Im Schlepptau nach Amerika (eBook)

Anleitung zum erfolgreichen Expat-Dasein in den USA
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2016 | 1. Auflage
181 Seiten
Tectum-Wissenschaftsverlag
978-3-8288-6364-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Im Schlepptau nach Amerika -  Stefanie Ball,  Anja Hasenhütl
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Der Mann geht voraus, die Frau im Schlepptau hinterher: So zumindest sieht die Realität bei einer von vielen Entsendungen ins Ausland aus. 80 Prozent aller deutschen Mitarbeiter, die für eine Zeit lang ins Ausland gehen, sind Männer - und die nehmen dann kurzerhand Kind und Kegel mit. Etwas zerknautscht kommen alle in der Fremde an, in diesem Fall in den USA, einem Land, das den Deutschen aus der Ferne betrachtet eigentlich gar nicht so fremd erscheint. Aus der Nähe sieht das schon anders aus, und damit beginnt das Dasein eines Expatriates - und mit ihm die Fragen: Was erwartet die Delegierten bei der Ankunft in Amerika? Was kann die 'bessere Hälfte' ihrerseits tun, um die Zeit, die sie nun ebenfalls im Ausland verbringen wird, auch für sich als Erfolg zu verbuchen? Wie lassen sich kulturelle Missverständnisse vermeiden? Und wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um wieder über die Rückkehr nach Deutschland nachzudenken? Mit viel Witz und Eleganz finden Stefanie Ball und Anja Hasenhütl passende Antworten auf die zentralen Fragen rund um das Thema 'Expat-Dasein in den USA'. Anhand von Erfahrungsberichten, Checklisten, hilfreichen Alltagstipps und dem Schaffen von Perspektiven gelingt dem Autorinnenduo ein unverzichtbarer Ratgeber von großem Unterhaltungswert. Denn gut vorbereitet macht das Expat-Dasein richtig Spaß. So viel, dass sich frau dafür auch gerne ins Schlepptau nehmen lassen sollte.

Stefanie Ball, geboren 1970, konnte noch nie lange Zeit an einem Ort verbringen. Nach dem Publizistikstudium in Münster und Brighton/England absolvierte sie ein Volontariat bei der Katholischen Nachrichtenagentur in Bonn und Berlin. Anschließend begann sie ihre journalistische Laufbahn in der Politikredaktion des Mannheimer Morgen. Dort wäre sie vermutlich noch heute - wenn ihr Mann sie nicht auf Delegation Nummer 1 nach Wien mitgenommen hätte. An die Stadt hat sie sofort ihr Herz verloren, um einige Jahre später und nach einer Zwischenstation in Mannheim auf Delegation Nummer 2 ein zweites Mal ihr Herz zu verlieren, diesmal an New York. Weil alle guten Dinge drei sind, befindet sich die Familie mit ihren drei Söhnen nun auf dem Abenteuer Nummer 3: in Hongkong. Das Herz kommt mit, in Teilen. Anja Hasenhütl, Jahrgang 1975, studierte in Leipzig Journalistik und stillte ihr Fernweh nach dem Studium zunächst als Flugbegleiterin. Anschließend wechselte sie ins PR-Fach und arbeitete sowohl für den Non-Profit-Bereich als auch für die Industrie. Als gleichzeitig mit Kind Nummer eins auch die Entsendung ihres Mannes in die USA ins Haus flatterte, zögerte sie nicht lange und ließ sich gern ins Schlepptau legen. Kind Nummer zwei hat die amerikanische Staatsbürgerschaft. Nach vier Jahren Amerika lebt die Familie wieder in Deutschland.

Stefanie Ball, geboren 1970, konnte noch nie lange Zeit an einem Ort verbringen. Nach dem Publizistikstudium in Münster und Brighton/England absolvierte sie ein Volontariat bei der Katholischen Nachrichtenagentur in Bonn und Berlin. Anschließend begann sie ihre journalistische Laufbahn in der Politikredaktion des Mannheimer Morgen. Dort wäre sie vermutlich noch heute - wenn ihr Mann sie nicht auf Delegation Nummer 1 nach Wien mitgenommen hätte. An die Stadt hat sie sofort ihr Herz verloren, um einige Jahre später und nach einer Zwischenstation in Mannheim auf Delegation Nummer 2 ein zweites Mal ihr Herz zu verlieren, diesmal an New York. Weil alle guten Dinge drei sind, befindet sich die Familie mit ihren drei Söhnen nun auf dem Abenteuer Nummer 3: in Hongkong. Das Herz kommt mit, in Teilen. Anja Hasenhütl, Jahrgang 1975, studierte in Leipzig Journalistik und stillte ihr Fernweh nach dem Studium zunächst als Flugbegleiterin. Anschließend wechselte sie ins PR-Fach und arbeitete sowohl für den Non-Profit-Bereich als auch für die Industrie. Als gleichzeitig mit Kind Nummer eins auch die Entsendung ihres Mannes in die USA ins Haus flatterte, zögerte sie nicht lange und ließ sich gern ins Schlepptau legen. Kind Nummer zwei hat die amerikanische Staatsbürgerschaft. Nach vier Jahren Amerika lebt die Familie wieder in Deutschland.

Cover 1
Impressum 5
Danksagung 6
Inhaltsverzeichnis 8
1.1 Ein bisschen Theorie 12
1.2 Vorüberlegungen: Vom Jobverlust über reisende Männer bis hin zu Kindern, die mitgenommen werden müssen 28
2.1 Chaostage aus dem Koffer 48
2.2 Sich einleben in den USA: Alles Wichtige auf einen Blick 51
2.3 Mit Kindern in die USA reisen 89
2.4 Mit der Mentalität der Amerikaner zurechtkommen 107
2.5 Und wenn ich doch unter starkem Heimweh leide? 109
2.6 Sich ein Netzwerk bauen 111
2.7 Armut und Kriminalität in den USA 112
2.8 Extreme Wettersituationen und Vorbereitung auf Katastrophen 115
3.1 Neustart im „Land of opportunity“ 118
3.2 Zurück an den Herd – Schock oder Chance? 119
3.3 Was tun, wenn man nichts tun muss 122
4.1 Der zweite Kulturschock 158
4.2 Achtung: Enttäuschung! 161
4.3 Abwicklung eines Lebensabschnitts 164
4.4 Wir bleiben (länger oder für immer) 169
Danksagung 6
Inhaltsverzeichnis 8
Vorwort 10
1 Die Reise beginnt 12
2 Wir sind da! – Angekommen am Zielort 48
3 Eingelebt – zu Hause in einer neuen Welt 118
4 Bye-bye – Es geht wieder zurück 158
Anhang 172

2Wir sind da! – Angekommen am Zielort

2.1Chaostage aus dem Koffer

Der Container ist unterwegs, der Flieger am Ziel gelandet und Sie selbst sitzen im Mietwagen oder der Firmen-Limousine und sind – mehr oder weniger aufgeregt und auch müde – unterwegs in das neue Zuhause, in eine Zwischenwohnung oder in das Hotel. Sind die Koffer erst einmal ausgepackt, beginnt für den Partner meist schnell wieder der Alltag im Büro, während Sie selbst noch etwas verloren versuchen, sich im neuen Leben zurechtzufinden und etwas Struktur in den Alltag zu bekommen.

In den meisten Fällen reisen Expatriates mit einer Handvoll Koffern an, aus denen in den ersten Wochen gelebt werden muss. Nicht nur Wäsche, Schuhe und Kleider müssen darin Platz finden, sondern auch Spielzeug, wichtige Dokumente und Medikamente. Vielleicht ist es gerade Winter in Deutschland und die dicke Daunenjacke musste genau so Platz finden wie die Schneestiefel der Kinder. Lautet das Ziel Florida oder Texas, müssen jedoch auch T-Shirts, kurze Hosen und Badesachen mit ins Gepäck. Für ein Baby reisen vielleicht dazu noch Dinge wie Milchflaschen und Windeln mit.

Wer keinen Wert auf eigene Möbel legt und in eine möblierte Wohnung oder in ein möbliertes Haus zieht, kann auf Luftfracht umsteigen. Statt Koffer zu schleppen, bringt eine Spedition bequem alles Wichtige aus den eigenen vier Wänden in ein bis zwei Wochen bis vor die Haustür.

Wer statt eines Hotels oder eines Übergangsapartments gleich in sein neues (und unmöbliertes) Heim ziehen will, braucht mehr Organisationstalent und muss vielleicht auf Mietmöbel und Plastikgeschirr ausweichen. Viele mieten sich jedoch vor allem für die Anfangszeit in einem hotelähnlichen Apartment („temporary housing“) ein und warten dort vollausgestattet recht komfortabel auf ihren Container.

Ein bisschen holprig wird es jedoch in jedem Fall. Vielleicht müssen Sie zum Wäschewaschen in einen Waschsalon, sind aufgrund der fehlenden Küchen- und Haushaltsgeräte etwas eingeschränkt und müssen auch beim Spielzeug der Kinder improvisieren. Besteht bereits Kontakt zu anderen Familien, empfiehlt es sich, von diesen (ausrangiertes) Spielzeug zu besorgen oder sich gleich zu Spieltreffen, sogenannten Playdates, zu verabreden. Auf diese Weise wird zumindest den Kindern das Einleben etwas erleichtert. Vielerorts gibt es Second-Hand-Boutiquen („consignment stores“), die sehr günstig Spielsachen und Kleidung anbieten, sollte sich ein Engpass herausstellen. Beim bekannten Möbelschweden gibt es auch günstige Geschirr- und Kochsets, die für solche Gelegenheiten optimal sind.

In der Luftfracht nicht vergessen werden sollten Hochstuhl und Kinderbett, denn temporary housings sind auch im kinderfreundlichen Amerika nicht immer damit ausgestattet.

Ist der Container nach vier bis sechs Wochen da, darf das endgültige Zuhause bezogen werden. Die Möbelpacker werden die Kisten ins Haus tragen und Betten sowie Schränke aufbauen, das Auspacken, Sortieren, Verstauen bleibt jedoch Ihnen überlassen. Vielleicht müssen und/oder wollen Sie vorher noch einen Putztrupp durchs Haus schicken oder das selbst übernehmen. Außerdem stehen Dinge wie „Strom und Telefon anmelden“, „Handwerker organisieren“ oder „den amerikanischen Führerschein machen“ auf der To-do-Liste. In einem Land, in dem praktisch jeder Schritt mit einem Auto gemacht wird, müssen natürlich noch ein oder zwei fahrbare Untersätze her. Gefolgt folgt von zahllosen Anrufen bei Versicherungsunternehmen. Das Ganze dann auch noch auf Englisch. Elektrogeräte müssen oft ebenfalls neu angeschafft und passende Möbel erst noch gekauft werden. Ganz zu schweigen von Dingen wie einer Sozialversicherungsnummer, einer Arbeitserlaubnis oder auch einer Krankenversicherung.

Zum Glück stehen die meisten Expats in einer solchen Situation nicht ganz allein da. Sogenannte „Relocation Manager“ oder „Relocator“ helfen, die neue Situation möglichst schnell in den Griff zu bekommen. Diese, meistens von größeren Entsendungsfirmen gesponserten, Fachleute haben direkt vor Ort jede Menge Tipps parat, begleiten die Neuankömmlinge auch auf Ämter und sollten wirklich mit jeder noch so seltsam erscheinenden Frage konfrontiert werden. Gleichwohl: Die Qualität der Relocation Manager schwankt und nicht jeder kümmert sich gleich gut um seine „Schützlinge“.

Kleinere Firmen, die keinen Relocation-Service bieten können, haben vielleicht hilfreiche Unterlagen zusammengestellt, so dass Sie sich nicht völlig neu in alle Themen einarbeiten müssen.

Hat die Entsendungsfirma vielleicht ein Netzwerk deutscher Expats, auf das sich zurückgreifen lässt? Falls nicht, können Sie auch über eine Internetsuche (z. B. „Meetup Groups“, www.meetup.com) fündig werden. Solche Kontakte sind äußerst hilfreich. Schließlich waren die anderen auch einmal in der gleichen Situation und kennen die Sorgen und Nöte der Neuankömmlinge. Auf der Suche nach hilfreichen Informationen sollten Sie auch nette Nachbarn oder die Arbeitskollegen des Mannes ohne Zögern „anzapfen“.

Die ersten Monate sind aufregend und stressig zugleich. Checklisten und Zeitpläne helfen, den Überblick zu behalten und Fristen einzuhalten. Als Mitreisende steht „frau“ oft ohne Hilfe des Mannes vor dieser Herausforderung, denn dieser hat bereits mit seinem neuen Job alle Hände voll zu tun. Neben der organisatorischen Vorbereitung sollte man sich also auch psychisch darauf einstellen, dass es am Anfang etwas holprig wird.

Auf der Checkliste sollten daher auch unbedingt Dinge stehen, die rein gar nichts mit dem Umzugsstress zu tun haben. Regelmäßige Unternehmungen sowohl als Familie als auch in eigener Sache bringen etwas Abstand und lassen die Batterien wieder aufladen.

2.2Sich einleben in den USA: Alles Wichtige auf einen Blick

Mit dem Einzug in die neue Wohnung oder in das neue Haus geht der Start ins Expat-Leben so richtig los. Jedes Familienmitglied muss sich künftig hier wohl fühlen. Die Unterkünfte in den USA entsprechen in der Regel nicht dem gängigen Expat-Klischee und werden nicht mit Haushaltshilfe und Fahrer geliefert. Wer vom Entsendungsunternehmen ein festgelegtes Wohnbudget vorgegeben hat und dieses nicht überschreiten möchte, lebt vor allem dann, wenn man sich eine der großen Metropolen oder eine sehr beliebte Wohngegend ausgesucht hat, meist etwas beengter als zuvor.

Vor den Toren der Großstädte aber und erst recht in ländlichen Gegenden sieht die Sache natürlich anders aus. Die Amerikaner lieben es weitläufig und haben durchaus gern viel Platz um sich herum. Hier reicht das Budget für so große Häuser, dass die eigenen Möbel knapp werden, um alle Räume zu füllen – inklusive Gärtnertrupp, der einmal im Monat den Rasen mäht und im Herbst das Laub auffegt. Die gewohnte deutsche Massivhausqualität wird man in den USA jedoch vergeblich suchen. Hier herrscht die leichtere Holzrahmenbauweise vor. Die Bauten sind schlechter gedämmt und schallisoliert und werden meistens mittels Warmluft geheizt. Hierbei wird warme Luft über Schächte in die Wohnräume gepustet – im Sommer wird stattdessen bei Bedarf einfach eine Klimaanlage angeschlossen.

Die neue Unterkunft wird auf absehbare Zeit der Rückzugsort für die gesamte Familie sein. Wenn einem die fremde Mentalität zu schaffen macht, der Partner gestresst von der Arbeit kommt, die Kinder über Heimweh klagen – hier ist der Ort zum Auftanken, die Oase für die Durststrecke. Darum kann man gar nicht genug Augenmerk darauf verwenden, es sich hier so gemütlich (und im besten Sinne „heimisch“) wie nur möglich zu machen. Die eigenen Möbel leisten naturgemäß einen großen Beitrag zum Wohlfühlen. Doch auch wer sich für ein möbliertes Haus oder eine Wohnung entschieden hat, kann mit persönlichen Gegenständen eine passende Atmosphäre schaffen oder Möbel so umstellen, dass sie „stimmiger“ sind. Wichtig ist, die Bedeutung der Unterkunft nicht zu unterschätzen und von Anfang an großen Wert darauf zu legen, sie nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Wer vielleicht anfangs nicht auf den geliebten Radiosender zum Frühstück oder den „Tatort“ am Sonntagabend verzichten mag, kann sich diese Dinge per Internet ganz leicht ins Haus holen.

Und von nach Deutschland zurückkehrenden Expats werden immer mal wieder Möbel oder andere Gebrauchsgegenstände verkauft, oft auch deutsche Fabrikate und solche, die es in den USA vielleicht nicht zu kaufen gibt. Dies kann eine gute Fundgrube sein, wenn der amerikanische (Möbel-)Geschmack so gar nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Die oftmals vorherrschenden amerikanischen Vorlieben, was die Küchenfarbe (braun), Vorhänge (wallend) und Lampen (pseudo-antik) angeht, sind in jedem Fall gewöhnungsbedürftig. Immerhin lassen sich Lampen und Vorhänge problemlos abnehmen und ersetzen. Fotos von Familienangehörigen oder Freunden helfen Kindern, gedanklich mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Auch Rituale und liebgewonnene Gewohnheiten sollten beibehalten werden.

Wo bekommen Sie Möbel und andere notwendige Dinge her? Überall in den USA finden Sie große Möbelmärkte, wie Raymour & Flanigan, Crate & Barrel, Pottery Barn, Ethan Allen, Ashley Furniture Homestores, Restauration Hardware, Homegoods oder eben auch IKEA. Es gibt aber auch Ladenketten, die von Möbeln über Elektrogeräte, Spielzeug bis hin zu Anziehsachen so ziemlich alles führen, was das Herz begehrt. Besonders beliebt bei den Amerikanern sind Target, Sears, Walmart, JCPenney, Costco oder...

Erscheint lt. Verlag 16.2.2016
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Familie / Erziehung
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Auslandserfahrung • Auswanderer • Auswandern • Expat • Expatriate • Interkulturelle Kompetenz • Kulturschock • USA
ISBN-10 3-8288-6364-7 / 3828863647
ISBN-13 978-3-8288-6364-4 / 9783828863644
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