Eine Theorie des Zu/Hörens
Aus konstruktivistischer Perspektive
Seiten
2017
Projekt (Verlag)
978-3-89733-433-5 (ISBN)
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978-3-89733-433-5 (ISBN)
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Das Phänomen "Zu/Hörens" – wissenschaftlich beleuchtet.
Das Hören als Sinneswahrnehmung ist in seiner langen Geschichte der wechselnden Bedeutungszuschreibungen immer wieder unter- und als Reaktion darauf auch überschätzt worden. Dem "Visualprimat" eines "optischen Zeitalters" steht die Mystifizierung des Vernachlässigten gegenüber. Jenseits von Fragen einer Hierarchisierung und Bewertung der Sinne stellt das Hören ein wichtiges Feld in der Gegenwartskultur dar. Ohne Zweifel zeigt sich nicht nur die visuelle, sondern auch die akustische Dimension als höchst präsent und gegenwärtig. Das Buch bietet eine Grundlagenuntersuchung zum "Phänomen Zu/Hören" in seiner spezifischen Bedeutung für die Entwicklung des Menschen in der Kultur unserer Zeit, ausgehend von der Konstruktionshypothese von Wirklichkeit. Ulrike Meier entwirft "Eine Theorie des Zu/Hörens", die dieses komplexe, hochdynamische Geschehen nicht nur erfasst und vermittelt, sondern auch Möglichkeiten aufzeigt, wie Kommunikation aus der Perspektive des Zuhörens bewusst gestaltet werden kann.
Das Hören als Sinneswahrnehmung ist in seiner langen Geschichte der wechselnden Bedeutungszuschreibungen immer wieder unter- und als Reaktion darauf auch überschätzt worden. Dem "Visualprimat" eines "optischen Zeitalters" steht die Mystifizierung des Vernachlässigten gegenüber. Jenseits von Fragen einer Hierarchisierung und Bewertung der Sinne stellt das Hören ein wichtiges Feld in der Gegenwartskultur dar. Ohne Zweifel zeigt sich nicht nur die visuelle, sondern auch die akustische Dimension als höchst präsent und gegenwärtig. Das Buch bietet eine Grundlagenuntersuchung zum "Phänomen Zu/Hören" in seiner spezifischen Bedeutung für die Entwicklung des Menschen in der Kultur unserer Zeit, ausgehend von der Konstruktionshypothese von Wirklichkeit. Ulrike Meier entwirft "Eine Theorie des Zu/Hörens", die dieses komplexe, hochdynamische Geschehen nicht nur erfasst und vermittelt, sondern auch Möglichkeiten aufzeigt, wie Kommunikation aus der Perspektive des Zuhörens bewusst gestaltet werden kann.
Ulrike Meier, Studium an der Universität Bielefeld und der Universität zu Köln, an der Musikhochschule Köln und der Folkwang Universität der Künste Essen. Weiterbildende Studien im Bereich Klangkunst (Prof'in Esther Venrooy, Ghent School of Fine Arts, Belgien) und Auditive Architektur(Prof. Arteaga, Sound Studies, UDK Berlin). Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt: Zu/Hören im Bereich akustischer Kommunikation / Sound Studies / Auditive Raumkonzepte.ist Zurzeit ist Ulrike Meier wissenschaftliche Lehrbeauftragte am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln.
Erscheinungsdatum | 11.01.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Beiträge zur Sozialästhetik ; 15 |
Verlagsort | Bochum |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 670 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft |
Schlagworte | Hören • Kommunikation • Musikpädagogik • Wahrnehmung • Zuhören |
ISBN-10 | 3-89733-433-X / 389733433X |
ISBN-13 | 978-3-89733-433-5 / 9783897334335 |
Zustand | Neuware |
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