Die Welt vor dem Abgrund
Kriege, Armut, Hunger, Klimaänderung, Umweltzerstörung, Terrorismus, Drogen und Korruption. Was kann die Entwicklungshilfe leisten?
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Droste Vlg (Verlag)
978-3-7700-1185-8 (ISBN)
Droste Vlg (Verlag)
978-3-7700-1185-8 (ISBN)
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Nicht nur die Entwicklungshilfe ist gefragt!
Unsere Welt war vielfach bedroht und ist es auch heute: durch Kriege und Bürgerkriege, Armut und Hunger, Klimaänderung und Umweltzerstörung, Terrorismus und Drogen, fragwürdige Regierungen und Korruption. Ist sie deshalb in Gefahr, steht sie vor dem Abgrund? In vielen Teilen der Dritten Welt gelangen eindrucksvolle Entwicklungen: Zu den Industrieländern kamen Schwellenländer mit erstaunlicher Dynamik. Zurück blieb vor allem das Afrika südlich der Sahara, in dem die Folgen des Kolonialismus weniger gut überwunden wurden als in anderen Teilen der Welt. Obwohl sich nach dem Bankrott der kommunistischen Planwirtschaft und ständigen Verbesserungen der Entwicklungszusammenarbeit die Lage eines Teils der Menschheit verbesserte, blieben Milliarden in großer Armut zurück. Ihre Lage zu verbessern bleibt die eine große Herausforderung. Die andere besteht darin zu verhindern, dass Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklungen unsere Welt unbewohnbar werden lassen. Bei der Begegnung mit den Herausforderungen sind wir alle gefragt.
Unsere Welt war vielfach bedroht und ist es auch heute: durch Kriege und Bürgerkriege, Armut und Hunger, Klimaänderung und Umweltzerstörung, Terrorismus und Drogen, fragwürdige Regierungen und Korruption. Ist sie deshalb in Gefahr, steht sie vor dem Abgrund? In vielen Teilen der Dritten Welt gelangen eindrucksvolle Entwicklungen: Zu den Industrieländern kamen Schwellenländer mit erstaunlicher Dynamik. Zurück blieb vor allem das Afrika südlich der Sahara, in dem die Folgen des Kolonialismus weniger gut überwunden wurden als in anderen Teilen der Welt. Obwohl sich nach dem Bankrott der kommunistischen Planwirtschaft und ständigen Verbesserungen der Entwicklungszusammenarbeit die Lage eines Teils der Menschheit verbesserte, blieben Milliarden in großer Armut zurück. Ihre Lage zu verbessern bleibt die eine große Herausforderung. Die andere besteht darin zu verhindern, dass Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklungen unsere Welt unbewohnbar werden lassen. Bei der Begegnung mit den Herausforderungen sind wir alle gefragt.
Rainer Barthelt, Jg. 1933, studierte Wirtschaftswissenschaften in Marburg. Nach Abschluss seiner Dissertation über Wachstums- und Konjunkturtheorien (1960) war er bei Daimler-Benz tätig. 1962 wechselte er in das noch junge Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, das er 1998 als dessen Beauftragter für Subsahara-Afrika verließ. Als bisher einziger deutscher Vertreter gehörte er dem "Panel of High-level Personalities on African Development" an, in das ihn 1996 der Generalsekretär der Vereinten Nationen Boutros Boutros-Ghali und 1998 erneut dessen Nachfolger Kofi A. Annan berief.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 130 x 210 mm |
Gewicht | 425 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Schlagworte | Dritte Welt • Entwicklungshilfe • Umweltzerstörug • Weltpolitik |
ISBN-10 | 3-7700-1185-6 / 3770011856 |
ISBN-13 | 978-3-7700-1185-8 / 9783770011858 |
Zustand | Neuware |
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