Karrierewege eröffnen -

Karrierewege eröffnen (eBook)

Gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung
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2017 | 1. Auflage
304 Seiten
Waxmann Verlag GmbH
978-3-8309-8597-6 (ISBN)
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Wie kann die Weiterqualifizierung von Fachkräften der Sozialen Arbeit in einer Wissensgesellschaft unter der Prämisse des 'Lebenslangen Lernens' und unter Berücksichtigung von Barrieren gelingen und wie können dabei statt starrer Abschlüsse neue Anschlüsse ermöglicht werden? Welche Rolle spielen Fragen der Durchlässigkeit, der Anrechnung und der berufsbegleitenden Qualifizierung (auch als Personalentwicklungs- und -bindungsmaßnahme) im Zuge der Professionalisierung Sozialer Arbeit und welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um den Bedarfen der Sozialwirtschaft sowie der Zielgruppe zu begegnen?
Unter Berücksichtigung aktueller Themen, wie z.B. Gender Mainstreaming, Diversity und Inklusion, werden diese Fragen mit einer starken Fokussierung auf die spezifische Zielgruppe beantwortet. Dabei werden theorie- und forschungsbasierte Grundlagen der Schwerpunkte 'Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung', 'Karrierewege in den Tätigkeitsfeldern der Sozialen Arbeit' sowie 'Gender Mainstreaming und Diversity in der akademischen Weiterbildung' dargestellt. Als Impuls für die Gestaltung einer möglichst am Bedarf der Zielgruppe und der Sozialwirtschaft ausgerichteten (Weiter-)Bildungslandschaft werden Praxisbeispiele, u.a. zur Öffnung der Hochschule und Gestaltung akademischer Weiterbildungsformate, vorgestellt, die im Zusammenhang mit den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten 'KomPädenZ'-Projekten der Leuphana Universität Lüneburg stehen oder aus ihnen hervorgegangen sind.

Buchtitel 1
Impressum 4
Inhalt 5
Einführung in das Buch. Entstehungsgeschichte und Überblick (Angelika Henschel/Andreas Eylert-Schwarz) 11
Einleitung 11
1 Die drei Forschungs- und Entwicklungsprojekte 11
1.1 „KomPädenZ“ 11
1.2 „KomPädenZ konkret“ 13
1.3 „KomPädenZ Potenzial“ 13
2 Basis- und Querschnittsthemen 15
3 Gliederung dieses Buches 16
3.1 Theoretische Rahmung 17
3.2 Empirie 18
3.3 Praktische Zugänge und Beispiele 18
Dank 20
Literatur 20
Grußwort zur Buchpublikation „Karrierewege eröffnen – gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung“ (Fachbeirat des Projekts „KomPädenZ Potenzial“) 23
Aus-Bildung im Bereich Care. Von der Berufsfachschule bis zur Hochschule – Bildungswege und Arbeitsmarktchancen in der Sozialen Arbeit (Rita Braches-Chyrek) 27
Abstract 27
Einleitung 27
1 Historische Skizzen der Bildungswege in der Sozialen Arbeit 29
2 Berufsqualifizierung und Beschäftigungsfähigkeit 33
3 Zunehmende Spaltungen der Ausbildungs- und Beschäftigungssituation in der Sozialen Arbeit (Fazit) 34
Literatur 35
Gretchenfrage Durchlässigkeit. Karrierewege durch Kombination von Abschlüssen der beruflichen und hochschulischen Bildung? (Walburga Katharina Freitag) 37
Abstract 37
Einleitung 37
1 Architektur der europäischen Hochschul- und Berufsbildungspolitik sowie des Lebenslangen Lernens 38
1.1 Harmonisierung der europäischen Hochschulbildung 38
1.2 Europäische Reformbestrebungen der beruflichen Bildung 40
1.3 Lebenslanges Lernen und die Lissabon-Strategie 41
2 Umsetzung der EU-Politik in Deutschland 43
3 Durchlässigkeit, Professionalisierung und Akademisierung der Sozialberufe 45
4 Durchlässigkeit und die soziale Ordnung von Berufen in Deutschland (Fazit) 49
Literatur 50
Über die Kompetenz, lebenslang zu lernen (Lutz Dollereder) 55
Abstract 55
Einleitung 55
1 Die Harmonisierung des Hochschulwesens in Europa 58
2 Maßnahmen zur Strukturbildung und die Rolle der Qualifikationsrahmen 58
3 Anerkennung und Anrechnung von Kompetenzen 62
4 Über die Heterogenität in der Bildungslandschaft 64
Fazit 66
Literatur 68
Durchlässigkeit im Bildungssystem und Inklusion – Öffnung von Hochschulen für heterogene Zielgruppen (Franziska Schmiedel) 71
Abstract 71
Einleitung 71
1 Hochschulen im Wettbewerb – Managing Diversity 72
2 Hochschulen im Trend – Managing Inclusion 74
3 Hochschulen vor der Wahl – Managing Access 76
4 Hochschulen der Zukunft – Managing Future (Fazit) 79
Literatur 80
Berufliches Kapital zählt hier nicht! Distinktionsmechanismen von Hochschulmitarbeitenden gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital (Romina Müller) 83
Abstract 83
Einleitung 83
1 Theoretische Ausgangspunkte 85
1.1 Habitus, Feld und Kapital 85
1.2 Der Fokus der Distinktion: Studierende mit beruflichem Kapital 87
2 Distinktionsmechanismen gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital 87
2.1 Die Irrelevanz von beruflichem Kapital 88
2.2 Das fehlende gymnasiale Kapital 88
2.3 Inkongruenz mit den gegenwärtigen akademischen Praktiken 89
3 Implikationen für die Reproduktion sozialer Ungleichheit (Fazit) 91
Literatur 93
Gender Mainstreaming als Chance zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit und als Organisationsentwicklungsinstrument in der Sozialwirtschaft (Angelika Henschel) 97
Abstract 97
Einleitung 97
1 Geschlechterverhältnisse und Geschlechterungleichheit 98
2 Gender Mainstreaming statt Malestreaming 101
2.1 Gender Mainstreaming und frauenpolitische Maßnahmen 102
2.3 Organisationsstrukturen und -kulturen durch Gender Mainstreaming verändern 105
2.4 Hemmnisse für Frauen auf dem Weg zur Führung durch Gender Mainstreaming abbauen 107
2.5 Personalentwicklung und Gender Mainstreaming 109
3 Gender Kompetenz als Qualitätssicherungsinstrument 110
4 Gender Mainstreaming als „Top-Down-Strategie“ 111
Fazit 112
Literatur 113
Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung zur Unterstützung des (gesellschaftlichen) Lernens (Viktoria von Prittwitz und Gaffron) 117
Abstract 117
Einleitung 117
1 Didaktik der Weiterbildung 118
1.1 Weiterbildung im Kontext Lebenslangen Lernens 118
1.2 Das Lernen Erwachsener – lerntheoretische Bezüge 120
1.3 Nachhaltige (Weiter-)Bildung – didaktischer Anspruch 122
2 Geschlechts- und diversitätsgerechte Didaktik 124
2.1 Eine geschlechtsgerechte Didaktik als Maßnahme des Gender Mainstreaming? 125
2.2 Diversitätsgerechte Didaktik 129
2.2.1 Diversity 129
2.2.2 Umgang mit Vielfalt 130
3 Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung 130
Fazit 133
Literatur 134
Gender- und diversitygerechte Gestaltung digitaler Lernräume (Simon Rahdes) 139
Abstract 139
Einleitung 139
1 E-Learning und Blended Learning 140
1.1 Definitionen 140
1.2 Lerntheoretische Bezüge 140
2 Grundsätze eines gender- und diversitygerechten E-Learning 141
2.1 Gender- und Diversitysensibilität 141
2.2 Dimensionen der Gerechtigkeit 141
2.3 Bewusstsein über die Nicht-Abgeschlossenheit gerechter Gestaltung und die Rolle der Lernenden im Lernprozess 142
2.4 Bewusstsein der Ausgrenzungen und Heterogenität anhand der Technologie 143
3 Anwendungsfelder 144
3.1 Kommunikation 144
3.2 Repräsentation 145
3.3 Gestaltung von Lernaufgaben 145
3.4 Unterstützung 146
3.5 Anerkennung 146
Fazit 147
Literatur 147
Weiterbildungsbedarf in der Sozialwirtschaft – Herausforderungen und Kontroversen. Ergebnisse aus dem Projekt „KomPädenZ Potenzial“ (Jasmina Cr?i?) 153
Abstract 153
Einleitung 153
1 Weiterbildungsbedarf im Spiegel aktueller Entwicklungen der Sozialwirtschaft 153
2 Strukturschwache und strukturstarke Regionen 157
3 Führungskräfte 159
4 Weiterbildungsinhalte 161
Fazit 162
Literatur 163
Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildungspraxis der Sozialwirtschaft (Jasmina Cr?i?) 165
Abstract 165
Einleitung 165
1 Verständnis von Gender Mainstreaming und Diversity in der Sozialwirtschaft 166
2 Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildung 170
Fazit 173
Literatur 174
Anforderungen an berufsbegleitende Weiterbildungsangebote in der Sozialen Arbeit. Eine quantitative Erhebung zu Organisationsbedingungen und Unterstützungsbedarfen (Andreas Eylert-Schwarz) 175
Abstract 175
Einleitung 175
1 Hintergrund der Erhebung 176
2 Überblick über die Forschungsphasen 177
3 Zielgruppen, Themen und Organisation der Erhebungen 180
4 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Weiterbildungsinteressierten 181
4.1 Schul- und Berufsabschluss 182
4.2 Berufstätigkeit 182
4.3 Migrationsgeschichte in der Familie 182
4.4 Personensorge für Angehörige 182
4.5 Nettoeinkommen 183
4.6 Weiterbildungserfahrungen allgemein 183
4.7 Erfahrungen mit Langzeitweiterbildungen 184
4.8 Zukünftige Weiterbildungsinteressen 185
4.9 Anregungen zu Weiterbildungsinhalten 186
4.10 Anregungen zur zeitlichen Organisation von Fort- und Weiterbildungen 186
4.11 Weitere Anregungen zu organisatorischen wie inhaltlichen Bedingungen und Unterstützungsbedarfen für den Besuch von Weiterbildungen 188
Fazit 189
Literatur 190
Heterogenität in berufsbegleitenden sozialwissenschaftlichen Studiengängen am Beispiel einer quantitativen Datenerhebung unter Studierenden und Lehrenden (Birgit Schwarz/Andreas Eylert-Schwarz) 191
Abstract 191
Einleitung 191
1 Einordnung der Datenerhebung in den Projektkontext 192
2 Gender und Diversity als Querschnittsthemen der Erhebung 193
3 Forschungsdesign und Fragebogeninstrument 195
4 Ausgewählte Schwerpunkte des Fragebogens 196
4.1 Studiensituation in der Familie 197
4.2 Migrationserfahrung 198
4.3 Zeitliche und finanzielle Studienorganisation 199
4.4 Gender und Diversity in den Studiengängen 199
5 Durchführung der Fragebogenerhebung 200
6 Befragte Personen und Rücklauf 200
7 Exemplarische Ergebnisse aus der Erhebung 201
7.1 Heterogenitätsdimensionen 201
7.2 Zeitliche und finanzielle Organisation des Studiums 202
7.3 Unterstützungsbedarfe der Studierenden 203
7.4 Gegenüberstellung von Einschätzungen der Lehrenden und Studierenden 205
Fazit 207
Literatur 207
Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität. Die Leuphana Professional School als Ort von Bildungsinnovation (Jörg Philipp Terhechte) 213
Abstract 213
Einleitung 213
1 Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität 214
2 Das Konzept der Leuphana Professional School 215
2.1 Master- und Bachelor-Studiengänge 216
2.2 Komplementärstudium 217
2.3 Spezielle Programme für individuelle Bedürfnisse 219
3 Internationalisierung der wissenschaftlichen Weiterbildung? 219
Fazit 220
Literatur 220
Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“. Karrierewege eröffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Wolf Paschen) 221
Abstract 221
Einleitung 221
1 Der berufsbegleitende Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“ 221
1.1 Die Qualifikationsziele 222
1.2 Das Curriculum 223
1.3 Die Module 224
1.4 Akkreditierungen und Qualitätsmanagement-Standards 228
1.5 Der Lehrkörper – Verbindung von Hochschule und Praxis 228
1.6 Absolventinnen und Absolventen – Herkunftsbiografische Daten 228
2 Karrierewege öffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Fazit) 229
Literatur 229
Berufsbegleitender Master-Studiengang „Sozialmanagement“. 25 Jahre akademische Weiterbildung für Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit (Wolf Paschen) 231
Abstract 231
Einleitung 231
1 Der berufsbegleitende Master-Studiengang „Sozialmanagement“ 232
1.1 Qualifikationsziele 232
1.2 Das Curriculum 233
1.3 Die Module 234
1.4 Akkreditierungen und Qualitätsmanagement-Standards 237
1.5 Der Lehrkörper – Verbindung von Hochschule und Praxis 238
1.6 Absolventinnen und Absolventen – Herkunftsbiografische Daten 238
1.7 Evaluationsergebnisse – Rückmeldungen 239
2 Fazit nach 25 Jahren Studiengangserfahrung 239
Literatur 240
Zertifikatskurse konkret. Vorstellung der drei im Projekt „KomPädenZ Potenzial“ entwickelten akademischen Weiterbildungen (Lutz Dollereder/Jasmina Cr?i?/Viktoria von Prittwitz und Gaffron) 241
Abstract 241
Einleitung 241
1 Zertifikatskurs „Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit“ 244
1.1 Persönliches Zeitmanagement 246
1.2 Moderationstechniken und wissenschaftliches Arbeiten 247
1.3 Präsentationstechniken 247
1.4 Zwischenfazit: Praxisbericht und Evaluation des Zertifikatskurses„Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit“ 248
2 „Kommunikation in Teams und Projektmanagement“ 252
2.1 Kommunikation und Konflikte in pädagogischen Teams 252
2.2 Projektmanagement 253
2.3 Zwischenfazit: Praxisbericht und Evaluation des Zertifikatskurses „Kommunikation in Teams und Projektmanagement“ 254
3 „Gestärkt in Führung gehen – Frauen in Führungspositionen in der Sozialen Arbeit“ 255
3.1 Struktur und Inhalte des Kurses 257
3.1.1 Blockwoche im Juni 258
3.1.2 Kurswochenende im September 259
3.1.3 Kurswochenende im Oktober 259
3.1.4 Kurswochenende im November 259
3.2 Das Praxisprojekt 259
3.3 Kursbegleitende Kompetenzbilanzierung 261
3.4 Weitere Elemente des Blended Learning 262
3.5 Aktueller Stand und Ausblick 263
Literatur 265
Wege ins Studium für nicht-traditionelle Studierende. Weiterbildung „Brückenkurs“ als Möglichkeit des Hochschulzugangs (Andreas Eylert-Schwarz) 267
Abstract 267
Einleitung 267
1 Organisation und Verlauf des Brückenkurses 268
1.1 Blockwoche I 270
1.2 Wochenende I 271
1.3 Wochenende II 271
1.4 Wochenende III 272
1.5 Wochenende IV 272
1.6 Blockwoche II 273
2 Heterogenitätsbewusste Didaktik im Brückenkurs 273
3 Evaluation des Brückenkurses 275
4 Anpassungsweiterbildung Brückenkurs als Zugangsmöglichkeit zum Studium (Fazit) 276
5 Ausblick 277
Literatur 278
Studiengangsentwicklung durch Studierenden-Feedback. Ein Workshop-Konzept (Andreas Eylert-Schwarz/Birgit Schwarz) 279
Einleitung 279
1 Anlass für die Entwicklung der partizipativen Studierenden-Workshops 279
2 Konzeptionelle Überlegungen 280
3 Ablauf des Evaluations-Workshops 281
4 Beispiele für Veränderungen und eine damit verbundene Weiterentwicklung des Studiengangs in Folge der Workshops 282
4.1 Einführung einer Probeklausur 282
4.2 Frühzeitige Planung und Bekanntgabe der Präsenzzeiten 283
4.3 Erarbeitung einer Übersicht zu den finanziellen Fördermöglichkeiten für ein berufsbegleitendes Studium 283
4.4 Überarbeitung der Struktur der Lernplattform 284
Fazit 284
Literatur 285
Lehren für und Lernen in heterogene(n) Gruppen – Gender- und diversitybewusste Didaktik in der Weiterbildung (Viktoria von Prittwitz und Gaffron) 287
Abstract 287
Einleitung 287
1 Barrierearme Weiterbildung (Makrodidaktik) 289
2 Lehrende als Lernende 289
3 Gender- und diversitybewusste Seminargestaltung (Mikrodidaktik) 291
3.1 Wertvolle Seminarphasen 291
3.2 Inhalte 293
3.3 Methoden 293
3.4 Medieneinsatz 296
3.5 Risiken 296
Fazit 297
Literatur 297
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 299

Erscheint lt. Verlag 1.11.2017
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
ISBN-10 3-8309-8597-5 / 3830985975
ISBN-13 978-3-8309-8597-6 / 9783830985976
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