Ouija, das Hexenbrett

http://www.ml-esoterik.de/html/quija.htmlOuija...
....ist abgeleitet aus dem französischen "Oui" und dem deutschen "Ja" - Oui-Ja.

In vielen Ländern wird OUIJA als Gesellschaftsspiel angesehen. Es wird auch „Witchboard“, und im deutschen Sprachgebrauch das Hexenbrett genannt. So findet sich der Begriff Witchboard schon um 1875 in den USA, und ist dort auch traditionell stärker verbreitet. Dort sind die mystischen Buchstabentafeln neben der Bezeichnung Witchboard auch als Talkinboard, Channeling Board, Miracleboard oder Ouijaboard verbreitet.

Normalerweise dient für OUIJA ein glattes, bemaltes bzw. bedrucktes Brett als Unterlage. Neben geheimnisvollen Symbolen und Zeichnungen finden sich hier die Buchstaben des Alphabets, die Zahlen von 0-9, hervorgehobene Felder mit "Ja" und "Nein" sowie am unteren Rand meist ein Banner, auf dem "Auf Wiedersehen" steht.

Als Instrument dient eine sogenannte Planchette. Das ist ein kleines, tropfenähnliches Brettchen. Die Oberfläche des Ouija-Brettes soll möglichst so beschaffen sein, dass die Planchette mühelos darüber gleiten kann.

Der dickbäuchige Teil der Planchette zeigt auf die praktizierende Person. Die Spitze wird benötigt, um auf die jeweiligen Buchstaben / Zahlen hinzuweisen. Die Spitze der Planchette hält meistens etwas unterhalb des betreffenden Zeichens an.

Die Seance (spiritistische Sitzung)

Die Beteiligten (mindestens 2) setzen sich so zusammen, dass sie das Geschehen genau beobachten können. Alle Beteiligten legen nun vorsichtig die 3 mittleren Fingerspitzen ihrer (linken) Hand auf das Instrument. Zu festes Aufsetzen oder Drücken erkennt man daran, dass die Fingerkuppen weiß werden.

Dann sollte der Geist gerufen werden.

Niemals dürfen hier Namen erwähnt werden, denn diese sind vom Geist selber zu beantworten. Verspürt man ein Rucken im Instrument, so ist ein Kontakt bereits hergestellt. Es ist hier nicht ungewöhnlich, wenn sich das Instrument zwischenzeitlich unentwegt kreis- oder achtförmig über das Brett / Tisch bewegt. Dies signalisiert, dass ein Geist anwesend ist und auf Fragen wartet.

Antworten müssen systematisch zusammengefasst werden, da die Planchette die Buchstaben, Zahlen und Zeichen nacheinander anfährt. Fragen und Antworten werden möglichst mitgeschrieben. Soll eine Sitzung beendet werden, so verabschiedet man sich offiziell und gemeinsam vom jeweiligen Geist. Der Geist erwidert dies, indem er auf ein entsprechendes Feld wandert oder sinngemäße Worte "buchstabiert".

Doch Vorsicht: Die Gefahren sind dabei nicht unerheblich, da viele Menschen leider vergessen, dass es sich – parapsychologisch gesehen - beim Ouija nicht bloß um ein Spiel handelt. Die Beschwörung von Geistern ist an sich kein Partygag oder Langeweile füllender Zeitvertreib. Das Ouija gehört in den Bereich der Schwarzen Magie. Auch wird von einer alleinigen Benutzung strengstens abgeraten. Hexenbretter und vergleichbare Praktiken dienen nämlich der direkten Dämonenbeschwörung.

Für wen ist diese Software gedacht ?

Sie haben mit dieser Software – wie gesagt - nicht bloß einen einmaligen Partyknüller oder einen außergewöhnlichen Geschenkartikel für parapsychologisch interessierte Freunde und Bekannte.

Sie können unsere Software sowohl für eine echte Seance verwenden oder als ein einfaches Gesellschaftsspiel betrachten. Die Auseinandersetzung mit dem kollektiven Unterbewusstsein bedarf jedoch einer gewissen Ernsthaftigkeit und Konzentration.
Bei unserer Ouija Software kann man also durchaus auch alleine - und natürlich gefahrlos - eine Befragung oder eine parapsychologische Verbindung herstellen.

Technik-Voraussetzungen: Software: Microsoft® Windows® 95 / 98 / 2000 / XP / NT/VISTA. Hardware: Jeder PC unter Windows ab 66 MHz/CPU 486. Die Lieferung erfolgt auf einer CD-ROM. Die Registrierung ist per Brief, per Telefon oder auch über Internet möglich.