Kleine Tore – große Sprünge?
Der Handballsport in Rheinland und Westfalen 1917–2022
Seiten
2025
Böhlau Köln (Verlag)
978-3-412-53027-3 (ISBN)
Böhlau Köln (Verlag)
978-3-412-53027-3 (ISBN)
Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Handballs
In Nordrhein-Westfalen begeistert Handball die Menschen. In beiden Landesteilen besitzt er eine über 100 Jahre alte Tradition und stiftet Gemeinschaft. Trotzdem hat die Sportgeschichte das Thema bisher selten berücksichtigt.
Mit landeshistorischem Zugang beleuchtet der Band drei Themenfelder des Handballsports im Rheinland und in Westfalen: die soziokulturellen Ursprünge in den Gründungsjahrzehnten, die Auswirkungen der politischen Systemwechsel im 20. Jahrhundert und den Wandel der Sportart nach 1945. Durch die Analyse der sportgeschichtlichen Entwicklung vermitteln die versammelten Beiträge Erkenntnisse für die Geschichte von Sport, Freizeit und Politik „im Westen“.
Es geht um die regionalen Besonderheiten des Handballs, die sich im Zusammenhang mit der Betrachtung der Kultur und Praxis des Spiels, mit seinen sportverbandlichen und sportpolitischen Akteuren und Strukturen sowie entlang der jeweiligen kommunalen, regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen herausarbeiten lassen.
In Nordrhein-Westfalen begeistert Handball die Menschen. In beiden Landesteilen besitzt er eine über 100 Jahre alte Tradition und stiftet Gemeinschaft. Trotzdem hat die Sportgeschichte das Thema bisher selten berücksichtigt.
Mit landeshistorischem Zugang beleuchtet der Band drei Themenfelder des Handballsports im Rheinland und in Westfalen: die soziokulturellen Ursprünge in den Gründungsjahrzehnten, die Auswirkungen der politischen Systemwechsel im 20. Jahrhundert und den Wandel der Sportart nach 1945. Durch die Analyse der sportgeschichtlichen Entwicklung vermitteln die versammelten Beiträge Erkenntnisse für die Geschichte von Sport, Freizeit und Politik „im Westen“.
Es geht um die regionalen Besonderheiten des Handballs, die sich im Zusammenhang mit der Betrachtung der Kultur und Praxis des Spiels, mit seinen sportverbandlichen und sportpolitischen Akteuren und Strukturen sowie entlang der jeweiligen kommunalen, regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen herausarbeiten lassen.
Alexander Olenik ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde.
Keywan Klaus Münster ist wissenschaftlicher Referent am LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn.
Helmut Rönz ist Historiker und Leiter des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn.
Corinna Endlich ist Leiterin des LVR-Niederrheinmuseums Wesel.
Philipp Koch ist Leiter des Mindener Museums.
| Erscheinungsdatum | 28.11.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Stadt und Gesellschaft ; Band 013 |
| Co-Autor | Henning Türk, Lea Raith, Alexander Olenik, Keywan Klaus Münster, Norbert Sahrhage, Lorenz Peiffer, Berno Bahro, Lorenz Völker, Thomas Ohl, Detlef Kuhlmann, Lisa Maubach, Carmen Borggrefe |
| Zusatzinfo | inkl. 62, teils farb. Abb. |
| Verlagsort | Köln |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 175 x 245 mm |
| Gewicht | 565 g |
| Themenwelt | Sport ► Ballsport ► Handball |
| Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
| Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
| Weitere Fachgebiete ► Sportwissenschaft | |
| Schlagworte | Geschichte des Handballs • Handball • Sportgeschichte • Sport im Nationalsozialismus • Sportpolitik • Westdeutschland |
| ISBN-10 | 3-412-53027-1 / 3412530271 |
| ISBN-13 | 978-3-412-53027-3 / 9783412530273 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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