Eltern zwischen Erwartungen, Kritik und Engagement
Ein Trendbericht zu Schule und Bildungspolitik in Deutschland. Die 3. JAKO-O Bildungsstudie
Seiten
2014
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3155-3 (ISBN)
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3155-3 (ISBN)
Wie beurteilen Eltern die Schulsituation ihrer Kinder, welche Kritik üben sie mehrheitlich, welche Veränderungen fordern sie ein, und wie engagieren sie sich selbst? Bereits zum dritten Mal präsentiert die JAKO-O Bildungsstudie die Elternsicht auf pädagogische und bildungspolitische Aspekte des deutschen Schulsystems – und hinterfragt die Situation der Eltern angesichts schulischer Anforderungen. Es geht beispielsweise um die Einschätzungen der Eltern zu aktuell diskutierten Themen wie das bundesweite Zentralabitur, die Privatschule oder die Qualität der Ganztagsschule. Renommierte Bildungsforscher und Schulpraktiker analysieren die Daten, ordnen die Ergebnisse ein und ziehen sowohl schulpolitische wie -praktische Konsequenzen.
Wie beurteilen Eltern die Schulsituation ihrer Kinder, welche Kritik üben sie mehrheitlich, welche Veränderungen fordern sie ein, und wie engagieren sie sich selbst? Bereits zum dritten Mal präsentiert die JAKO-O Bildungsstudie die Elternsicht auf pädagogische und bildungspolitische Aspekte des deutschen Schulsystems – und hinterfragt die Situation der Eltern angesichts schulischer Anforderungen.
Das Sozialforschungsinstitut TNS Emnid befragte für die repräsentative 3. JAKO-O Bildungsstudie insgesamt 3.001 Mütter und Väter schulpflichtiger Kinder. Durch die wiederholte Befragung in zweijährligem Abstand (2010, 2012, 2014) lassen sich zu vielen Kernthemen – zum Beispiel die Dauer der gemeinsamen Grundschulzeit, G8/G9 oder die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule – die Veränderungen im Meinungsbild der Eltern ablesen und Trendaussagen machen. Darüber hinaus erfasst die 3. JAKO-O Bildungsstudie aber auch die Einschätzungen der Eltern zu aktuell diskutierten Themen. Dies sind zum Beispiel das bundesweite Zentralabitur, die Privatschule oder die Qualität der Ganztagsschule.
Renommierte Bildungsforscher und Schulpraktiker analysieren die Daten, ordnen die Ergebnisse ein und ziehen sowohl schulpolitische wie -praktische Konsequenzen. Die JAKO-O Bildungsstudie sorgt so dafür, dass die Elternpositionen sowohl in der öffentlichen Debatte verstärkt zum Tragen kommen als auch in die Fachdiskurse der Praktiker, Wissenschaftler und Bildungspolitiker eingehen.
Wie beurteilen Eltern die Schulsituation ihrer Kinder, welche Kritik üben sie mehrheitlich, welche Veränderungen fordern sie ein, und wie engagieren sie sich selbst? Bereits zum dritten Mal präsentiert die JAKO-O Bildungsstudie die Elternsicht auf pädagogische und bildungspolitische Aspekte des deutschen Schulsystems – und hinterfragt die Situation der Eltern angesichts schulischer Anforderungen.
Das Sozialforschungsinstitut TNS Emnid befragte für die repräsentative 3. JAKO-O Bildungsstudie insgesamt 3.001 Mütter und Väter schulpflichtiger Kinder. Durch die wiederholte Befragung in zweijährligem Abstand (2010, 2012, 2014) lassen sich zu vielen Kernthemen – zum Beispiel die Dauer der gemeinsamen Grundschulzeit, G8/G9 oder die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule – die Veränderungen im Meinungsbild der Eltern ablesen und Trendaussagen machen. Darüber hinaus erfasst die 3. JAKO-O Bildungsstudie aber auch die Einschätzungen der Eltern zu aktuell diskutierten Themen. Dies sind zum Beispiel das bundesweite Zentralabitur, die Privatschule oder die Qualität der Ganztagsschule.
Renommierte Bildungsforscher und Schulpraktiker analysieren die Daten, ordnen die Ergebnisse ein und ziehen sowohl schulpolitische wie -praktische Konsequenzen. Die JAKO-O Bildungsstudie sorgt so dafür, dass die Elternpositionen sowohl in der öffentlichen Debatte verstärkt zum Tragen kommen als auch in die Fachdiskurse der Praktiker, Wissenschaftler und Bildungspolitiker eingehen.
Dr. Dagmar Killus, Jg. 1965, Professorin für Unterrichtsforschung und Allgemeine Didaktik an der Universität Hamburg (Arbeitsbereich „Schulpädagogik und Schulforschung“)
Tillmann, Klaus-Jürgen, Prof. Dr., emeritierter Professor für Schulpädagogik an der Universität Bielefeld, ehem. wissenschaftlicher Leiter der Laborschule, Mitglied des deutschen PISA-2000-Konsortiums. Arbeitsschwerpunkte: empirische Schulforschung, Schulentwicklung in der Sekundarstufe, schulische Sozialisation.
Eine sehr differenziert analysierte Erhebung, in der die Wünsche der Betroffenen deutlich werden. – Jörg Schlömerkemper in: PÄDAGOGIK, 3/2015
Erscheint lt. Verlag | 5.9.2014 |
---|---|
Mitarbeit |
Assistent: TNS Emnid |
Zusatzinfo | zweifarbig |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 580 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie |
Schlagworte | Bildungspolitik • Bildungswesen; Deutschland • Elternarbeit • Elterneinstellung • Elternengagement • Elternmitwirkung • Empirische Bildungsforschung • Empirische Studie • G8 / G9 • gemeinsame Grundschulzeit • Inklusion • Privatschule • Schule und Unterricht • Schulpädagogik • Schulqualität • Schulsystem |
ISBN-10 | 3-8309-3155-7 / 3830931557 |
ISBN-13 | 978-3-8309-3155-3 / 9783830931553 |
Zustand | Neuware |
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