Safety and Security Governance
Verlag für Polizeiwissenschaft
978-3-86676-202-2 (ISBN)
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Vor diesem Hintergrund untersucht Verena Schulze in ihrer Studie „Safety and Security Governance. Kommunale Politik der Inneren Sicherheit aus der Perspektive des Governance-Ansatzes“ kommunale kriminalpräventive Gremien aus einer steuerungstheoretischen Perspektive. Auf der Basis des allgemeinen Governance-Begriffs wird ein spezifischer Safety and Security Governance-Begriff bestimmt und kritisch reflektiert. Anhand ausgewählter Fallstudien wird untersucht, wie sich die Steuerungstätigkeit derartiger Gremien darstellt bzw. darstellen kann und wie es um die Legitimität und Effektivität der dort entwickelten Sicherheitsarbeit steht.
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Governance in einem hoheitlichen Politikfeld?
1.1 Zentrale Forschungsfragen und Zielsetzungen
1.2 Forschungskontext: das Projekt „KoSiPol“
1.3 Forschungsstand
1.3.1 Governance
1.3.2 Kommunale Sicherheitspolitik
1.3.3 Forschungsbedarf und eigener Beitrag
1.4 Aufbau der Arbeit
2 Forschungsdesign
2.1 Theoretischer Zugang
2.1.1 Governance
2.1.2 Politikfeldanalyse
2.1.3 Akteurszentrierter Institutionalismus
2.1.4 Elemente der qualitativen Netzwerkanalyse
2.2 Methoden empirischer Sozialforschung
2.2.1 Die Fallstudien
2.2.2 Problemzentrierte Interviews
2.2.3 Dokumentenanalyse
3 Kooperative kommunale Sicherheitspolitik
3.1 Innere Sicherheit als Politikfeld
3.1.1 Innere Sicherheit auf kommunaler Ebene
3.1.2 Akteure kooperativer kommunaler Sicherheitspolitik
3.2 Theoretische Bezugspunkte
3.2.1 Kriminalprävention
3.2.2 Subjektive Sicherheit
3.3 Formale Vorgaben
4 Der Governance-Ansatz
4.1 Allgemeines
4.1.1 Herkunft
4.1.2 Theoretische Einordnung: Politische Steuerung
4.1.3 Bedeutung und Systematisierungsaspekte
4.2 Local Governance
5 Safety and Security Governance: Governance in der kooperativen kommunalen Sicherheitspolitik
5.1 Sicherheit - Security und Safety
5.1.1 Exkurs: Der erweiterte Sicherheitsbegriff
5.1.2 Safety und Security
5.1.3 Safety and Security Governance
6 Ausgestaltungen von Safety and Security Governance
6.1 Die Governance-Perspektive als Analyseinstrument
6.2 Strukturen
6.2.1 Dimension und Analysekategorien
6.2.2 Governance-Strukturen in den Fallstudien
6.2.3 Governance-Strukturen und politische Steuerung
6.3 Prozesse
6.3.1 Dimension und Analysekategorien
6.3.2 Governance-Prozesse in den Fallstudien
6.3.3 Governance-Prozesse und politische Steuerung
6.4 Output
6.4.1 Dimension und Analysekategorien
6.4.2 Output in den Fallstudien
6.4.3 Output und politische Steuerung
7 Schlussfolgerungen aus und für Safety and Security Governance
7.1 Inhaltliche Ebene
7.1.1 Effektivität
7.1.2 Legitimität
7.2 Theoretische Ebene
7.2.1 Veränderungen in der Steuerungstätigkeit?
7.2.2 Safety and Security Governance reloaded
7.2.3 Möglichkeiten und Grenzen von Governance als Forschungsansatz
8 Schlussbetrachtung: Safety and Security Governance kompakt
8.1 Zielsetzungen und Ergebnisse
8.1.1 Safety and Security Governance als politikwissenschaftlicher Governance-Ansatz für die kooperative Sicherheitspolitik auf Ebene der Kommune
8.1.2 Ausgestaltungen von Safety and Security Governance
8.1.3 Effektivität und Legitimität von Safety and Security Governance
8.2 Kritische Würdigung des Forschungsdesigns
8.3 Ausblick für die weitere Forschung
8.4 Empfehlungen für die Praxis
Literatur
Erscheint lt. Verlag | 2.4.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 350 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Schlagworte | Governance • Innere Sicherheit • Prävention • Sicherheit • Sicherheitspolitik |
ISBN-10 | 3-86676-202-X / 386676202X |
ISBN-13 | 978-3-86676-202-2 / 9783866762022 |
Zustand | Neuware |
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