Gewaltfreie Kommunikation bei Menschen mit Behinderung: GFK als Basis für bedürfnisorientierte Begleitung

Ein unverzichtbarer GFK Praxis-Ratgeber mit zahlreichen interaktiven Übungen + konkreten Anleitungen zur direkten Umsetzung im Arbeitsalltag

(Autor)

Buch | Softcover
172 Seiten
24,90 inkl. MwSt
Die Gewaltfreie Kommunikation eröffnet für die Begleitung behinderter Menschen völlig neue Perspektiven.Maya möchte sich seit Tagen nicht waschen, Ahmed redet unentwegt beim Essen und Simone wirft beim Mittagessen in der Schule mit Geschirr: Alltag in vielen Wohngruppen mit geistig behinderten Menschen sowie in der heil- oder sonderpädagogischen Arbeit. Wie gehen wir mit solchen Verhaltensweisen um? Welche Reaktionen sind angemessen und sinnvoll? Was können wir tun, um Konflikte zu lösen und herausfordernde Situationen souverän zu meistern? Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein Lösungsweg, der in der Begleitung von Menschen mit Intelligenzminderung sehr hilfreich ist. Dieser Ratgeber verrät, welche Chancen die Gewaltfreie Kommunikation im Alltag mit behinderten Menschen bietet. Nach einem kompetenten Einblick in die GFK mit ihren klassischen vier Elementen - Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte - widmet sich die Autorin unter anderem den folgenden Themenbereichen:* Bedürfnisse bei Menschen mit Intelligenzminderung erkennen und erfüllen* Die sozio-emotionale Entwicklung von der Geburt bis ins Erwachsenenalter* Chancen bedürfnisorientierter Sprache: Bedürfnisse im Fokus der Arbeit* Empathie und das "Vier-Ohren-Modell": Schuldohren vs. Verständnisohren* Aspekte von Macht und Umgang mit dieser* Gewaltfreie Kommunikation im Team: Störungen ansprechen * Umgang mit Kritik und VorwürfenEin unverzichtbarer GFK Praxis-Ratgeber mit zahlreichen interaktiven Übungen + konkreten Anleitungen zur direkten Umsetzung im Arbeitsalltag.Verlag edition riedenburg Salzburg - alle unsere GFK-Titel im Überblick unter www.GFK-Buch.de

Karen Nimrich arbeitet seit mehreren Jahren als staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin in einer Wohngruppe für Menschen mit sogenannten herausfordernden Verhaltensweisen und ist zudem als selbstständige Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation (GFK) tätig. wege-zur-gfk.de

Vorwort … 9
Einleitung … 13
Was erwartet Sie in diesem Buch? … 19
Gewaltfreie Kommunikation … 23
Die vier Elemente … 29
1. Beobachtung … 30
Beobachtung und Bewertungen im Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung … 33
Gedanken und Worte prägen meine Haltung … 35
Moralische und lebensdienliche Bewertungen … 36
2. Gefühle … 39
„Gefühl“ im Unterschied zum „Gedanken“ … 40
Gefühle im Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung … 43
3. Bedürfnisse … 48
Bedürfnisse und Strategien … 49
Bedürfnisse im Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung … 50
4. Bitten … 52
Unterscheidung zwischen Bitte und Forderung … 52
Beziehungsbitte … 54
Handlungsbitte … 55
Verständnisbitte … 57
Bedürfnisse bei Menschen mit Intelligenzminderung … 61
Die sozio-emotionale Entwicklung … 64
Primärer Zustand (0 – 4/6 Wochen) … 64
Symbiotische Phase (4 Wochen – 4/5 Monate) … 65
Differenzierungsphase (4/5 – 10/11 Monate) … 66
Übungsphase (10/11 – 17/18 Monate) … 68
Wiederannäherungsphase (17/18 – 24 Monate) … 68
Befestigungsphase (2 – 3 Jahre) … 69
Ödipale Phase (3 – 5 Jahre) … 70
Latenzzeit (6 – 10 Jahre) … 71
Pubertät, Adoleszenz und Erwachsenenalter (ab 11 Jahren) … 72
Übersicht emotionale Phasen und wesentliche Bedürfnisse … 73
Die Chancen einer bedürfnisorientierten Sprache … 77
Bedürfnisse im Fokus der pädagogischen Arbeit … 79
Selbstempathie als Form der Selbstfürsorge … 87
Emotionale Kompetenz … 91
Bedürfnisse kennen als Verständnis-Brücke … 94
Verhaltensweisen besser verstehen … 96
Die Chancen der Empathie … 101
Empathie und das Vier-Ohren-Modell … 107
Schuldohren innen und außen … 110
Verständnisohren innen und außen … 111
Beschützende und bestrafende Macht … 117
„Macht mit“ und „Macht über“ … 125
Gewaltfreie Kommunikation im Team … 135
Begegnung auf Bedürfnis-Ebene … 137
Sich aufrichtig mitteilen und Störungen ansprechen … 141
Konkrete Bitten für eine klare Kommunikation … 143
Eigenverantwortung als Beitrag zu entspannter Arbeitsatmosphäre … 144
Vorwürfe und Kritik … 145
Wertschätzung ausdrücken … 148
Selbstfürsorge … 149
Im Gespräch mit Angehörigen … 150
Resümee … 153
Haben sich dann ab jetzt alle lieb? … 154
Die Herausforderung im Arbeitsalltag … 157
Danksagung … 162
Bedürfnisliste … 164
Übungsblatt Wolfsohren – Giraffenohren … 166
Literaturverzeichnis … 167

Leo schlägt in seiner Wohngruppe immer wieder andere Klientinnen. Maya möchte sich seit Tagen nicht waschen. Ahmed redet ohne Pause beim Essen und unterbricht andere, wenn sie etwas erzählen. Simone wirft regelmäßig beim Mittagessen in der Schule mit Geschirr. Alltag in einer Wohngruppe und in der Schule. Und wir als Mitarbeiterinnen schreiten selbstverständlich ein. Aber wie schreiten wir ein? Wie gehen wir mit solchen Verhaltensweisen um? Weisen wir Leo, Ahmed und Simone zurecht? Sind wir so autoritär, dass Maya trotzdem duscht, oder lassen wir sie ungeduscht? Schimpfen wir? Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist hier ein Weg, der sehr hilfreich und bereichernd sein kann. GFK ist aber nicht nur förderlich beim Umgang mit solchen Verhaltensweisen, sondern sie bietet uns in vielen anderen Bereichen unserer Arbeit, zum Beispiel in der Dokumentation, in Arbeitsaufträgen, aber auch im Umgang mit unseren Teamkolleginnen, viele Chancen. Einige dieser Chancen werden Sie in diesem Buch kennenlernen. Gewaltfreie Kommunikation mit (geistig) behinderten Menschen? Kann das gehen und wenn ja, wie? Hat die Gewaltfreie Kommunikation Grenzen? Wie sieht es aus, wenn Verhaltensweisen physiologische oder psychiatrische Ursachen haben oder liegt auch in diesem Fall immer ein Bedürfnis zugrunde? Beziehungsweise: Kann und sollte dieses Bedürfnis erfüllt werden? Hinter den Verhaltensweisen einer Zwangsstörung können zum Beispiel Bedürfnisse wie Sicherheit oder Ordnung stecken. Gibt es aber überhaupt bei einer Zwangsstörung eine Möglichkeit, die Bedürfnisse auf andere Art und Weise zu erfüllen, sodass es Zwänge nicht braucht? Wie ist es beispielsweise bei einem Menschen mit Pica-Syndrom, der vieles isst, was allgemein als ungenießbar gilt? Sicher können hinter dem Verzehr von Erde, Plastikdeckeln oder Kot möglicherweise Bedürfnisse wie Ordnung und Struktur stecken. Aber werden wir jemals vergleichbare Strategien für diesen Menschen finden, sodass er nicht mehr auf ein Verhalten angewiesen ist, mit dem er sich gegebenenfalls auch in Gefahr bringt? Oder ist es meine Aufgabe als Heilerziehungspflegerin, den Aufenthaltsort so zu gestalten, dass die Klientin keine Möglichkeit mehr hat, solche Dinge zu essen? Nehmen wir ihr aber damit nicht ihr Recht auf Selbstbestimmung und Autonomie? Wäre sie eventuell sogar froh, wenn sie mit dieser Strategie, solche Dinge zu essen, aufhören könnte? Oder ist es meine Aufgabe, einfach zu akzeptieren, dass es ihre Strategie ist, auch wenn diese für sie gefährlich sein kann? Und dann ergibt sich die Frage: Ist Gewaltfreie Kommunikation für Menschen mit einer kognitiven Behinderung nicht zu komplex? Ja, wenn Gewaltfreie Kommunikation als Methode angewendet wird, ist dies vermutlich für viele Menschen mit Lernschwierigkeiten zu komplex. Gewaltfreie Kommunikation ist jedoch eine Grundhaltung: Es ist eine Art, wie ich andere Menschen, mich selbst und meine Umwelt sehe. Und in dieser Haltung, in dem ständigen Versuch, mit mir und meinem Gegenüber in Verbindung und im stetigen Kontakt mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen zu sein, geht es nicht um Komplexität und ob Menschen mit geistiger Behinderung dies kognitiv verstehen. Sie bekommen davon vielleicht zunächst gar nichts mit. Es ist daher vielmehr eine Arbeit an uns, an mir, an Ihnen. Eine innere Arbeit, die Ihnen hilft, mit sich selbst in Kontakt zu sein, Empathie und Verständnis zu entwickeln und mit den Menschen um Sie herum, seien es Klientinnen, Kolleginnen oder Angehörige, in Verbindung zu sein. Entstanden ist das vorliegende Buch aus der Facharbeit meiner Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und viele der Beispiele kommen aus dem Wohngruppen-Alltag. Es ist jedoch für alle Menschen gedacht, die Menschen mit Behinderung begleiten – seien es Lehrkräfte, Heilerziehungspflegerinnen, Erzieherinnen, Werkstattmitarbeiterinnen, gesetzliche Betreuungen, Assistenzen oder Angehörige. In diesem Buch werden die Begriffe Intelligenzminderung, geistige und kognitive Behinderung sowie Lernschwierigkeiten synonym verwendet. Der allgemein gehaltene Titel „Gewaltfreie Kommunikation (GFK) bei Menschen mit Behinderung“ kommt daher, dass ich während des Schreibens auch an autistische Menschen und Menschen mit psychischen oder seelischen Behinderungen gedacht habe. Wenn man sich mit Gewaltfreier Kommunikation beschäftigt, tun sich viele Themen auf. Sie können hier jedoch nicht alle angesprochen werden, da das sonst den Rahmen eines Buches sprengen würde. Auch das Thema Inklusion kommt in diesem Buch nicht vor, was ich sehr bedauere. Es könnte jedoch ein eigenes Buch füllen. Mir ist wichtig, dass dieses Buch überschaubar bleibt. Es soll einen Einblick in dieses Thema geben und einem ersten Innehalten dienen. So bietet es eine Auswahl an Aspekten, die ich momentan für besonders zentral halte. Ich hoffe, Sie haben viel Freude beim Lesen und Ausprobieren, und wünsche Ihnen viele Begegnungen voller Wohlwollen, Wertschätzung und Verbindung – mit Ihnen selbst, Ihren Klientinnen und Kolleginnen, sowie mit allen anderen Menschen, die Ihre Wege kreuzen. Karen Nimrich

Gefühle im Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung Als begleitender und assistierender Mensch sind zwei Aspekte hilfreich: Erstens das Kennen der eigenen Gefühle und zweitens das Erkennen und Wahrnehmen der Gefühle der Klientinnen. Wir können noch so professionell arbeiten, unser Leben und Alltag sind geprägt von unseren Gefühlen. Wenn wir unangenehme Gefühle haben wie zum Beispiel Müdigkeit, Traurigkeit oder Ungeduld, arbeiten wir anders, als wenn wir gerade sehr glücklich, zufrieden oder entspannt sind. Haben wir Streit mit Kolleginnen, privaten Ärger oder fühlen uns müde oder krank, sind wir trotz Professionalität schneller gereizt, als wenn uns wenig oder nichts aus der Ruhe bringen kann. Wir können das vermutlich nicht ändern und es sollte auch nicht unser Ziel sein, Gefühle zu unterdrücken. Das Wichtige ist, dass wir uns unserer Gefühle bewusst sind und sie verorten können. Es gibt einfach solche und solche Tage. Dies wird sich nicht vermeiden lassen. Aber es ist gut, dass ich mir dessen bewusst bin, da ich so meinen Klientinnen anders gegenübertreten kann. Ich weiß, es sind meine Gefühle und sie haben nichts mit den Klientinnen zu tun, für die ich gerade zuständig bin. Ich unterdrücke meine Gefühle also nicht oder lasse sie im schlimmsten Fall an den Klientinnen aus, sondern ich bin mir ihrer bewusst, nehme sie an und kann sie bei mir selbst und meinen eigenen Bedürfnissen verorten. Es kann hilfreich sein, sich direkt zu Arbeitsbeginn kurz zu fragen: Wie geht es mir heute? Was ist gerade in mir lebendig? Vor allem wenn man unangenehme Gefühle wahrnimmt, kann es helfen, sich diese kurz bewusst zu machen und sie anzunehmen. Wenn wir mit uns und unseren Gefühlen (sowie mit unseren Bedürfnissen, dazu später mehr) in Kontakt sind, kann es uns helfen, leichter im Hier und Jetzt präsent zu sein. Es tut uns gut, wenn wir uns darüber im Klaren sind, wie es uns gerade geht und welche Gefühle in uns lebendig sind. Bei der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung kommt jedoch noch ein anderer Aspekt hinzu: Meine Klientinnen nehmen meine innere Gefühlslage meist viel stärker wahr als Menschen ohne geistige Behinderung. Vor allem, wenn Menschen sich in einer frühen emotionalen Entwicklungsphase befinden, können sie diese Stimmungen, also in dem Fall meine Gefühle, nicht von ihrem eigenen Befinden trennen. Ich beobachte das bei vielen meiner Klientinnen: Je gestresster und unruhiger ich bin, desto unruhiger sind meine Klientinnen. Geht es mir hingegen gut und bin ich gelassen, entspannen sich auch die Klientinnen. Dies trifft zwar nicht auf jede Klientin und jede Situation zu, ist jedoch eine Beobachtung, die ich in der Arbeit häufig mache. Auch wenn ich manchmal beruflich nur so tue, als ob es mir gut ginge und ich im Inneren eigentlich gestresst bin, merke ich das an der Stimmung meiner Klientinnen. Allerdings bedeutet dies nicht, dass wir Heilerziehungspflegerinnen bei der Arbeit nur noch entspannt und zufrieden sein sollten. Dazu ist kein Mensch in der Lage und es sollte nicht unser Ziel sein. Unsere Klientinnen dürfen durchaus mitbekommen, dass es uns nicht immer gut geht, da dies zu jedem Leben dazugehört. Man kann es auch laut aussprechen: „Heute bin ich gestresst und habe viel im Kopf. Und du, Stefan, spürst du das und bist jetzt auch angespannt?“ Wenn ich weiß, dass mein Klient sein Wohlbefinden nicht oder nur schwer von meiner Stimmung trennen kann und ich mir meiner Gefühle bewusst bin, zum Beispiel dass ich gerade müde und gestresst bin, kann ich geduldiger und verständnisvoller mit ihm sein, wenn auch er angespannt ist. Außerdem werden unsere Klientinnen davon profitieren, wenn sie an uns erleben, dass wir mit unseren Gefühlen im Kontakt sind und gut für uns selbst sorgen. *** Übung Gehen Sie das nächste Mal fünf Minuten früher zur Arbeit und nehmen sich Zeit, in sich hineinzuspüren. Stellen Sie sich dabei folgende Fragen: •Wie geht es mir gerade? Bin ich entspannt oder angespannt? Müde oder wach? •Welche Gefühle sind außer den vorgeschlagenen Gefühlen in mir lebendig? •In welchem Körperteil spüre ich das Gefühl, was gerade präsent ist, am deutlichsten? Überlegen Sie, was Ihnen (nicht nur auf der Arbeit) guttut, wenn Sie gestresst und angespannt sind. Sammeln Sie schriftlich, welche Dinge Ihnen guttun, um sich zu entspannen. Bleiben Sie während Ihrer Arbeit aufmerksam und legen Sie eine Pause ein, wenn Sie merken, dass Ihre Anspannung und Ihr Stresspegel steigen. Nehmen Sie sich kurz Zeit zu spüren, wo Sie dies fühlen. Kribbelt es irgendwo? Sind Sie nervös? Denken Sie an die vorherige Übung, können Sie von Ihren aufgeschriebenen Dingen etwas nutzen? ***

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo zahlreiche s/w-Fotos und Abbildungen sowie Übungsseiten zum selber Eintragen
Verlagsort Salzburg
Sprache deutsch
Maße 155 x 220 mm
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Familie / Erziehung
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Bedürfnis-Ebene • Bedürfnisebene in Behindertenhilfe • Bedürfnisliste GFK • Bedürfnisorientierte Erziehung • Bedürfnisorientierte Pädagogik • Bedürfnisorientierte Sprache • Behinderte betreuen • behinderte Kinder fördern • Behindertenhilfe Ratgeber • Behindertenpädagogik • Behindertensport Buch • Behindertenwerkstatt • Behinderung Buch • Behinderung Kinder • Beobachtung Gefühle Bedürfnisse Bitten • Chancen der Empathie • Die Giraffenkartei mit Behinderten • Eingliederungshilfe • Emotionale Kompetenz • Erziehung von behinderten Kindern • Geistig behinderte Erwachsene • Geistig behinderte Kinder • Geistig Behinderte richtig fördern • Geistige Behinderung • geistige Behinderung Buch • geistige Behinderung Bücher • Geistige Behinderung Fachbuch • geistige Behinderung fördern • Geistige Behinderung Kinder • Geistige Behinderung Kommunikation • geistige Behinderung und Pädagogik • geistige Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten • Geistige Behinderung Unterricht • Gewaltfreie Kommunikation Behindertenhilfe • Gewaltfreie Kommunikation im Team • gewaltfreie Kommunikation mit Kindern • Gewaltfreie Kommunikation Ratgeber • GFK behinderte Menschen • GFK Behinderung • GFK Fachbuch • GFK Menschen mit Behinderung • GFK Navigator • GFK Ratgeber • GFK Sachbuch • Giraffensprache Buch • Giraffensprache mit Behinderten • Giraffensprache Ratgeber • Heilerziehungspflege • Heilpädagogik • heilpädagogische Förderung • Inklusion • Klare Kommunikation • Kommunikation Behinderung • kommunikation team • Marshall B Rosenberg GFK • Menschen mit Handicap Ratgeber • Pädagogik und Gewaltfreie Kommunikation • Pädagogische Arbeit mit GFK • Respektvoll miteinander sprechen • Selbstfürsorge und Selbstempathie • Sonderpädagogik • Sozialpädagogik Ratgeber • Sozio-emotionale Entwicklung Behinderte • Teamarbeit Behindertenhilfe • Umgang mit Macht Behindertenhilfe • verhaltensauffällige Kinder was tun • Verhaltensauffälligkeiten • Vier-Ohren-Modell der Gewaltfreien Kommunikation • was brauchst du Buch • Wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt • Wertschätzung ausdrücken
ISBN-10 3-99082-107-5 / 3990821075
ISBN-13 978-3-99082-107-7 / 9783990821077
Zustand Neuware
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