Grenzen überwinden! (eBook)

Rudolf Steiners 'Philosophie der Freiheit'

(Autor)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
228 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-11200-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Grenzen überwinden! -  Uwe Henrich
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Wo gibt es in all dieser Unsicherheit eigentlich einen Halt? Ist der Mensch auf seinem Lebensweg gebunden und getrieben durch die verschiedenen Umstände oder kann er von sich sagen, dass er frei ist? Diese beiden Fragen werden klar beantwortet. Der Weg führt über eine überzeugende Erkenntnistheorie - die 'Wissenschaft der Freiheit' - dann weiter zur Schilderung der Erkenntnispraxis in den Kapiteln zur 'Wirklichkeit der Freiheit'. Die 'Philosophie der Freiheit' wurde vor 130 Jahren veröffentlicht. In diesem Zeitraum veränderte sich unerwartet viel. Die zentralen Aussagen in Steiners Erkenntnistheorie und Erkenntnispraxis sind jedoch unverändert aktuell und zukunftsweisend. Neue naturwissenschaftliche und gesellschaftspolitische Fragestellungen werden in diesem Buch mit einbezogen. Das ICH kann seinen Weg in die Gemeinschaft finden. Der Weg zu dieser Freiheit des 'ethischen Individualismus' ist mühevoll. Schließlich setzt er voraus, dass alle biografischen Begrenzungen, alle kulturellen Prägungen, sprachliche, nationale, gesellschaftliche, auch körperliche Einschränkungen, alles dies überwunden wird auf dem Wege hin zu dem genannten bewussten Erleben eines rein geistigen Inhalts. Auf diesem Weg kann sich übrigens zeigen, dass die Antworten auf die zwei Grundfragen letztlich identisch sind. Freiheit und Halt wird in diesem geistigen Erlebnis erfahrbar. Manche dieser Wegstrecken sind in der 'aufgeklärten Moderne' rund 200 Jahre nach Kant schwer zu verstehen. Wie kann zum Beispiel im Hinblick auf das Bewusstsein und das Denken ein 'naiver Realismus' angemessen sein, der für die materielle Außenwelt abgelehnt wird? Welche Bedeutung kann die 'Philosophie der Freiheit' für das Bild des Menschen in der Gegenwart haben? Die Doppelgrundlage Bewusstsein und Freiheit wird in Kapitel 4 erläutert. Das 'Ja' zu dieser Philosophie bedeutet Bejahung eines modernen Idealismus, der das Wissen um die Ergebnisse der modernen Naturwissenschaft mit einbezieht.

Uwe Henrich, Dipl.-Volkswirt und langjähriger Mitarbeiter im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Ministerialrat a.D.), präsentiert sein neuestes Werk 'Grenzen überwinden!'. Dieses Sachbuch - zugleich Ratgeber - ist eine unverzichtbare Lektüre für all jene, die tiefere Einblicke in die Geheimnisse von Raum, Zeit und Materie suchen und sich Fragen zur Philosophie der Freiheit stellen. Geboren 1940 in Winterberg, bringt der Autor sein umfassendes Wissen und seine reiche Lebenserfahrung in dieses Buch ein. Er wirkte zunächst 5 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im 'Amt für Sozialethik und Sozialpolitik' der Ev. Kirche im Rheinland mit und erhielt tiefe Einblicke in die Komplexität menschlicher Gesellschaften. 1972 begann seine Karriere im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wo er 33 Jahre lang tätig war. In dieser Zeit sammelte er umfassende Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit, insbesondere in Afrika und Asien. Seine Arbeit in verschiedenen Ländern, darunter Indonesien, die Demokratische Republik Kongo und VR China, sowie seine Zeit im Direktorium der Asiatischen Entwicklungsbank in Manila, bereicherten sein Verständnis für kulturelle und soziale Dynamiken weltweit. Als inzwischen engagierter Anhänger der Anthroposophie, fügt er seinen vielseitigen beruflichen und persönlichen Erkenntnissen eine einzigartige Perspektive hinzu. 'Grenzen überwinden!' ist mehr als nur ein Ratgeber; es ist ein Kompass für diejenigen, die Antworten auf die großen Fragen des Lebens suchen. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen moderner Wissenschaft und zeitloser Philosophie und regt zum kritischen, kreativen und unabhängigen Denken an. Es ist eine Quelle der Inspiration und des Wissens, die Leser dazu ermutigt, über die Grenzen des konventionellen Denkens hinauszugehen. Die Leser profitieren von zahlreichen Vorteilen, darunter die Erweiterung des geistigen Horizonts, die Förderung von Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung, die Verbesserung des kritischen Denkvermögens und vieles mehr. Das Buch ist ein Werkzeug für alle, die einen bewussteren, erfüllteren Lebensstil anstreben. Unter Schlagworten wie 'Persönlichkeitsentwicklung', 'Lebensphilosophie', 'kritische Denkfähigkeit' und 'Anthroposophie' ist 'Grenzen überwinden!' eine wichtige Lektüre für all jene, die nach tiefgründigen, lebensverändernden Erkenntnissen suchen.

Uwe Henrich, Dipl.-Volkswirt und langjähriger Mitarbeiter im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Ministerialrat a.D.), präsentiert sein neuestes Werk "Grenzen überwinden!". Dieses Sachbuch - zugleich Ratgeber - ist eine unverzichtbare Lektüre für all jene, die tiefere Einblicke in die Geheimnisse von Raum, Zeit und Materie suchen und sich Fragen zur Philosophie der Freiheit stellen. Geboren 1940 in Winterberg, bringt der Autor sein umfassendes Wissen und seine reiche Lebenserfahrung in dieses Buch ein. Er wirkte zunächst 5 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im "Amt für Sozialethik und Sozialpolitik" der Ev. Kirche im Rheinland mit und erhielt tiefe Einblicke in die Komplexität menschlicher Gesellschaften. 1972 begann seine Karriere im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wo er 33 Jahre lang tätig war. In dieser Zeit sammelte er umfassende Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit, insbesondere in Afrika und Asien. Seine Arbeit in verschiedenen Ländern, darunter Indonesien, die Demokratische Republik Kongo und VR China, sowie seine Zeit im Direktorium der Asiatischen Entwicklungsbank in Manila, bereicherten sein Verständnis für kulturelle und soziale Dynamiken weltweit. Als inzwischen engagierter Anhänger der Anthroposophie, fügt er seinen vielseitigen beruflichen und persönlichen Erkenntnissen eine einzigartige Perspektive hinzu. "Grenzen überwinden!" ist mehr als nur ein Ratgeber; es ist ein Kompass für diejenigen, die Antworten auf die großen Fragen des Lebens suchen. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen moderner Wissenschaft und zeitloser Philosophie und regt zum kritischen, kreativen und unabhängigen Denken an. Es ist eine Quelle der Inspiration und des Wissens, die Leser dazu ermutigt, über die Grenzen des konventionellen Denkens hinauszugehen. Die Leser profitieren von zahlreichen Vorteilen, darunter die Erweiterung des geistigen Horizonts, die Förderung von Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung, die Verbesserung des kritischen Denkvermögens und vieles mehr. Das Buch ist ein Werkzeug für alle, die einen bewussteren, erfüllteren Lebensstil anstreben. Unter Schlagworten wie "Persönlichkeitsentwicklung", "Lebensphilosophie", "kritische Denkfähigkeit" und "Anthroposophie" ist "Grenzen überwinden!" eine wichtige Lektüre für all jene, die nach tiefgründigen, lebensverändernden Erkenntnissen suchen.

2 Einführung zu den Kapiteln der„Philosophie der Freiheit“

Die Ausgangsfragen

Feste Materie, Flüssiges und Gasförmiges löst sich dem Forscher und jedem um Einsicht bemühten Menschen letztlich in nicht fassbare Quarks und Energiefelder auf. Auch die Zeit – als Eigenschaft dieser verschwindenden Materie – wird immer unverständlicher. Gleiches gilt für den menschlichen Körper und damit auch für mein Erleben in der Zeit.15

Vor diesem schwankenden Hintergrund stellt Rudolf Steiner zwei Ausgangsfragen:

 Wenn alles so unsicher und unfassbar erscheint, gibt es dann überhaupt irgendwo einen festen Punkt, von dem her Mensch und Welt zu verstehen sind?

 Ist der Mensch durch Naturgesetze eindeutig in allem bestimmt und festgelegt, oder kann er als freies Wesen verstanden werden?

Es sind dies die beiden grundsätzlichen Fragen, die in der „Philosophie der Freiheit“ beantwortet werden. Die folgenden Kapitel mit den Haupt-Themen „Wissenschaft der Freiheit“, „Die Wirklichkeit der Freiheit“ und „Die letzten Fragen“ zeigen Schritt für Schritt einen Weg zu ihrer Beantwortung.

Wissenschaft der Freiheit

I Das bewusste menschliche Handeln

Es gibt für unser Handeln als Mensch zwei Extreme: Einfach etwas instinktmäßig und unüberlegt tun oder ein dauerndes Zögern mit ständigem Grübeln, das unser Tun immer wieder abbremst. Der aus Erkenntnis Handelnde folgt einem mittleren Weg. Dieses selbstbewusste Handeln ist auf der Erde dem Menschen möglich geworden, es ist dem Menschen gemäß.

II Der Grundtrieb zur Wissenschaft

Mit Öffnung der Sinne setzt der Grundtrieb zur Wissenschaft beim Menschen ein. Die Außeneindrücke über das Sehen, Hören, Tasten usw. stauen sich im Inneren: Das wache Bewusstsein wird zum Staunen gerufen.

Es stellen sich dem Menschen Fragen: Wie verbindet sich die Wahrnehmung der Außenwelt mit dem Wissen, den Fragen und Bedenken im Inneren? Ich bin weder nur im Äußeren noch allein im Inneren, sondern erlebe die zwei Fälle, den Zweifel zwischen Innen und Außen. Wo finde ich mein „zu Hause“? Wo löst sich das Staunen, wo kommen die Fragen zur Ruhe?

III Das Denken im Dienste der Weltauffassung

Je intensiver der Mensch im alltäglichen Denken steckt, desto mehr vergisst er sich selbst, ist vielleicht im „Flow“, im Strom der Gedanken, aus dem er aufwachen kann.

Waches, selbstbewusstes Denken ist schwierig, denn es setzt das Beobachten des eigenen Denkens voraus. Beobachten – wie ein äußeres Ereignis – kann ich normalerweise nur das vergangene Denken, nicht das gegenwärtig aktuelle. Es erfordert Anstrengung, das Denken im Vollzug zu beobachten. Aber in diesem Bemühen kann ich die Kraft und Besonderheit des Denkens erleben, erfahren.

Die Fähigkeit und Kraft des bewussten Denkens kann ich nicht beweisen, sie ist aber jedem Menschen erfahrbar. Sie ist das Höchste, zu dem das irdische Leben sich bisher entwickelt hat.

IV Die Welt als Wahrnehmung

Die Wahrnehmung – der Eindruck von außen – ist zweifellos real, auch wenn ihm – ganz im Sinne der modernen Physik – letztlich keine „Substanz“ zugrunde liegt. Dennoch erlebt der Mensch einen Strom von Eindrücken fester, flüssiger, gasförmiger, schöner, hässlicher Bilder und Geschehnisse im Inneren. Hier treffen die Eindrücke auf den ergänzenden Strom des Denkens.

Die Beobachtungen kommen von außen, die zu denkenden Begriffe kommen von innen. Ich bringe sie zusammen, mein Ich ist damit zugleich der Schauplatz, wo Beobachtung (wahrgenommener Eindruck von außen) und Begriff (gefundene Deutung durch Denken) miteinander zur Ganzheit verschmolzen werden.

Die Welt ist eine Einheit, eine Ganzheit. Der Begriff ist in dem zu Hause, was wir beobachtend wahrnehmen. Aber diese Ganzheit können wir nicht beobachten, nicht wahrnehmen. Für das Sein des Menschen, für seine konkrete Konstitution, ist diese Ganzheit zerrissen, zweigeteilt. Auf der heutigen Entwicklungsstufe kann er jedoch in sich diese Spaltung überwinden und die Einheit der Welt erfahren.

Gleiches gilt für das eigene Ich des Menschen: Nehme ich mein Ich beobachtend wahr im Sinne der geschilderten Doppelnatur der vom Menschen erfahrenen Welt, so kann es gelingen, im Begriff des eigenen Selbst das Hinzugehörende zu finden und im eigenen Innersten die Ganzheit zu erleben und zu sein.

V Das Erkennen der Welt

Im alltäglichen Erleben bringe ich – durch Erfahrung geschult – fast „automatisch“ Beobachten und Denken zusammen. Die Bedeutung der Beobachtung, der Sinneswahrnehmung erscheint offensichtlich, die des Denkens bleibt im Inneren verborgen.

Deshalb bleibt dem fragenden Menschen die Außenwelt sehr leicht rätselhaft und illusorisch. So war für Kant die Sinneswelt eine merkwürdige Erscheinungsform von „Dingen an sich“, die ihm letztlich unerkennbar blieben.16

Steiner geht einen entscheidenden Schritt weiter: Das Bewusstsein erfährt er als Realität, sich selbst bezeichnet er sinngemäß als „naiven Realisten“ im Hinblick auf das Bewusstsein. Mit der erstarkenden Kraft des Denkens hat er sich in diese Wirklichkeit hineingearbeitet. 17

Die äußere Sinneswahrnehmung („Beobachtung“) wird bewusst und willentlich durch eine innere „Gedankenwahrnehmung“, die von ihm „Intuition“ genannt wird, ergänzt. Die Alltagserfahrung der Einheit von Beobachtung und Denken kann durch diese willentliche Anstrengung zu einem neuen Erleben der Ganzheit von Welt führen.

Mein Körper ist räumlich und zeitlich begrenzt. Dies gilt damit auch für die menschliche Sinneswahrnehmung. Einen Ausschnitt aus der Ganzheit der Welt nehme ich wahr. Auch die Intuition bezieht sich auf den jeweiligen Wahrnehmungsbereich. Diese Begrenzung ist somit durch die Organisation des menschlichen Körpers bedingt. Für unsere Konstitution fällt die Welt in zwei Wahrnehmungsbereiche – innerliche und äußerliche Wahrnehmung – auseinander. In unserer raum-zeitlichen Erfahrung können wir nur jeweils ein Stück der umfassenden Ganzheit erkennen.

Die räumliche Begrenzung gehört zum Menschen. Jede Beobachtung ist so bestimmt. In der Intuition gibt es diese Begrenzungen nicht. Im Inneren kann der Mensch sich Anteil am ÜberRäumlichen und Über-Zeitlichen erarbeiten. Dieser Anteil ist ein Ausschnitt der kosmischen Ganzheit. Er bleibt begrenzt durch die Organisation des Menschen, auch durch seine Biographie, seine Lebenserfahrungen.

Im Denken kann ich eine Brücke ins Ewige und Unräumliche erfahren, im Fühlen erlebe ich mich als ein auf mich gestelltes Individuum. Diese Doppelnatur macht den Menschen aus.

Aus früheren Beobachtungen kann ich Erinnerungen haben. Sie können dann in Vorstellungen innerlich wachgerufen werden, die von der äußeren Wahrnehmung unabhängig sind.

VI Die Menschliche Individualität

Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens individuelle Erfahrungen, entwickelt Eigenschaften, die auch sein Denken und Vorstellen prägen. Jemand, der einen Löwen in Afrika gesehen hat, wird eine andere Vorstellung von ihm bilden als jemand, dem nur von einem Löwen erzählt wurde. Der Begriff des Löwen ist für alle Menschen gleich. In der Vorstellung des Einzelnen – also der Erinnerung an Beobachtung und Begriff – geschieht eine häufig auch unbewusste individuelle Prägung. Steiner nennt die Vorstellung deshalb auch einen „individualisierten Begriff“. Beide Bereiche sind individuell geprägt: das Beobachtungs- und das Intuitionsvermögen.

Wer gedankenlos die Welt bereist, macht kaum Erfahrungen, die ihn weiterbringen. Gleiches gilt für den Menschen, der nur Gedankensysteme erklügelt. Beobachtungs- und Intuitionsvermögen ergänzen sich, sie sind beide entwicklungsfähig.

Unser Wahrnehmungsprozess ist eng mit einem subjektiven Gefühl, Freude, Unlust, Begeisterung, Kummer usw. verbunden. In diesem Gefühl bin ich zunächst auf mich selbst als getrenntes Einzelwesen zurückgeworfen. Ich kann einen Zwiespalt zwischen mir und der Welt erleben. Wenn es mir in einem weiteren Schritt gelingt, mein Gefühl bewusst in der Zusammenführung von Beobachtung und Begriff wahrzunehmen, dann wandle ich mein Gefühl um in Erkenntnis, es wird damit durch mich in das Umfassende der Ideenwelt eingegliedert.

Jeder Mensch lebt in einer konkreten Wahrnehmungssphäre, die räumlich und zeitlich begrenzt ist. Entsprechend diesem Erfahrungshorizont kann er sich entwickeln und seinen Beitrag zur Veränderung der Welt leisten. Vorstellungen und Gefühle sind dadurch geprägt. Es ist dem...

Erscheint lt. Verlag 8.1.2024
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
Geisteswissenschaften Philosophie
Schlagworte Anthroposophie • Bewusstseinsbildung • Grenzen des Denkens überwinden • Philosophie der Freiheit • Weisheit und Wissen • Zeit Raum Materie
ISBN-10 3-384-11200-8 / 3384112008
ISBN-13 978-3-384-11200-2 / 9783384112002
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