten und Psychotherapeuten, mit dem Kurs und meiner Arbeit in Kontakt, und waren von den neuen Lehren und deren Rückgriffen auf uralte Weisheit begeistert.

Eine weitere Sache, die man in China nicht tun durfte, war, positiv über den Dalai Lama zu sprechen. Auch wenn er keine Armee hatte, fürchtete die Partei seinen Einfluss und die mögliche Rückeroberung Tibets. Diese war, entgegen der Wünsche vieler Menschen im Westen, zwar eher unwahrscheinlich, aber das machte keinen Unterschied. Zu meinem Glück führten all diese exotischen Ränkespiele in China dazu, dass ich in dieses Land fahren und sehen durfte, wie der Kurs und der Heilige Geist hier ihre Wunder der Vergebung vollbrachten.

Eine weitere überraschende Entwicklung, die seit dem letzten Treffen mit meinen Lehrern stattgefunden hatte, war, dass ich mich in ein kleines Kätzchen verliebt hatte. Ich war immer ein Hundemensch gewesen, hatte fünfzehn Jahre lang denselben Hund gehabt und mochte den Enthusiasmus von Hunden. Katzen fand ich immer ein bisschen spröde. Aber Cindy hatte ein entzückendes drei Monate altes Kätzchen im Internet gefunden, das ein Zuhause brauchte, und so machte ich mich mit ihr auf den Weg zu seiner Rettung. Es war eine sie, und wir nannten sie Luna. Sie entpuppte sich als wahre Freude. Sie ähnelte einem unglaublich niedlichen fliegenden Affen, war blitzgeschwind und unterhaltsam, konnte sich aber auch wie eine Prinzessin aufführen. Nachdem ich nun sowohl einen Hund als auch eine Katze gehabt hatte, konnte ich den Unterschied in ihrem Denken verstehen.

Ein Hund denkt: Wow! Diese Menschen sind toll. Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich. Sie geben mir alles. Sie müssen Götter sein!

Und die Katze denkt: Wow! Diese Menschen sind toll. Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich. Sie geben mir alles. Ich muss ein Gott sein!

Während des Sommers leiteten Cindy und ich – wie fast jedes Jahr – ein Retreat auf Hawaii. Als wir eines Abends in unser Zimmer zurückgingen, wurde uns eine der ungewöhnlichsten Erfahrungen unseres Lebens zuteil.

Wir schauten zum Himmel und bemerkten plötzlich zwischen den Wolken zwei halbrunde Objekte. Es sah aus, als seien es zwei Hälften eines Ringes, nur waren sie voneinander getrennt. Sie schwebten nicht sehr weit oben, vielleicht dreihundert Meter hoch. Durch beide strömten Lichtsignale, und es schien, als wollten sie uns mit diesen Lichtern Zeichen geben. Ich hatte ganz deutlich den Eindruck, dass sie mit uns sprechen wollten – in einer Sprache, die ich nicht verstand. Wir waren kein bisschen verängstigt, denn intuitiv wusste ich, dass es sich um ein Raumschiff handelte, welches Lichtjahre von uns entfernt war. Ich fragte mich, ob es Plejader waren wie jene, die ich getroffen hatte, als mich Arten und Pursah zu einem Trip ins Universum mitgenommen hatten. Sie schienen uns grüßen zu wollen, uns Hallo zu sagen. Das Ganze dauerte zwar nur eine knappe Minute, war aber so deutlich und schien so nah, dass es uns wie ein Wunder vorkam. Plötzlich verschwand das Raumschiff wieder, als sei es nie da gewesen. Auch wenn wir nicht hatten verstehen können, was sie gesagt hatten, war klar, dass wir von Außerirdischen auf eine positive Art und Weise kontaktiert worden waren. Ich war bereit dazu, das Ganze auf sich beruhen zu lassen, bis die Zeit gekommen wäre, in der mir...

Erscheint lt. Verlag 9.4.2019
Verlagsort Hanau
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Arten • Aufgestiegene Meister • Buddha • Christus • Chuck Spezzano • Cindy Lora-Renard • Debra Landwehr • Der Kurs • Ein Kurs in Wundern • EKIW • Emily Bennington • Erleuchtung • Gabrielle Bernstein • Gary Renard • Gary R. Renard • Geist • Gnostizismus • Greuthof Verlag • Helen Schucman • Hinduismus • Inkarnation • Jesus • Kenneth Wapnick • Kyle Gray • Marianne Williamson • Meditation • Michael A. Singer • Michael Dawson • Paul Ferrini • Plato • Pursah • Schintoismus • Siddharta • Ulrich Bohnefeld • Wahrheit
ISBN-10 3-95447-247-3 / 3954472473
ISBN-13 978-3-95447-247-5 / 9783954472475
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