Wir ernten, was wir säen

Die USA und die globale Umweltkrise

(Autor)

Buch | Hardcover
283 Seiten
2005 | 1., Aufl.
Beck, C H (Verlag)
978-3-406-52901-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wir ernten, was wir säen - James G Speth
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James G. Speth stellt der globalen Umweltpolitik die Diagnose - und diese fällt ebenso deutlich wie vernichtend aus: Alle internationalen Vereinbarungen und Verträge der letzten zwei Jahrzehnte, die "Zeit nach Rio", sind wirkungslos. Der von so vielen beschworene Schutz der Biosphäre ist das Papier nicht wert, auf dem er steht, weil die internationale Staatengemeinschaft weder die Kraft noch den Willen aufbringt, dem Zerfall der zentralen Ökosysteme wirklich entgegenzutreten. Insbesondere die jüngste Umweltpolitik der USA spielt hierbei eine unrühmliche Rolle.
Ein zorniges Buch, gleichzeitig jedoch überaus klar und besonnen in seinen Aussagen, ist dies der eindringliche Weckruf einer der großen Persönlichkeiten der amerikanischen Umweltbewegung.

Speth

Übersetzer Kurt Beginnen, Sigrid Kuntz
Sprache deutsch
Original-Titel Red Sky at Morning
Maße 139 x 217 mm
Gewicht 497 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Schlagworte HC/Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Politik • Umweltkrise • Umweltpolitik • USA; Politik/Zeitgesch. • USA; Politik/Zeitgeschichte
ISBN-10 3-406-52901-1 / 3406529011
ISBN-13 978-3-406-52901-6 / 9783406529016
Zustand Neuware
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